Es geht hier aber nicht darum, warum man langjährige sexlose Beziehungen nicht beendet.Wir schreiben über unsere Erfahrungen.
Darüber weiß ich mittlerweile sowieso schon viel mehr, als ich jemals wissen wollte.
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Es geht hier aber nicht darum, warum man langjährige sexlose Beziehungen nicht beendet.Wir schreiben über unsere Erfahrungen.
Sorry, klingt jetzt blöd 🙈, aber ich finde das echt interessant. Kenne das so nur von Frauen bisher, ehrlicherweise. Und nach dem 1 Jahr war dir das Thema gar nicht mehr wichtig erstmal, oder hast Du einfach öfter selbst Hand angelegt, oder?Bei mir war es leider ein "huch, hab gar keinen Bock mehr auf Sex mit der Partnerin...".
Von jetzt auf gleich. Bereits nach 1 Jahr Partnerschaft. Zuvor noch jede Menge Sex.
Ist leider bei mir normal. Sie hat das Spiel sofort mitgemacht was mir dann zu gute kam. Früher waren Beziehungen in die Brüche gegangen weil ich Freundinnen sexlos nicht halten konnte.
Ja, Problem ist die Besetzung bei mir, keine generell Unlust phasenweise.
Zu große Vertrautheit, Gefühl wie Bruder und Schwester. Und wer möchte schon mit seiner Schwester schlafen? Vielleicht Madonna-H*** Syndrom - keine Ahnung. Habs aufgegeben zu hinterfragen.
Der Ablauf bei mir ist aber in jeder Partnerschaft gleich. Immer von Heute auf Morgen die komplette Lust weg.
Wenn er nach 16 Jahren doch wieder will, auch eher nicht, vermute ich.Wenn er mit ihr keinen Sex will bringt so ein Gespräch nix..
Doch, finde ich schon. Weil man vielleicht dann ins Reden kommt und evtl. dabei rumkommt, dass es ihr genauso geht wie ihm und dann ist wieder eine komplett neue Basis zum Besprechen da. Vielleicht, aber wieso nicht ausprobieren?Wenn er mit ihr keinen Sex will bringt so ein Gespräch nix..
Darin sehe ich eben auch eine Möglichkeit, in ein Beziehungsgespräch zu kommen.Doch, finde ich schon. Weil man vielleicht dann ins Reden kommt und evtl. dabei rumkommt, dass es ihr genauso geht wie ihm und dann ist wieder eine komplett neue Basis zum Besprechen da. Vielleicht, aber wieso nicht ausprobieren?
Darin sehe ich eben auch eine Möglichkeit, in ein Beziehungsgespräch zu kommen.
Sexlust herbeiquatschen geht nicht, aber ehrlich miteinander reden ginge.
Das ist unabhängig von selbst Hand anlegen. Das kann man ja auch trotzdem innerhalb einer intakten Beziehung machen.Sorry, klingt jetzt blöd 🙈, aber ich finde das echt interessant. Kenne das so nur von Frauen bisher, ehrlicherweise. Und nach dem 1 Jahr war dir das Thema gar nicht mehr wichtig erstmal, oder hast Du einfach öfter selbst Hand angelegt, oder?
Vor allen Dingen ist diese Situation noch katastrophaler als man lapidar meinen könnte.Finde die Situation bei dir echt schwierig...
Ja, muss ich machen. Ich habe jetzt zunächst mal angefangen die normalen Berührungen des Alltags wieder mit einfließen zu lassen. Wieder mit Kuß begrüßen und verabschieden. Ihre Hand nehmen wenn wir zusammen unterwegs sind um ein kleines Signal zu setzen. Ich werde dies auf einem moderaten Level mal beibehalten. Irgendwann werde ich aber das Gespräch suchen müssen, wenn ich nicht alles an die Wand fahren möchte und fremdgehen will.Könntest Du ein Gespräch über Sex anstoßen ( ;-) ) und ganz ohne Wertung feststellen, dass es seit langer Zeit keinen Sex gab und Du es vermisst?
Ja, selbstverständlich, dachte nur, dass es dir vielleicht mehr ,,gebracht" hat, als der Sex mit deiner Partnerin.Das ist unabhängig von selbst Hand anlegen. Das kann man ja auch trotzdem innerhalb einer intakten Beziehung machen.
Das ist krass! Genauso hat es eine ehemalige gute Bekannte von mir ausgedrückt, allerdings keine große Hilfe für dich, sie war Besitzerin eines Swingerclubs😅🙈...Ich nehme an, wenn die Beute schon mehrfach erlegt wurde, wird sie so interessant wie die Zeitung von Vorgestern.![]()
Sind die Gefühle denn dann trotzdem immer noch gleich intensiv? Also, natürlich nicht das Begehren, aber die Liebe, die Wärme, wenn man sich zu jemandem hingezogen fühlt, etc.?Ich könnte trotzdem nach der prickelnden Anfangszeit, in welcher ich die ersten Wochen / Monate im übrigen locker mehr Sex haben kann als warme Mahlzeiten, dann eher nach der weitaus unattraktiveren Metzgereifachverkäuferin von nebenan, körperliche Gelüste entwickeln.
Irgendwann wache ich morgens auf und es ist alles anders als zuvor. Ohne Ankündigung, ohne das ich das die Tage zuvor schon mal selbst gespürt hätte.
Fühlt es sich an, wie ,,selbst bescheißen", oder nicht eher wie der Wunsch, wieder eine erfüllte Partnerschaft zu erleben? Ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Maßnahmen...Ich bin quasi gerade dabei mich selbst zu bescheissen, indem ich mir "einrede" das sie für mich fremd und neu ist und ich von daher nochmal versuchen könnte, bei null zu beginnen!
Wird bestimmt spannend, das herauszufindenIch habe diese Erfahrung selbst noch nicht gemacht, dass sich das quasi irgendwann nochmal nullt, da ich ja keine Partnerschaft zuvor so lange halten konnte, das dieser Mensch für mich nach langer Abstinenz sogar wieder interessant werden könnte!
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