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Olympia feiert Diversität - ich finde es gut

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Insta

Sehr aktives Mitglied
Ich nicht.
Ich renne auch nicht den ganzen Tag rum und sage jedem, ich bin hetero. Jeder soll machen, was er will. Aber warum muss man das jeden wissen lassen? Es nervt.
Und wenn man sich als Frau fühlt, meinetwegen. Wenn man es aber dann maßlos übertreibt, wird es lächerlich. Quasi Realsatiere. Ständig dieses Thema, nur noch nervig.
Ich frage mich auch wie die zahlreichen Sportler damit umgehen die aus Ländern kommen mit genau zwei Geschlechtern. Die wollen einfach Sport machen und nicht noch in sowas reingezogen werden. Schon absurd. Es geht um Sport.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Wer das Gemälde, "Das Abendmahl von Leonardo da Vinci" kennt, weiß worum es unter anderem geht.
Da gab es nun die Quere Version davon auf dem Laufsteg über die Pariser Brücke in Szene gesetzt.
In der Mitte am Platz von Jesus eine füllige Drag-Queen usw.
Aber es ist doch garnicht das Gemälde von Da vinci sondern das Gemälde: „Festin des Dieux“ von Jan Harmensz van Bijlert.
Und da passt die Interpretation mit Dragqueens doch voll gut.
 

Amatio

Aktives Mitglied
Ich frage mich auch wie die zahlreichen Sportler damit umgehen die aus Ländern kommen mit genau zwei Geschlechtern. Die wollen einfach Sport machen und nicht noch in sowas reingezogen werden. Schon absurd. Es geht um Sport.
Alle Sportler dieser Welt kommen aus Ländern mit genau zwei Geschlechtern. Weil die Biologie überall auf der Welt gleichermaßen gilt. Alles andere ist einfach nur eine ideologische Umdefinition des Geschlechts weg vom Körper und hin zur Identität.
Und diese Umdefinition ist der Kern der Genderideologie. Das sollte man als vernünftiger Mensch nicht mitmachen.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Alle Sportler dieser Welt kommen aus Ländern mit genau zwei Geschlechtern. Weil die Biologie überall auf der Welt gleichermaßen gilt. Alles andere ist einfach nur eine ideologische Umdefinition des Geschlechts weg vom Körper und hin zur Identität.
Dann dürfte es Dir doch erstrecht egal sein, wenn dort zB Dragqueens gezeigt werden: Es gibt biologisch gesehen auch keine Tanzenden Löwen, singende Affen oder sprechende Sternchen oder was auch immer und TROTZDEM werden bei solchen Shows zB Menschen in Tierkostüme gesteckt und singen den Andachtsjodler, während sie dazu samba tanzen. Ist jetzt biologisch nun definitiv nicht haltbar, stört sich aber doch auch keiner dran, oder?

Ich glaube sogar, da wäre die reaktion vieler umgekehrt: Nehmen wir an, die PETA würde sich drüber aufregen, dass zB Menschen in Tierkostümen tanzen, weil das biologisch nicht OK ist....würdest Du zustimmen?
Wohl kaum.
Also Lass es doch einfach Show sein: Die ideologische Aufladung machst DU doch, indem Du der Kunstform "EventShow" einen Stempel aufdrücken willst.
 

Rose

Urgestein
Alle Sportler dieser Welt kommen aus Ländern mit genau zwei Geschlechtern. Weil die Biologie überall auf der Welt gleichermaßen gilt. Alles andere ist einfach nur eine ideologische Umdefinition des Geschlechts weg vom Körper und hin zur Identität.
Und diese Umdefinition ist der Kern der Genderideologie. Das sollte man als vernünftiger Mensch nicht mitmachen.

Gender in der Biologie: Es gibt mehr als zwei Geschlechter
Nur „weiblich“ und „männlich“ ist zu wenig. Es gibt mehr als zwei Geschlechter. In der Biologie ist das inzwischen anerkannt.


 

Amatio

Aktives Mitglied
Ich habe gar nichts gegen Drag Queens. Olivia Jones finde ich super. Die hat Humor. Ist aber in Wahrheit ein Mann. Und steht auch dazu.

Ich habe nur was gegen Männer, die sich Frauenklamotten anziehen und behaupten, sie wären eine Frau. Das Realitätsverleugnung.

Männer, die eine Frau spielen, gab es schon immer. Robert Kreis machte das 1982 in einer Nummer in Düsseldorf. Ich war live dabei.
Er spielte eine alte Schachtel, deren Gebiss klapperte. Wir haben uns schlapp gelacht. Wir sassen in der ersten Reihe (meine Familie und ich).

Früher gab es Mary & Gordy. Später nur noch Gordy. War auch ein Mann mit Frauenklamotten. Hat aber nie behauptet, eine Frau zu sein. Hat immer am Ende der Show die Frauenklamotten ausgezogen. War nie ein Genderideologe und hat nie sein biologisches Geschlecht verleugnet. Das ist der alles entscheidende Unterschied.
 

Piepel

Aktives Mitglied
Rose meinte:
Nur „weiblich“ und „männlich“ ist zu wenig. Es gibt mehr als zwei Geschlechter. In der Biologie ist das inzwischen anerkannt.
Dann werden bei sportlichen Veranstaltungen demnächst drei Gruppen antreten müssen: solche die Männer sein wollen, solche die Frauen sein wollen - und andere.

Da "andere" gleich sind, werden sie dieselben Umkleidekabinen benutzen und bei näherem Hinsehen feststellen, dass sie doch nicht gleich sind - was bei einem Teil der Gleichen zu Reklamationen wegen ungleicher Voraussetzungen führen dürfte.

Diese bringen sich dann vielleicht doch lieber in Teams der Männer oder der Frauen ein und befinden sich letztlich wieder da wo sie nicht sein wollten.

Scheinbar gibt es doch Grenzen dessen was man will, wenn man es nicht kann, was aber nicht daran liegt dass es keine Grenzverschiebungen gäbe, sondern am Individuum.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Ich renne auch nicht den ganzen Tag rum und sage jedem, ich bin hetero.
Fangen wir jetzt schon wieder dieses Thema an, das wir gerade an anderer Stelle durchgekaut haben?

Nein, man muss auch nicht den ganzen Tag verkünden, dass man hetero ist, weil das sowieso jeder unbewusst annimmt. Das ist auch überhaupt nicht das Thema. Ich weiß nicht, warum solche Statements immer und immer wieder wiederholt werden.
 

Sommerfrische

Aktives Mitglied
Man muss sportliche Veranstaltungen nicht mit Geschlechter und Religion zusammen bringen.

Ich fand die Eröffnung total daneben.
Eine Verspottung der Religion und Geschlechter.

Das muss nicht sein.
Das Thema ist Sport und nichts anderes
 
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