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Orientierungslosigkeit

G

Gelöscht 128635

Gast
Hey @Schattenkind,

das klingt ja garnicht gut. Kann auch starke Dissoziation sein evtl. da hatte ich erst drüber gelesen hier: Beschreibung Dissoziation
Habe auch Dissoziation, aber anders im Bezug auf keinen Zugang zu meinen Gefühlen.
Wie man von Dissoziationen weg kommt, weiß ich noch nicht, habe aber bald ein ambulantes Therapiegespräch, das frage ich da mal nach.
Es ist wohl ein Schutzmechanismus vom Gehirn und leider bleibt es da hängen und man hat weiterhin Dissoziationen, obwohl man nicht mehr in Gefahr ist und das Trauma vorrüber.
Meinst du die Orte triggern dich evtl. und du fällst in Dissoziation?
Ja, es hat sicher damit zutun. Derealisation oder sowas. Ich habe das schon lange. Die Orte sind eigentlich keine Trigger. Gut, der Bahnhof ist immer etwas schwierig, aber ja nicht das Haus der Therapeutin.
 

Schwertlilie

Aktives Mitglied
Ja, es hat sicher damit zutun. Derealisation oder sowas. Ich habe das schon lange. Die Orte sind eigentlich keine Trigger. Gut, der Bahnhof ist immer etwas schwierig, aber ja nicht das Haus der Therapeutin.
Vielleicht stresst dich der Bahnhof...ich weiß nicht ob dir Skills da evtl. helfen können.
Evtl. hilft der 3x5 Skill (Macht man bei Angst oder Panik und geht gut unterwegs):
Man sucht in seiner Umgebung 5 Dinge in gelb, danach 5 in rot, dann 5 in blau
das hilft sich zu erden und abzulenken, Farben kannst du spontan aussuchen, nur als Beispiel.
Man kann auch 1x5 Dinge die man fühlt oder hört machen.
 

Niceguy

Aktives Mitglied
Nun, wenn es sich um einzelne, wenngleich wiederholte Episoden handelt, dann nennt man es Jamais vu im Gegensatz zum Deja vu. Länger anhaltende Zustände nennt man Derealisation, als Gegenstück zur Depersonalisation. Das alles, inklusive deiner Gedächtnislücken, fällt unter dissoziative Störungen.

Vorneweg: Wenn diese Zustände weniger werden, dann ist das ein Anzeichen für eine erfolgreiche Therapie. Dann werden sie irgendwann auch völlig verschwinden. Die Dauer hängt maßgeblich von der Art und Dauer des Traumas ab. Die Tendenz liest sich doch schon mal sehr positiv.

Ich hatte in der größten Krise meines Lebens eine langanhaltende Derealisation, in der mir sowohl meine eigene Wohnung als auch die gesamte Stadt völlig fremd waren. Ich hatte damals gleich 8 Jahre meines Lebens mit der Axt abgeschlagen, weil ich den durch die ZVS erzwungenen Ortswechsel nicht auch noch verkraften konnte. Als ich zurückkam nach 4 Monaten war das Desaster perfekt. Es hat lange gedauert, bis ich mich in meinem objektiv veränderten Leben wieder zurecht gefunden habe.

Danach hatte ich mehrere Phasen von Depersonalisation, teilweise auch aktiv herbeigeführt. Da habe ich das auch als Hilfsmittel erlebt, unerträgliche Situationen zu überstehen, indem ich bewußseinsmäßig nicht anwesend war. Danach haben mich die zurückgekehrten Emotionen aber fast erschlagen in ihrer Wucht.

Das eine hat Jahre gedauert, das andere war zuletzt innerhalb eines einzigen Tages erledigt. Daraus kann man wenig ableiten. Ich kann dir nur Mut machen, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen, weil es sich ganz sicher lohnt. Die unkontrollierten Phänomene werden irgendwann aufhören. Ob du sie später bewusst zur Situationsbewältigung nutzt bleibt dir überlassen. Angenehm ist es jedenfalls nicht.
 
G

Gelöscht 128635

Gast
Nun, wenn es sich um einzelne, wenngleich wiederholte Episoden handelt, dann nennt man es Jamais vu im Gegensatz zum Deja vu. Länger anhaltende Zustände nennt man Derealisation, als Gegenstück zur Depersonalisation. Das alles, inklusive deiner Gedächtnislücken, fällt unter dissoziative Störungen.

Vorneweg: Wenn diese Zustände weniger werden, dann ist das ein Anzeichen für eine erfolgreiche Therapie. Dann werden sie irgendwann auch völlig verschwinden. Die Dauer hängt maßgeblich von der Art und Dauer des Traumas ab. Die Tendenz liest sich doch schon mal sehr positiv.

