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Raus aus dem pädagogischen Bereich

Kareena

Sehr aktives Mitglied
Gab es einzelne Aufgaben in Deiner beruflichen Vergangenheit, die Dir Spaß gemacht haben, z. B. Schriftkram, Orga etc.? Magst Du Zahlen? Hast Du privat mal eine Hochzeit organisiert? Schreibst Du gerne Texte?
Wie alt bist Du? Käme von der persönlichen Lebenssituation ggf. ein Studium in Frage?

Eher meine Weiterbildung als Mediatorin für Familie und Soziales fand ich gut. Nur es ist schwer diesbezüglich eine Stelle zu finden.

Ich bin 31

Ausschließen will ich nichts, aber es ist eher unpassend. Ich habe kein akademischen Abschluss. Ich habe eine normale Schullaufbahn und ich habe dann eine Ausbildung absolviert.



Ich fürchte, ständige Kontrolle ist mehr oder weniger in jedem abhängigen Arbeitsverhältnis vorhanden..
Ja es ist leider meine Befürchtung.
 

ms.cooper

Mitglied
Das mit dem Studium habe ich gefragt, weil die in Frage kommenden Tätigkeiten damit oft etwas unabhängiger von ständiger Aufsicht werden. Nicht immer, aber tendenziell.

Was genau hat Dir an der Mediatorenausbildung gefallen? Könnte man diese Aspekte anderswo unterbringen, z. B. in einer Familienberatungsstelle o. ä.? Ich bin kein Experte für den sozialen Bereich, vermute aber, dass in den beratenden Tätigkeiten auch oft studierte Leute sitzen...
 

Kareena

Sehr aktives Mitglied
Das mit dem Studium habe ich gefragt, weil die in Frage kommenden Tätigkeiten damit oft etwas unabhängiger von ständiger Aufsicht werden. Nicht immer, aber tendenziell.

Was genau hat Dir an der Mediatorenausbildung gefallen? Könnte man diese Aspekte anderswo unterbringen, z. B. in einer Familienberatungsstelle o. ä.? Ich bin kein Experte für den sozialen Bereich, vermute aber, dass in den beratenden Tätigkeiten auch oft studierte Leute sitzen...

Alles ok, es ist ja auch eine berechtigte Frage.

Mir hat es halt Spaß gemacht Konflikte zu klären und Skills zu erhalten wie man Klienten in Zukunft fragt. Wir haben in der Weiterbildung viele Rollenspiele gemacht. Im Beruf wären es dann richtige Klienten. Als Mediatorin habe ich sozusagen eine Vermittlungsfunktion.

Obwohl es zertifiziert ist bevorzugen diese Betriebe häufig jemanden der ein Studium absolviert hat.
 

ms.cooper

Mitglied
Alles ok, es ist ja auch eine berechtigte Frage.

Mir hat es halt Spaß gemacht Konflikte zu klären und Skills zu erhalten wie man Klienten in Zukunft fragt. Wir haben in der Weiterbildung viele Rollenspiele gemacht. Im Beruf wären es dann richtige Klienten. Als Mediatorin habe ich sozusagen eine Vermittlungsfunktion.

Obwohl es zertifiziert ist bevorzugen diese Betriebe häufig jemanden der ein Studium absolviert hat.
Ich kenne es so, dass man entweder als externer Mediator dazugeholt wird - das sind dann eben klassischerweise Selbständige - oder dass man Interne ausbildet, die das sozusagen als Teil ihrer Tätigkeit "mitmachen", oft z. B. Leute aus dem Personalbereich.
 

_vogelfrei

Sehr aktives Mitglied
Wo kann ich mir da Hilfe holen? und wie kann ich es herausfinden?
Soweit ich weiß kann man über das Jobcenter/ die Arbeitsagentur Jobcoachings machen, vielleicht wäre das was für dich?
Und könntest du dir vorstellen, zB in einem "Graubereich" zu arbeiten? ZB digital mit Berührung zum pädagogischen Bereich? Es gibt ja immer mehr online Angebote & Co., vielleicht gibt's da eine passende Nische?
 

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