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Saba's Selbstmitleidssuhle (Bitte keine Kommentare)

Saba66

Aktives Mitglied
Ich habe mich über Wochen immer tiefer in die Panik gesteigert mit der Vorstufe
heller Hautkrebs auf der Nase wäre wieder was.
Die Versuchung nach einem früheren Kontrolltermin zu verlangen war riesig.
Zum Glück habe ich mich beherrscht.
Die Kontrolle vor Kurzem war völlig ergebnislos,alles in Ordnung.
 

Saba66

Aktives Mitglied
40 Jahre war meine Mutter für alles zuständig,für alles verantwortlich.
Du kannst das nicht Saba,du bist zu langsam.
Bis du endlich etwas geregelt kriegst habe ich es dreimal selbst erledigt.
Ich war 41 als sie starb.
Im ersten Moment war das eine Befreiung.
Die Horrormonate der Pflege,der Schikanen,des zuhause lebendig begraben
seins lagen hinter mir.
Und dann kam der tiefe Absturz ins Loch.
Die andere Hälfte des Zahnrades,meine Symbiosepartnerin war nicht mehr.
Ohne sie bin ich seit dem nur noch ein Fragment.
Selbst zu denken,zu entscheiden,zu tun das hatte ich nie gelernt.
Mir wurde immer alles sofort aus der Hand genommen/gerissen.
Sie hat mir vorgegeben was ich zu tun und zu denken habe,was ich mag,
was richtig für mich ist,hat meine Hobbys und Interessen bestimmt.
Bis heute über 17 Jahre nach ihrem Tod sind die Defizite in der Alltagsbewältigung
da,weis ich oft nicht wie etwas geht,was zu tun ist.
Ich komme einigermaßen klar so lange alles so ist wie immer,so lange nichts Neues,
keine Veränderungen auf mich zu kommen,ich nichts entscheiden muss.
Meine Mutter war für mich Partner-/Freunde- und Bekannteersatz.
Der wichtigste Mensch in meinem Leben,mein einziger Lebensinhalt,meine Göttin.
Bis 2014,bis zum Pflegefalleintritt meiner sehr viel älteren Schwester,war dann noch
meine Restfamilie in Spanien für mich da.
Das war besser als nichts.
Nicht wie früher wo ich nur die Treppe hochgehen musste und da war meine Bezugsperson
aber ich war wenigstens nicht ganz allein,konnte wenigstens noch täglich am
Telefon erzählen.
Wenn ich etwas nicht bewältigen konnte stiegen eben meine Schwester oder Nichte in den
Billigflieger und kamen nach D um mich zu retten.
Auch wenn meine "entzückende" Nichte erpresst hat das ich ihr ein bestimmtes
Smartphone kaufen musste damit sie kam und den Aufbau der neuen Küche
zu beaufsichtigen.
Ohne sie wäre ich mit den beiden rotzunfreundlichen Monteuren damals heillos
überfordert gewesen und heulend davon gerannt.
Saba ist auch heute noch nicht lebenstüchtig.
Ich bräuchte so sehr wieder eine Mama die mich versorgt und beschützt,die für mich
zuständig/verantwortlich ist.
Allein ist alles nichts.
Ich wünsche mir soooooooooooooooooooooooo sehr eine neue symbiotische Verschmelzung
mit einem Ersatzmamaobjekt.
Endlich alles nehmen können was Klein Saba nicht bekommen hat.
Aufmerksamkeit,Wichtigkeit,Bemutterung,geliebt werden,Geborgenheit spüren satt.
Nie,nie,nie,auf gar keinen Fall allein gelassen,einfach verlassen werden können.
Allein gibt es nur Angst und Überforderung und keine Mama die mich
rettet und alles wieder gut macht.
Die ständige Gewissheit es gibt nicht genug.
Ich werde emotional nicht satt.
 

Saba66

Aktives Mitglied
Das wonach ich mich so sehr sehne bemuttert werden,von einer Mama
bedingungslos geliebt und angenommen werden,Bedürfnisbefriedigung
für Klein Saba das ist im realen Alter meines Körpers von 58
leider legal nicht mehr zu haben.
Irgendwelche sexuell motivierten Rollenspielchen in Adult Baby Foren sind
nicht das was ich will.
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa,ich will wirklich eine Mama.
Endlich wieder Kind sein dürfen wie ich 48 Jahre lang war.
Die wenigen Jahre beim FR waren obwohl ich nicht spirituell bin die
schönste Zeit in meinem Leben.
Leider hat der Sättigungseffekt der dort ergaunerten,erschlichenen
bemutternden Aufmerksamkeit und Zuwendung immer mehr abgenommen
bis er kurz vor der Pandemie bei nahe null war.
Da war auf der langen Heimfahrt der bohrende emotionale Hunger längst wieder da.
Anfangs konnte ich mich Wochen an einem kleinen erpressten Moment der
Zuwendung fest halten,habe ich das in meiner Phantasie immer wieder und wieder
erlebt.
 

