Nur zur Beerdigung oder auch zum Leichenschmaus gehn?

Mir fehlen ehrlich gesagt auch die Worte und ich bin auch einfach angewidert (ich wurde selbst vergew.).

Bleib bloß weg von der Beerdigung!

Ist Dir das was in der Vergangenheit passiert ist eigentlich völlig egal oder bist Du wirklich sogar stolz darauf?
Für Dich ist eine Vergew. anscheinend nicht schlimm, sondern etwas, dass man "ja mal machen kann". Sonst würdest Du sicher keinen Täter decken.

Gast meinte:

Na, die Vergewaltigung hat dein Freund ja dann übernommen. Muss ja ein Triumph für dich gewesen sein.ich empfehle dir dringend, deinen Beitrag auszudrucken und einem Psychiater vorzulegen, der dir vielleicht helfen kann.Denn Hilfe brauchst du zweifelsfrei. Aber nicht um zu entscheiden, ob du zum Leichenschmaus gehst. Sondern weil du psychisch gestört bist.

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So sehe ich das auch. Der Besuch beim Psychiater ist auch zum Schutz der Mitmenschen der TE vor den Folgen ihrer offensichtlich schweren Störung angebracht.

Gast meinte:

was sollte ich eurer meinung nach tun?

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Ich stand wie ein Fremder in der Menge
und genauso bin ich wieder gegangen,
mein gestorbener Opa war mir wichtig,
nicht die Leuts, die sich zum Essen hinhocken.

Zwar war zu dem Zeitpunkt Oma noch da,
doch war sie von den Leuts umbunden,
und da es keine Minute Zweisamkeit gegeben hätte
sondern nur Zwietracht und Ärger,
bin ich genauso fremd wieder verschwunden, wie ich ankam.

Das ist nun 22 Jahre her, doch die Erinnerung zählt zu den wachen Bleibenden allgegenwärtig.

Hör auf dein Herz, was das Beste ist.

Würde ebenfalls den gang zum Therapeuten empfehlen!

Nur leider werden bei dennen Kerngesunde Leute jahrelang durch die Mühlen gedrht und die gestörten werden garnicht erkannt, weil Sie sich sehr gut verstellen können.

@Traumprinzessin, mein Beileid zu dem was dir passiert ist. Nein, die TE scheint wohl noch stolz drauf zu sein. Leider gibt es Menschen, die sich am Leid anderer Leute erfreuen.

@TE bleib da am besten ganz weg!

JanekSunber meinte:

Würde ebenfalls den gang zum Therapeuten empfehlen!

Nur leider werden bei dennen Kerngesunde Leute jahrelang durch die Mühlen gedrht und die gestörten werden garnicht erkannt, weil Sie sich sehr gut verstellen können.

@Traumprinzessin, mein Beileid zu dem was dir passiert ist. Nein, die TE scheint wohl noch stolz drauf zu sein. Leider gibt es Menschen, die sich am Leid anderer Leute erfreuen.

@TE bleib da am besten ganz weg!

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Ja, leider.

Ich finde die Vorstellung ganz makaber, dass da jemand aufkreuzt, an dem viele schlechte Erinnerungen hängen und das auch noch wo die Menschen dort trauern.
Frage mich was der/die TE (keine Ahnung was) denn da beweisen will oder was die Motivation ist, dort anscheinend unbedingt hingehen zu wollen. Überhaupt auf die Idee zu kommen, obwohl man offensichtlich und logischerweise dort nicht willkommen ist... Ich kapiere das wirklich nicht.

Ach, Janek, was erzählst du denn da. Kerngesunde Leute, die vom Therapeuten jahrelang durch die Mühlen gedreht werden, gestörte Menschen, die sich in der Therapie verstellen?

Mit deinen letzten beiden Sätzen hast du recht: Die TE sollte der Beerdigung fern bleiben und ihr fehlt offensichtlich einiges an Empathie.

Weshalb ich mich aus diesem thread ausklinke.
TE, ich wünsche dir etwas mehr Anstand und vor allem ein "weicheres" Herz. Dann geht es vielleicht auch dir selbst besser und du hast es nicht mehr nötig, anderen so viel Böses zu wünschen.

Windlicht meinte:

Ach, Janek, was erzählst du denn da. Kerngesunde Leute, die vom Therapeuten jahrelang durch die Mühlen gedreht werden, gestörte Menschen, die sich in der Therapie verstellen?

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Das gibt es durchaus. Und die Motive sind die selben wie in anderen Gebieten auch. Nicht immer alles in den Boden stampfen, nur weil persönlich eigene Erfahrungen und Vorstellungen fehlen.

Windlicht meinte:

Ach, Janek, was erzählst du denn da. Kerngesunde Leute, die vom Therapeuten jahrelang durch die Mühlen gedreht werden, gestörte Menschen, die sich in der Therapie verstellen?

Mit deinen letzten beiden Sätzen hast du recht: Die TE sollte der Beerdigung fern bleiben und ihr fehlt offensichtlich einiges an Empathie.

Weshalb ich mich aus diesem thread ausklinke.
TE, ich wünsche dir etwas mehr Anstand und vor allem ein "weicheres" Herz. Dann geht es vielleicht auch dir selbst besser und du hast es nicht mehr nötig, anderen so viel Böses zu wünschen.

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Ich brauche nichts zu erzählen, da ich es selbst so mitgemacht habe. Mir wurden beinah 7 jahre geklaut, weil das Jobcenter und Arbeitsamt sich quergestellt haben und sonstige Sachen meinten feststellen zu müssen.

Der TE fehlt mehr als nur Empathie!

JanekSunber meinte:

Es sei denn, das die Bestattung im kleinsten Kreis sein würde, aber das scheint nicht der Fall zu sein, weil dann würde sich die Frage wegen Teilnahme garnicht stellen!

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Die Frage stellt sich auch so nicht. Wenn man nicht eingeladen ist, dann geht man auch nicht hin. Erst Recht nicht, wenn man sich denken kann, daß man unerwünscht sein könnte.

Bzw. man fragt nach, ob man kommen dürfe, weil man gern Abschied von der verstorbenen Person nehmen möchte. Wenn einem DAS wichtig ist.

[.....]

Gast meinte:

Wenn man nicht eingeladen ist, dann geht man auch nicht hin.

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Ich hatte mich selbst auf die Geburtstagsfeier meines Schulrektors eingeladen und ihm sogar ein Geschenk überreicht. Die Leutchen und er selbst waren zwar perplex, nahmen es jedoch mit Humor. Bin dann zwar nach einer Stunde wieder gegangen, doch das war es mir wert. Es gab genügend Anwesende dort, denen ich unerwünscht war, an diesem Abend jedoch waren sie im Untertreffen. Wären sie ehrlich gewesen und hätten ihr wahres Antlitz gezeigt, dann hätten sie mich sofort rausgeworfen. Die Feier fand in der Aula der Schule statt.

Was ist, wenn 100 Lebende dich nicht einladen, nicht dabei haben wollen, doch der Tote zur Lebzeit den Wunsch an dich gerichtet hätte, seiner Beerdigung beizuwohnen? Wer bestimmt da die Einladung?