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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Rassistische Kollegin

juka

Aktives Mitglied
Ich finde politische Diskussionen am Arbeitsplatz sehr schwierig. Ebenso das ungefragte Raushauen von politischen Positionen, womöglich noch mit einem verächtlichen oder sarkastischen Unterton. Für Volksverhetzung halte ich es zwar nicht (dafür fehlt in der Tat der Faktor Öffentlichkeit), aber es kann extrem anstrengend und belastend sein und so den Sozialfrieden, die Arbeitsatmosphäre und Produktivität negativ beeinflußen.
 

Mond-Wind

Aktives Mitglied
@Mond-Wind
Welcher Teil der Antworten ist den da rechtsradikal?
Ich tolerieren Antworten die links sind, genauso wie die von rechts, allerdings habe ich schon den Verdacht, das Antworten deutlich eher als rechtsradikal bezeichnet werden als umgekehrt... Deshalb auch immer wieder mein Bestreben, das Toleranz gezeigt wird und zwar von beiden Seiten....
Ich weiß, ist jetzt total Off Topic...
Keine der Antworten ist rechtsradikal. Das habe ich nie behauptet, im Gegenteil.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Man steht da eigentlich auch lässig drüber, wenn jemand eine andere Meinung hat. (...). Was meine Kollegen für Ansichten haben ist mir völlig egal.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Werwiewas

Sehr aktives Mitglied
Aussagen wie: "Diese Spenden (nach Afrika) machen die Menschen nur faul." oder "Die sollen ruhig respekt vor uns (weißen) bekommen. Die werden eh alles Attentäter." und noch vieles mehr.
Rassismus ist keine Meinung.

Ich würde der Kollegin durchaus sagen, dass solche Aussagen zutiefst rassistisch und diskriminierend sind.

Und es ist feige vom Chef, das einfach zu ignorieren.
 

Portion Control

Urgestein
Ich würde der Kollegin durchaus sagen, dass solche Aussagen zutiefst rassistisch und diskriminierend sind.
Die Frage ist tatsächlich, in welchem Zusammenhang diverse Aussagen überhaupt getätigt wurden.
Und ob beim nacherzählen nicht übertrieben wurde. Ich meine, wer so weit links ist das man Antworten hier als rechtsradikal einstuft, spielt mit dem Fakt nicht wirklich ernst genommen zu werden.

Und es ist feige vom Chef, das einfach zu ignorieren.
Wieso feige? Du weißt doch überhaupt nicht welche Meinung dieser persönlich vertritt.
 
Was hier wieder beidseitig für Geschosse aufgefahren werden.....na ja, ist ja eigentlich in politischen Diskussionen immer dieselbe Soße. Für die eigene Bubble gibt es da immer ziemlich viel Verständnis, während man vergleichbare Vorwürfe der Gegenseite verteufeln würde. Und nein, da schenkt man sich nicht viel.

Wenn man sich schon so gut kennengelernt hat, dass man da auf keinen grünen Zweig kommt miteinander, muss man halt bestimmte Themen aussparen. Gerade in einem Umfeld, in dem man sich zwangsläufig aufhalten und sich begegnen muss. Wenn der Kollegin auch schon anderweitig gesagt wurde, sie solle ihre politischen Statements am Arbeitsplatz unterlassen und sie sich dann nur auf ihre "Meinungsfreiheit" beruft, ist das halt schlicht rücksichtlos (und auch ein bisschen dämlich, denn eigentlich sollte sie ja zum Arbeiten vor Ort sein). Ich kenne solche Leute auch, die immer und immer wieder einschlägige Themen aus Tableau bringen müssen, auch wenn es eigentlich um ganz was anderes ging gerade noch. Und die dann auch schnell in die Operrolle verfallen, wenn niemand darauf eingehen mag. Das ist halt einfach nervtötend.
 

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