Tyra
Sehr aktives Mitglied
oceanne: was genau soll verletzend gewesen sein? Das ich eine andere Meinung vertrete und es taktlos finde mit einer traumaverwirrten jungen Frau vor dem dritten Monat über Babywäsche zu reden?
was das angeht:
Betr. Wahrscheinlichkeitsberechnung: höchstwahrscheinlich sind lediglich normal gezeugte Kindern unbehindert..aber auch die sind nicht vor Behinderungen gefeit. Wahrscheinlicher wird eine Behinderung durch Inzest und auch durch Mangelernährung...es ist und bleibt also erst einmal ein unkalkulierbares Risiko.
Ich für meinen Teil bin da nicht vorschnell beruhigt. Für mich zählen eher Ergebnisse und Fakten und die dürften erst in ca. 7,5 Monaten vorliegen?
Nee..... da fällt mir ein das geht ja ggf. eher..per Ultraschallbeobachtung und Fruchtwasseruntersuchung (die jedoch auch ein gewisses Risiko birgt)
Tyra
http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D...C28AACA1D523540AE2~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://www.augsburger-allgemeine.de..._arid,1215613_regid,2_puid,2_pageid,4293.html
lt. Wissenschaft steht es bei Inzestkindern ca. 50:50 dass Behinderungen vorkommen. Dazu dann noch das Untergewicht der Mutter, die psychische Extrembelastung.
Hier dann einfach so tralala davon zu reden dass höchstwahrscheinlich keine Behinderung vorliegt finde ich unangemessen und unverantwortlich.
http://www.krankenschwester.de/foru...-gendefekt-beim-ungeborenen-feststellbar.html
und was mich ein wenig stört sind Bezeichnungen wie "Kleines" Unsere Kleine"....finde ich ein wenig unangemessen. Kathamaus ist schließlich eine fast erwachsene Frau. Du brauchst ihr also keine (Vor-)entscheidungen abnehmen und damit sie ja keine Ausflüchte wagt vorschnell Babyklamotten anbieten oder zuschicken...warte es doch einfach erst einmal ab, behandle sie nicht wie ein Kleinkind (vgl diese kleinmachenden Bezeichnungen) und lass sie selbst entscheiden!
was das angeht:
stimmt diese Statistik nicht so ganz, bzw. bringt im vorliegenden Fall wenig, da wesentliche Mitfaktoren (das starke Untergewicht der Mutter, die psychische belastung die ebenfalls Auswirkungen auf die Embryonalentwicklung hat etc.) nicht mit berücksichtigt wurden und der Aussagewert von Statistiken bekanntermaßen oft gering ist.
Betr. Wahrscheinlichkeitsberechnung: höchstwahrscheinlich sind lediglich normal gezeugte Kindern unbehindert..aber auch die sind nicht vor Behinderungen gefeit. Wahrscheinlicher wird eine Behinderung durch Inzest und auch durch Mangelernährung...es ist und bleibt also erst einmal ein unkalkulierbares Risiko.
Ich für meinen Teil bin da nicht vorschnell beruhigt. Für mich zählen eher Ergebnisse und Fakten und die dürften erst in ca. 7,5 Monaten vorliegen?
Nee..... da fällt mir ein das geht ja ggf. eher..per Ultraschallbeobachtung und Fruchtwasseruntersuchung (die jedoch auch ein gewisses Risiko birgt)
Tyra
http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D...C28AACA1D523540AE2~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://www.augsburger-allgemeine.de..._arid,1215613_regid,2_puid,2_pageid,4293.html
lt. Wissenschaft steht es bei Inzestkindern ca. 50:50 dass Behinderungen vorkommen. Dazu dann noch das Untergewicht der Mutter, die psychische Extrembelastung.
Hier dann einfach so tralala davon zu reden dass höchstwahrscheinlich keine Behinderung vorliegt finde ich unangemessen und unverantwortlich.
http://www.krankenschwester.de/foru...-gendefekt-beim-ungeborenen-feststellbar.html
in Hinsicht auf deine Kritik an mich als Querleserin...kleiner Hinweis darauf, dass Katha geschrieben hatte, dass ihre Oma tot ist....kann wohl jedem mal passieren, oder?@ Susi
den hat immer meine Oma gemacht , die ist aber vor 2 jahren verstorben
I.
und was mich ein wenig stört sind Bezeichnungen wie "Kleines" Unsere Kleine"....finde ich ein wenig unangemessen. Kathamaus ist schließlich eine fast erwachsene Frau. Du brauchst ihr also keine (Vor-)entscheidungen abnehmen und damit sie ja keine Ausflüchte wagt vorschnell Babyklamotten anbieten oder zuschicken...warte es doch einfach erst einmal ab, behandle sie nicht wie ein Kleinkind (vgl diese kleinmachenden Bezeichnungen) und lass sie selbst entscheiden!
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