Ich hatte in der größten Krise meines Lebens eine langanhaltende Derealisation, in der mir sowohl meine eigene Wohnung als auch die gesamte Stadt völlig fremd waren. Ich hatte damals gleich 8 Jahre meines Lebens mit der Axt abgeschlagen, weil ich den durch die ZVS erzwungenen Ortswechsel nicht auch noch verkraften konnte. Als ich zurückkam nach 4 Monaten war das Desaster perfekt. Es hat lange gedauert, bis ich mich in meinem objektiv veränderten Leben wieder zurecht gefunden habe.

Danach hatte ich mehrere Phasen von Depersonalisation, teilweise auch aktiv herbeigeführt. Da habe ich das auch als Hilfsmittel erlebt, unerträgliche Situationen zu überstehen, indem ich bewußseinsmäßig nicht anwesend war. Danach haben mich die zurückgekehrten Emotionen aber fast erschlagen in ihrer Wucht.

Das eine hat Jahre gedauert, das andere war zuletzt innerhalb eines einzigen Tages erledigt. Daraus kann man wenig ableiten. Ich kann dir nur Mut machen, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen, weil es sich ganz sicher lohnt. Die unkontrollierten Phänomene werden irgendwann aufhören. Ob du sie später bewusst zur Situationsbewältigung nutzt bleibt dir überlassen. Angenehm ist es jedenfalls nicht.
Danke für deine Schilderungen. Sie helfen mir sehr und ich werde noch darauf eingehen.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Puh, bei mir ist das schon sechs Jahre so. Immer mal wieder halt. Verstehe gar nicht, warum das nicht weg geht.
Hm...muss es denn weggehen?
Warum?

Ja, ich habe Therapeutin und Psychiater, etc. Ich habe das auch schon angesprochen und da sagt man mir, dass das unterschiedlich lange dauert. Deshalb wollte ich hier mal wissen, wann das bei euch so zurück und dann auch weg ging.
Es wurde weniger, weg ist es nicht.
Allerdings mache ich schon lange keine Therapie mehr.
Es ist ein Level erreicht, mit dem ich gut leben kann. Weder habe ich Lust noch sehe ich viel Sinn darin, weiter im Dreck zu wühlen, ich wendete und wende mich lieber den schönen Dingen des Lebens zu.

Wenn mein Hirn in Stresssituationen meint, sich ausklinken zu müssen, dann kann ich ihm diese Pause gönnen. Ich weiß ja, dass es nicht dauerhaft sein wird. Aber diese Flucht wird gebraucht.

Selbst kurze, eigentlich vertraute Wege machen phasenweise das Navi nötig. In Stressphasen mache ich alles langsamer und nutze grundsätzlich das Navi.

An schlechten Tagen schaue ich im Haus, wann ich wo sein muss, gehe zum Auto, setze mich rein, und muss wieder nachsehen. Weder dringt das richtig zu mir durch noch wüsste ich den Weg.
Auch Namen von Freunden fehlen immer mal, ich muss dann innehalten, atmen, mich bewusst im Hier verorten, runterfahren, um besser zugreifen zu können.

Es gibt Tage, da nehme ich deutlich wahr, wie ich langsam nach hinten falle, dabei bin, mich in mir zu verlieren. Dann konzentriere ich mich, hole mich wieder an die Oberfläche. Und so wiederholt sich das, wahnsinnig anstrengend. Irgendwann bin ich dann wieder relativ fest oben verankert. Ab da funktioniert auch die Orientierung wieder und Gesprächsinhalte kommen dann auch bei mir an.

Ich nehme das als Teil von mir an. Ich darf das so.
Ist für mich wie hinken: würde man sich manchmal anders wünschen, ist aber nicht tragisch und ist eben so. Stört nicht so krass, dass ein Eingriff nötig wäre.

Erzählt mir jemand eine wichtige Info, schreibe ich es grundsätzlich immer auf oder bitte darum, mir das zu schreiben.
Auf diese Weise komme ich recht gut klar.
 
