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nterne Beförderung ab Dezember aber immer noch Drecksarbeit vom alten Job

Schwertlilie

Aktives Mitglied
Das spricht nicht für Deine Therapeutin. Ich denke, Theras sollten nicht von "gut" oder "böse" sprechen und vor allen Dingen Dich nicht in Deinem schwarz-weiß - Denken bestärken! Schau mal auf Deinen Anteil an den Dingen. Du kannst nur Dich ändern, nicht die anderen.
Aber ich nehme Dir das nicht ab, dass die Therapeutin so etwas zu Dir sagt. Ich denke, auch hier übertreibst/verzerrst Du Dinge so, dass sie in Dein Narrativ passen.
War doch deren erstes Gespräch, da geht's doch erstmal ums kennen lernen und Vertrauen aufbauen?
 

Schwertlilie

Aktives Mitglied
Hast du deine Therapeutin gefragt ob ihr Glaubenssätze zusammen bearbeiten könnt?
Bin gespannt wie sich das weiter entwickelt.
Aber erfahrungsgemäß gibt's einige Zustimmer und wenige die auch bissfest sind und mit mir hart an was gearbeitet haben...habe aber gelernt die Zustimmer-Therapeutin die mir zugeteilt war etwas zu händeln um weiter zu kommen und nicht nur irgendwas zu erzählen, wo sie mir zustimmt, damit die Zeit rum geht. Glaube sie war auch in Ausbildung, sehr jung, aber sie ging auf meine Wünsche ein, nachdem ich die äusserte. Würde so 50/50 sagen, mir sind ja bissfeste lieber.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Ich habe einen eigenständigen Arbeitsbereich mit Kunden, was nichts mehr mit meiner aktuellen Tätigkeit zu tun hat. Es ist soo unangenehm wenn ich mit dem Kunden da sitze und meine Kollegin kommt und sagt "Assistentin, könntest du mir das bitte sofort kopieren?" Neben meinem Kunden vom neuen Job den ich schon sooo gerne mach und der alte unterfordert mich einfach total
Ich kopiere mein Zeug eigentlich immer selbst.
 

Uwe

Aktives Mitglied
Nun, ich staune, wenn Lehrlinge- Azubis nicht für den Job gut genug sind, kann man sie auch kündigen als Ausbildungsbetrieb. Aber man muss sich als Betrieb auch um seine Azubis kümmern, sie anleiten, befähigen, das solltest du mal bei deinen VORgesetzten zum Thema machen. Arbeiten müssen erledigt werden, durch wen, das sollte auch in der Firma geklärt sein. Ich kenne solche und andere Situationen aus meinen zurückliegenden Arbeitsleben und das immer nur in befristeten Jobs, habe da auch einiges geklärt und auch mal unbequem NEIN gesagt. Du bist ja bald von dieser Abteilung befreit, hast dann hoffentlich wirklich deinen Traumjob.
 

carrot

Aktives Mitglied
In den 90ern haben die Chefs noch Sachen "zum Kopieren gegeben".

So viel Papier gibt es ja in Büros auch nicht mehr.

In österreichischen Behörden aber vielleicht schon noch 😁.
Das gibt es hier in Deutschland auch noch im Jahre 2024.
Ist zwar seltener geworden und wenn es drauf ankommt, weiß keiner wie er die Kopierer bedienen muss.
(z. B. Umstellung von A3 zu A4 etc.)
 
Zuletzt bearbeitet:

carrot

Aktives Mitglied
Diese Frage stelle ich mir seit dem ersten Beitrag....

Es dauert länger, zu einer Kollegin zu pilgern und sie mit der Aufgabe des Kopierens zu betrauen.
In der Zeit hätte ich das selbst erledigt.
Fremdschämen.
Das kommt aber auch auf die Anzahl der Kopien an und nicht jede(r) kennt sich mit dem Kopierer gleich gut aus. Mit dem anderen technischen Equipment ist es meist ebenso.
 

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