G
Gelöscht 75427
Gast
Kurzes Update:
Es gab diesen Monat wieder eine heikle Situation, bei der ich zu einer Sexarbeiterin fuhr. Vor Ort war ich wie blockiert. Ich konnte nichtmal reden und die SDL dachte, ich sei auf Koks...
Schon auf der Fahrt fühlte ich mich wie in einer Art Hypnose. Ich habe mich offenbar vorher so sehr instruiert, dorthinzufahren, dass mein Hirn tatsächlich im Autopilot-Modus war.
Zum Glück übernahmen reflektierende Teile des Großhirns vor Ort wieder: Ich sah vor mir keine Hure mehr sondern nur noch eine sympathische Person - und so konnte ich zwar nicht mehr viel sagen, aber (nach einem innren bis-10-Zählen) wenigstens wegfahren.
Das Auto stand schön offensichtlich vor der Wohnung.... Selbst das war mir auf der Sex-Gier-Rauschfahrt egal.
...
Heute war es auch fast soweit. In unserer Stadt sind gerade 4 "Wanderhuren" die mir gefallen. (Meist nur 1 oder 2.)
Aber ich konnte mich zum einen nicht entscheiden und zum anderen mit Recherchen über HPV-Viren gut auf andere Gedanken bringen.
Wenn es keine Geschlechtskrankheiten wie HPV gäbe, mit denen man seine Partnerin stark gefährden kann und die einen rational zurüschrecken lassen weil es keinen 100%igen Schutz gibt, läge die Gefahr sicher 3x so hoch, mich ins Auto zu setzen....
Zwischendurch hörte ich halt von Leuten, die z.B. unglückich ausrutschten und ins Koma fielen oder wegen andere Zufallsunfälle im Rollstuhl sitzen und dachte mir: "Was soll´s - warum stell ich mich dann wegen einer 0,01% Chance meine Frau zu gefährden an?"
Aber auch 0,01% sind mir zuviel. Mit einer durch von mir angeschleppte HPV o.a. Viren verursachten Krebserkrankung meiner Frau würde ich nicht leben wollen und recherchiere ständig, wie man das Risiko minimieren kann.
Schon hilfreich so, denn das Schauspiel an sich würde bei mir nicht zu einem schlechten Gewissen führen. (Ein One-Night-Stand mit einer "echten" Bekanntschaft jedoch schon, weshalb ich letzteres nicht möchte.)
Dies nur so als aktuelle Gedankenlage. Vlt. interessiert es ja jemanden.
PUH. Ganz schön warm draußen
LG
Wolf
Es gab diesen Monat wieder eine heikle Situation, bei der ich zu einer Sexarbeiterin fuhr. Vor Ort war ich wie blockiert. Ich konnte nichtmal reden und die SDL dachte, ich sei auf Koks...
Schon auf der Fahrt fühlte ich mich wie in einer Art Hypnose. Ich habe mich offenbar vorher so sehr instruiert, dorthinzufahren, dass mein Hirn tatsächlich im Autopilot-Modus war.
Zum Glück übernahmen reflektierende Teile des Großhirns vor Ort wieder: Ich sah vor mir keine Hure mehr sondern nur noch eine sympathische Person - und so konnte ich zwar nicht mehr viel sagen, aber (nach einem innren bis-10-Zählen) wenigstens wegfahren.
Das Auto stand schön offensichtlich vor der Wohnung.... Selbst das war mir auf der Sex-Gier-Rauschfahrt egal.
...
Heute war es auch fast soweit. In unserer Stadt sind gerade 4 "Wanderhuren" die mir gefallen. (Meist nur 1 oder 2.)
Aber ich konnte mich zum einen nicht entscheiden und zum anderen mit Recherchen über HPV-Viren gut auf andere Gedanken bringen.
Wenn es keine Geschlechtskrankheiten wie HPV gäbe, mit denen man seine Partnerin stark gefährden kann und die einen rational zurüschrecken lassen weil es keinen 100%igen Schutz gibt, läge die Gefahr sicher 3x so hoch, mich ins Auto zu setzen....
Zwischendurch hörte ich halt von Leuten, die z.B. unglückich ausrutschten und ins Koma fielen oder wegen andere Zufallsunfälle im Rollstuhl sitzen und dachte mir: "Was soll´s - warum stell ich mich dann wegen einer 0,01% Chance meine Frau zu gefährden an?"
Aber auch 0,01% sind mir zuviel. Mit einer durch von mir angeschleppte HPV o.a. Viren verursachten Krebserkrankung meiner Frau würde ich nicht leben wollen und recherchiere ständig, wie man das Risiko minimieren kann.
Schon hilfreich so, denn das Schauspiel an sich würde bei mir nicht zu einem schlechten Gewissen führen. (Ein One-Night-Stand mit einer "echten" Bekanntschaft jedoch schon, weshalb ich letzteres nicht möchte.)
Dies nur so als aktuelle Gedankenlage. Vlt. interessiert es ja jemanden.
PUH. Ganz schön warm draußen
LG
Wolf
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