Saba66

Aktives Mitglied
Ich bin Saba Kontroletti. Jederzeit über alles und alle die absolute Kontrolle
zu haben,das alles genau nach meinem Plan/meinem Willen/meinen Vorstellungen
läuft das ist so entscheidend.
Überraschungen,Unvorhergesehens,Planänderungen das geht genauso wenig
wie das mir das gewünschte Ergebnis nicht mühelos und schnell,schnell,schnell
in den Schoß fällt.
Sonst steht Drama,Hysterie,ausflippten,toben,brüllen & Co, auf dem Plan
bis meine Menschen alles wieder in meinem Sinne in Ordnung bringen,so wie
ich es haben will.
Nie,nie,nie würde ich mich auf etwas einlassen ohne exakte Planung bis ins
winzigste Detail. Jedes noch so kleine Risiko will ich wenn möglich ausschließen.
Absolute Sicherheit ist so wichtig.
Sicherheit kann nie hoch genug sein.
Ich bin Perfektionistin. Weniger als absolut perfekt genügt nicht.
Unperfekt,fehlerhaft sein bedeutet mit Kritik bestaft,beschämt,gedemütigt werden.
Es ist im Zweifelsfalle besser nichts zu tun als das Risiko von Fehlern und
der Katastrophe von kritisiert werden/enttäuschen einzugehen.
Lob,Anerkennung,Bestätigung,die Aufwertung nach der ich so sehr giere
wird doch nie kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Saba66

Aktives Mitglied
Die Neigung zur Selbstüberschätzung,die Neigung mich zwar nicht generell aber
in manchen Bereichen anderen grundlos überlegen zu fühlen,hmm ja.
Saba geht gar zu gern in Phantastereien,reinem Wunschdenken und dem
Bau immer neuer Wolkenkuckucksheime verloren.
Selbst im alten Leben,in der Zeit als ich noch einmal wöchentlich bei M.Z. in L.
getanzt habe habe ich im Gegensatz zu vielen der anderen nie an den immer mal
wieder,wie auch heute Abend,angebotenen Workshops mit Profis teilgenommen.
Und da war ich noch wesentlich fitter und längst nicht so fett wie heute.
Der unterdrückte rationale Verstand wusste genau das mein Können dafür nicht
ausreicht,das ich mich nur lächerlich mache,konditionell und durch meine
Einschränkungen nicht mithalten kann und die Gruppe die in ein paar
Stunden so viel wie möglich lernen will bloß aufhalten würde.
Schon beim Onlinesport sind kompliziertere Bewegungsabläufe für meine
Koordinations- und Gleichgewichtsstörung oft zu hoch.
Da sind wir Teilnehmer nicht sichtbar. Dann ist das wenigstens nicht peinlich.
In einer Präsenzgruppe würde ich mich natürlich schämen wenn ich der
einzige Depp bin der es mal wieder nicht rafft,wieder mal die die zu blöd ist.
Das ich den Takt einer Musik nur schwer bis oft gar nicht hören kann ist ein
weiteres Manko.
Bei den heute zu erwartenden Temperaturen 4 Stunden Workshop in der
Fußgängerzone wo sich die Hitze zwischen den Häusern so richtig staut.
Da schreien mein in letzter Zeit öfter etwas wackeliger Kreislauf und erst
recht meine Erkältung nein.
Würde ich mich nachdem mir beim Seniorentanz die Illusion eine tolle
Tänzerin zu sein genommen wurde überhaupt noch trauen vor Fremden
zu tanzen ?
Auch am Sonntag beim Freien Tanzen in L. kann ich nicht davon ausgehen
das dort nach so langerZeit noch die Leute von früher sind die ich kenne.
Die Illusion die Gruppe in L. sind meine Freunde,dort werde ich gemocht/lieb gehabt,
bin ich fest und stabil zugehörig lässt sich nicht wieder aufbauen.
Manchmal ist die Versuchung da wieder mit dem Volkswandern anzufangen.
Ich bin seit etlichen Wochen noch nicht mal mehr meine kleine sonntägliche
Spazierstrecke von knapp 3 Kilometern durch meinen Stadtteil gegangen.
5-6 Kilometer,die kleinste Volkswanderstrecke,sind inzwischen völlig illusorisch.
Draußen die anderen Wanderer grüßen zu sollen,mich in der Halle zum Essen mit
Fremden an die langen Tische setzen zu müssen das war mir allein immer schon
höllisch unangenehm.
Mit dem Kopf möglichst in der Realität bleiben Saba.
 