G

Gelöscht 128635

Gast
Hallo Niceguy,

jetzt finde ich etwas Ruhe, um dir zu antworten.
Du schreibst:

Vorneweg: Wenn diese Zustände weniger werden, dann ist das ein Anzeichen für eine erfolgreiche Therapie. Dann werden sie irgendwann auch völlig verschwinden. Die Dauer hängt maßgeblich von der Art und Dauer des Traumas ab. Die Tendenz liest sich doch schon mal sehr positiv.
Es stimmt, diese "Ausfälle" wurden in den letzten Jahren etwas weniger. Meine Therapeutin sagt mir immer, dass es Zeit braucht, bis das verschwindet. Und da fange ich an zu zweifeln. Ich schlage mich schon sechs Jahre mit diesen Symptomen herum und egal, was ich auch tue, es geht halt nicht ganz weg. Mir wird die Hoffnung seit Jahren gemacht, dass dies eines Tages wieder gut wird, diese Symptome verschwinden, aber sie sind noch immer da. Ich habe manchmal das Gefühl, dass mir da eine falsche Hoffnung gemacht wird, damit ich nicht aufgebe und das fände ich grundsätzlich unehrlich. Mich belastet das alles sehr.
Außerdem habe ich immer größere Zweifel, ob meine Therapeutin mir überhaupt noch helfen kann. Sie verfolgt einen verhaltenstherapeutischen Ansatz. Neulich erst war ich bei ihr, weil ich wieder unter massiven Schlafstörungen leide. Angefangen so schlimm zu werden hätte es mit dem Praktikum. Auf der Arbeit war mein Gehirn abgelenkt, aber all diese Intrusionen kamen Abends doppelt so heftig zurück. Egal, was ich tue, ob ich arbeite, ob ich Sport mache, in ich ein Buch lese... Sobald mein Gehirn auch nur eine winzige Lücke findet, brechen all die Erinnerungen und Gefühle wieder durch. Ich habe meine Therapeutin schon auf Knien angefleht, mich doch bitte ernst zu nehmen, dass es bei mir nicht funktioniert, mir einen Alltag zu bauen, der mich auf andere Gedanken bringt. Diese Erinnerungen und Gefühle suchen sich trotzdem einen Weg. Auch ist es für mich schwer mit dem Ansatz, sie einfach "anzunehmen" und willkommen zu heißen, wie meine Therapeutin immer sagt und sie dann zur Seite zu schieben. Diese Erinnerungen und Gefühle sind so mächtig, dass es mir nicht gelingt, sie zu kontrollieren. Aber ihr Ansatz ist es, dass ich aktiv mit meinem Verhalten, indem ich diesen Gefühl und Erinnerungen keinen Raum gebe, sie bändigen könnte. Ich wünschte mir würde das gelingen, aber das mag vielleicht doof klingen oder so, als wollte ich mir nur nicht genug Mühe geben, ich bekomme das nicht hin. Diese Gefühle und Erinnerungen suchen sich immer einen Weg, wenn nicht am Tag, dann in der Nacht. Und wenn ich sie durch Arbeit, Hobbies, Ablenkung verdränge, kommen sie umso heftiger zurück.

Dann kommt hinzu, dass meine Therapeutin sich vielleicht nicht an den Kern dessen, was mich so sehr quält heran traut. Es gibt da etwas in mir, ein Gefühl, das ich selbst mit keinem der bekannten Gefühle benennen kann. Und dieses Gefühl verfolgt mich seit Jahren und quält mich sehr. Ich erlebe es in den Träumen, wenn ich von dem Mann im Mond träume, dem Clown, oder von der Nacht, wo da dieser Übergriff passierte und auch in den Momenten, wo ich mich unsicher und bedroht fühle. Es ist dieses Fahrstuhl Gefühl von dem ich schon einmal berichtete, das so vernichtend ist, dass ich Angst davor habe. Dieses Gefühl hat sich eng mit den Erinnerungen an diesen einstigen angeblich besten Freund geknüpft und lässt mich nicht los. Egal, wie sehr ich meinen Alltag auch schaffe. Und das rallt meine Therapeutin scheinbar nicht. Dass egal was ich aktiv tue, dieses Gefühl mit samt aller traumatischen Erinnerungen sich nicht einfach in Luft auflösen, weil ich Sport mache, mir neue Ziele setze, etc. Aber genau dieses etwas in mir, nimmt mir allen Mut und alle Zuversicht und jede Lebensqualität. Ich leide wirklich sehr darunter. So sehr, dass ich manchmal lieber tot wäre als das noch länger auszuhalten. Und ich habe das Gefühl, meine Therapeutin versteht gar nicht, wie viel Mühe ich mir gebe und wie wenig es mir in dieser Sache hilft.
Ich kriege aus verhaltenstherapeutischer Sicht sicher vieles gut hin. Ich habe einen strukturierten Tag, habe mir neue Ziele geschaffen, gehe juristisch gegen den Clown vor... Es gelingt mir, meine Bedürfnisse mitzuteilen, für mich einzustehen, ich habe eine tolle Katze, ein schönes Zuhause und wenn ich es wollte, hätte ich auch Kontakte. Ich gebe mir alle Mühe nach vorne zu schauen... Aber diese beschissenen Erinnerungen und Gefühle kleben an mir, wie Parasiten. Sie einfach wegzuschieben, mit neuem zu überschreiben, das funktioniert einfach nicht. Und ich komme mir vor, wie der letzte Idiot.

