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Offene Ehen / Beziehungen

Ich glaube, das sind alles nicht so meine Welten.
Aber das ist doch gerade das Interessante.
Menschen sind unterschiedlich,die Bedürfnisse sind unterschiedlich .
Das einzig Wichtige ist ist ,dass sich alle Parteien wohl fühlen,so wie es ist.
Ob nun eine offene Beziehung oder eine monogame.
Zwischen den Partnern ist es wichtig,dass sie sich einig sind.

Eine Kollegin hat mir vor einiger Zeit erzählt,dass sie ihre Ehe geöffnet haben.
Allerdings,ist er eifersüchtig,wenn sie mal andeutet,dass sie jemanden hat, obwohl er teilweise sogar bei seiner Freundin lebt!
Das empfinde ich als seltsam,aber anscheinend klappt es zwischen denen so.
 
Und eine Phase endet mit der Scheidung?
Damit die nächste Phase eingeläutet werden kann?
Dann war aber der Fehler eher, überhaupt geheiratet zu haben.

Es gibt so viele scheiternde Beziehungen, ob mit oder ohne Zettel ( Trauschein) in der Schublade.
Es gibt Singlephasen, freiwillig oder unfreiwillig.
Und es gibt Phasen im Leben, die man nicht am Beziehungsstatus festmacht, weil gänzlich andere Dinge dominieren, diese Phasen bestimmen.

Deine Sicht auf Scheidungen ist eine andere als meine darauf. Wobei ich eine Eheschließung eh für überflüssigen Käse halte.

Für den einen macht es Sinn, in einem dysfunktionalen System zu verharren, für einen anderen nicht.
 
Das sehe ich auch so.
Die Leute haben Angst sich zu trennen, so sieht's aus.
Man will alles haben und hat Angst, allein zu sein.
Man will eben dass, was man sich gemeinsam angeschafft und aufgebaut hat, nicht aufgeben um wieder bei Null anfangen zu müssen.

Nur: Es bringt ja nichts, den Partner überzeugen zu wollen, die Beziehung (einseitig oder beidseitig) zu öffnen, wenn dieser dadurch alleine schon die Trennung fordert.
Also bleibt man zusammen wie bisher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Kollegin hat mir vor einiger Zeit erzählt,dass sie ihre Ehe geöffnet haben.
Allerdings,ist er eifersüchtig,wenn sie mal andeutet,dass sie jemanden hat, obwohl er teilweise sogar bei seiner Freundin lebt!
Das empfinde ich als seltsam,aber anscheinend klappt es zwischen denen so.
Und warum trennen die sich nicht?

Bzw. wieso haben die sich dafür entschieden?
Und von wem ging das aus?
 
Und warum trennen die sich nicht?

Bzw. wieso haben die sich dafür entschieden?
Und von wem ging das aus?
Die Idee war vom Mann.
Der hatte wohl andere Vorlieben entwickelt,die sie nicht teilte.
Er hat diese Freundin,um das mit ihr auszuleben.
Trennen wollen sie sich nicht,weil sie sich lieben und zusammen alt werden wollen.
Das hat sie geantwortet,als ich ihr diese Frage gestellt hatte.
 
Ich hatte keine offene Beziehung aus gesundheitlichen Gründen.
Um den schwerkranken Mann kümmerte ich mich, wir hatten jedoch keine Beziehung mehr, wie ich bereits geschrieben hatte (gelöscht, ich mag nicht alles hier stehenlassen). Das war abgetrennt von meinem Privatleben. Ich lasse niemanden hängen, auch wenn das vielleicht dämlich ist und anders einfacher gewesen wäre.

Die offene Beziehung hatte ich mit meinem jüngeren Partner.
Ok. Wenn du ja ohnehin keine Beziehung mehr mit dem Mann hattest, dann war es ja auch gar keine offene Beziehung.
Du hättest eigentlich deshalb auch gar nicht mit ihm über deinen Wunsch, sexuell woanders aktiv zu werden, sprechen müssen.
 
Die Idee war vom Mann.
Der hatte wohl andere Vorlieben entwickelt,die sie nicht teilte.
Er hat diese Freundin,um das mit ihr auszuleben.
Trennen wollen sie sich nicht,weil sie sich lieben und zusammen alt werden wollen.
Das hat sie geantwortet,als ich ihr diese Frage gestellt hatte.
Und das ist für sie einfach ok so?
Er darf gemütlich bei der anderen "wohnen" und mit ihr seinen Spaß haben, einfach so?
 

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