Hallo zusammen,
ich hoffe sehr, dass hier jemand ist, der dasselbe Problem hat oder im besten Falle "hatte", wie ich. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.
Ich leide seit März 2020 (Von jetzt auf gleich) an einem heftigem Räusper -und Schluckzwang. Allerdings nur, da ich ab diesem Zeitpunkt meine Nase ständig hochziehen muss bzw. den Schleim, der in mein Rachen läuft, irgendwie versuche runterzuschlucken..
Die Anfangszeit war der blanke Horror. Dadurch habe ich mittlerweile einen sehr schlechten Schlaf, meine Stimme geht ständig weg und wird kratzig und mir fällt es schwer lange zu reden. Meine Atmung leiden ebenfalls darunter.
2017, sowie 2018 hatte ich eine Nasennebenhöhlen OP und eine Nasenscheidewandbegradigung. Seitdem habe ich nur Probleme (z.B. Kopfschmerzen, die nach der 2. OP aber gott sei Dank weniger wurden).
Ich habe direkt im März 2020 einen HNO Arzt aufgesucht. Daraus wurden mittlerweile schon 14 HNO Ärzte, auch Empfehlungen von der Krankenkasse. Bei einem Neurologen war ich ebenfalls, aber da war ich anscheinend total fehl am Platz. Auch ein Orthopäde konnte nur ausschließen, das es etwas mit der HWS zu tun haben könnte. Sämtliche CT's und MRT's besagen wohl nichts.
Bislang konnte man nur Sachen ausschließen - Allergie, Schilddrüse, Reflux, Vitamin-Mangel, Chronische Sinusitis - Alles wurde getestet aber trotzdem fühle ich mich bei keinem Arzt ernst genommen. Das sind doch normale Symptome die jeder Dritte hat, dachte ich eigentlich immer.
Ich weine tagelang und halte es nicht mehr aus. Auch bei einer Logopädin wollte ich schon einen Termin machen, ich habe allerdings keine Überweisung von einem HNO Arzt bekommen und man meinte das es eh nichts bringt dort vorstellig zu werden. Sowas verunsichert mich dann natürlich noch mehr. Man ist verzweifelt am googlen und es könnte so vieles sein. Meine Symptome deuten aber auf ein Postnasaldrip Syndrom hin. Könnte es möglich sein?
Cortyson Nasenspray, Nasendusche, Nase befeuchten, Vitamin B12, Tabletten für die Muskeln, es hat nichts gebracht und jetzt stehe ich wieder hier. Es stresst einfach nur noch, bei einem Arzt raus zugehen und wieder keinen Schritt weiter gekommen zu sein..
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich 26 Jahre alt bin und (leider) seit 12 Jahren rauche. Dadurch, das es aber plötzlich auftrat und die Ärzte wussten das ich rauche, habe ich das Thema erstmal außen vor gelassen.
Was mich wundert, ich habe keine Halsschmerzen, obwohl ich den Rachen/Hals Bereich durchgehend beanspruche.
Danke das ihr euch das durchlest. Ich hoffe ich finde jemanden, der mir helfen kann.
ich hoffe sehr, dass hier jemand ist, der dasselbe Problem hat oder im besten Falle "hatte", wie ich. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.
Ich leide seit März 2020 (Von jetzt auf gleich) an einem heftigem Räusper -und Schluckzwang. Allerdings nur, da ich ab diesem Zeitpunkt meine Nase ständig hochziehen muss bzw. den Schleim, der in mein Rachen läuft, irgendwie versuche runterzuschlucken..
Die Anfangszeit war der blanke Horror. Dadurch habe ich mittlerweile einen sehr schlechten Schlaf, meine Stimme geht ständig weg und wird kratzig und mir fällt es schwer lange zu reden. Meine Atmung leiden ebenfalls darunter.
2017, sowie 2018 hatte ich eine Nasennebenhöhlen OP und eine Nasenscheidewandbegradigung. Seitdem habe ich nur Probleme (z.B. Kopfschmerzen, die nach der 2. OP aber gott sei Dank weniger wurden).
Ich habe direkt im März 2020 einen HNO Arzt aufgesucht. Daraus wurden mittlerweile schon 14 HNO Ärzte, auch Empfehlungen von der Krankenkasse. Bei einem Neurologen war ich ebenfalls, aber da war ich anscheinend total fehl am Platz. Auch ein Orthopäde konnte nur ausschließen, das es etwas mit der HWS zu tun haben könnte. Sämtliche CT's und MRT's besagen wohl nichts.
Bislang konnte man nur Sachen ausschließen - Allergie, Schilddrüse, Reflux, Vitamin-Mangel, Chronische Sinusitis - Alles wurde getestet aber trotzdem fühle ich mich bei keinem Arzt ernst genommen. Das sind doch normale Symptome die jeder Dritte hat, dachte ich eigentlich immer.
Ich weine tagelang und halte es nicht mehr aus. Auch bei einer Logopädin wollte ich schon einen Termin machen, ich habe allerdings keine Überweisung von einem HNO Arzt bekommen und man meinte das es eh nichts bringt dort vorstellig zu werden. Sowas verunsichert mich dann natürlich noch mehr. Man ist verzweifelt am googlen und es könnte so vieles sein. Meine Symptome deuten aber auf ein Postnasaldrip Syndrom hin. Könnte es möglich sein?
Cortyson Nasenspray, Nasendusche, Nase befeuchten, Vitamin B12, Tabletten für die Muskeln, es hat nichts gebracht und jetzt stehe ich wieder hier. Es stresst einfach nur noch, bei einem Arzt raus zugehen und wieder keinen Schritt weiter gekommen zu sein..
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich 26 Jahre alt bin und (leider) seit 12 Jahren rauche. Dadurch, das es aber plötzlich auftrat und die Ärzte wussten das ich rauche, habe ich das Thema erstmal außen vor gelassen.
Was mich wundert, ich habe keine Halsschmerzen, obwohl ich den Rachen/Hals Bereich durchgehend beanspruche.
Danke das ihr euch das durchlest. Ich hoffe ich finde jemanden, der mir helfen kann.