Es ist, als würde ich einen Berg hinauf laufen und immer wieder durch einen Rücksack, der mit diesen Erlebnissen gefüllt ist, zurück fallen. Und meine Therapeutin steht oben auf dem Berg und ruft mir nur immer zu: du musst dich mehr anstrengen... Anstatt zu erkennen, dass ich diesen Berg niemals hoch komme mit diesem Rucksack. Denn der Rucksack ist das Hindernis. Das Gefühl, das ich bis heute nicht mit treffende Worten Benennen kann.

Und dann kommen diese "Ausfälle" dazu, die auch nicht weg gehen...

Wenn ich durch all dies keinen Leidensdruck hätte, könnte ich sicher gut damit leben. Aber ich leide wirklich sehr, weil es meine ganze Gegenwart, mein hier und jetzt, überschattet.
 
G

Gelöscht 128635

Gast
Danach hatte ich mehrere Phasen von Depersonalisation, teilweise auch aktiv herbeigeführt. Da habe ich das auch als Hilfsmittel erlebt, unerträgliche Situationen zu überstehen, indem ich bewußseinsmäßig nicht anwesend war. Danach haben mich die zurückgekehrten Emotionen aber fast erschlagen in ihrer Wucht.
Ja, genau so erlebe ich es auch. Dass mich diese Emotionen erschlagen, wenn ich sie durch Ablenkung und einem anderen Fokus von mir fern halte. Meine Therapeutin sagt, wenn sie dann halt doch kommen, dann soll ich sie willkommen heißen... Das große Problem ist aber, dass ich da eine innere Blockade irgendwie habe. Versuche ich diese Gefühle wirklich zuzulassen, dann kommt automatisch auch dieses eine unbeschreibliche Gefühl auf und so bescheuert das klingt, mein ganzer Körper und Geist setzt dem dann sofort einen Riegel vor, weil es sich so massiv vernichtend anfühlt, dass ich Angst habe daran zu sterben. Woher es kommt, was es ist... ich weiß es nicht. Ich verbinde es mit der Nacht, in der ich dachte, dass ich sterbe. Aber ich weiß es nicht.

Natürlich stirbt man nicht von Gefühlen, rational ist mir das ja klar. Aber diese Blockade ist nun mal da und lässt sich auch nicht steuern. Und so blöd das klingt, ich habe Angst davor.

Und vielleicht wird deshalb das mit den Ausfällen nicht besser oder nur so wenig besser und geht nicht weg.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöscht 128635

Gast
An schlechten Tagen schaue ich im Haus, wann ich wo sein muss, gehe zum Auto, setze mich rein, und muss wieder nachsehen. Weder dringt das richtig zu mir durch noch wüsste ich den Weg.
Auch Namen von Freunden fehlen immer mal, ich muss dann innehalten, atmen, mich bewusst im Hier verorten, runterfahren, um besser zugreifen zu können.
All das kenne ich auch. Viele denken ich bin einfach schusselig oder doof und kann mir deshalb nichts merken.
 
G

Gelöscht 128635

Gast
Ich hatte in der größten Krise meines Lebens eine langanhaltende Derealisation, in der mir sowohl meine eigene Wohnung als auch die gesamte Stadt völlig fremd waren. Ich hatte damals gleich 8 Jahre meines Lebens mit der Axt abgeschlagen, weil ich den durch die ZVS erzwungenen Ortswechsel nicht auch noch verkraften konnte. Als ich zurückkam nach 4 Monaten war das Desaster perfekt. Es hat lange gedauert, bis ich mich in meinem objektiv veränderten Leben wieder zurecht gefunden habe.
Ich bin damals zurück in meine Stadt gegangen, habe mich dort aber nicht mehr sicher gefühlt. Auch mir war alles fremd und ich habe vieles, was mir vertraut sein sollte, nicht mehr erkannt. Das war als würde ich in einem anderen Film leben. Ich hätte es gerne geschafft, da wieder anzuknüpfen aber es ging nicht. Diese Zeit ist bei mir wie mit einem Nebel bedeckt, sehr unwirklich. Als ich dann endlich eine Wohnung gefunden hatte in der anderen Stadt und ich einfach nur Ruhe wollte, da hat der Clown wieder zugeschlagen. Diese Zeit war ebenfalls wie ein Film.
 

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