Saba66

Aktives Mitglied
Dicke graue Wolken und ein leichtes Grummeln in der Ferne.
Bringt sich da das angekündigte Gewitter in Stellung ?
Habe mir gerade mal die Beschreibung für die Openair Tanzveranstaltung
heute Abend durchgelesen.
Eine einfache Choreographie auch für Leute ohne Vorkenntnisse geeignet.
Dann würde ich dort also nicht auf M.Z. treffen.
Auch wenn ich heute schon wieder etwas fitter bin als gestern,nein,ich bleib
vernünftig und gehe nicht hin.
Dort meine Erkältungsviren großzügig einmal quer über die Teilnehmer
zu verteilen wäre ziemlich unfair.
Heute morgen nach dem Tag gestern wo ich kaum Essen runter gekriegt habe
1 Kilo weniger auf der Waage.
Leider,leider dürfte das morgen schon wieder drauf sein.
Einmal Wuchtbrumme,immer Wuchtbrumme,seufz.
 

Saba66

Aktives Mitglied
Die Gewitterwarnung hat sich als Ente entpuppt.
Leider. Gegen einen schönen,erfrischenden Regen
mit Abkühlung hätte ich nichts gehabt.
Wie so oft die Frage worum geht es wirklich Saba.
Tanzen im engen Korsett von vorgegebener Choreographie
und festgelegten Schritten,nur ein kleines unbedeutendes
Rädchen im Gruppengetriebe sein das war beim
Seniorentanz schon nicht mein Ding.
Festgelegte,starre Bewegungsabläufe richtig und passend hin zu
bekommen ist für mich sehr anstrengend,kostet Kraft.
Da kommt meine Konzentrationsfähigkeit schnell an ihre
Grenzen,bin ich sehr schnell überfordert.
Meine Vorstellung von Tanzen ist mich völlig frei ausleben,mich
inszenieren,mich produzieren,mich in Szene setzen können
ohne das mir jemand etwas vorschreibt.
Ich habe es bei dem einen Kurs Seniorentanz sehr genossen das die
anderen wesentlich älteren Teilnehmerinnen mich bemuttert
und getröstet haben aber die Art zu tanzen,äh nee.
Es geht mir letztendlich immer um Aufmerksamkeit,um die maximale
Aufmerksamkeit für mich.
Die versteckte Hoffnung für heute Abend wäre gewesen auf M.Z. zu treffen,
irgendwie doch noch bei ihr andocken zu können.
Realitätsgehalt null sagt der rationale Verstand.
Selbst wenn ich am Sonntag Nachmittag zum Tanzen nach L. fahren würde
das man sich dort vor Begeisterung überschlägt mich endlich mal wiederzusehen,
auf mich eingeht,mir zuhört schön wär's.
"Wir sind zum Tanzen da und nicht zum Quatschen."
Versuche schon die ganze Zeit meine Erwartungen an den Start von
Präsenzyoga nächste Woche drastisch zu senken.
Bisher gelingt mir das nicht wirklich.
Nein,P. wird am Donnerstag wohl kaum groß auf mich eingehen.
Da darf ich mir nichts vormachen.
Ich bräuchte soooooooooooooooooooooooooooo verzweifelt
Aufmerksamkeit im Alltag des RL,einen seelischen Mülleimer.
Da ist nichts in Aussicht.
Der Rotwein beginnt langsam wieder zu schmecken.
Gestern habe ich davon nur ein paar Schlucke trinken können.
Da war ich wirklich krank.
 

Saba66

Aktives Mitglied
Nass geschwitzt aufgewacht. Erste Runde Schlaf abrupt beendet.
Es hat in meinem Leben nie,kein einziges Mal,Grund gegeben einem
anderen Menschen zu vertrauen.
Zwischen dem was ins Gesicht gesagt,was vorgetäuscht,und dem was
wirklich gedacht wird liegen immer Welten.
Alles hat einen doppelten und dreifachen Boden.
Nichts ist ernst und/oder ehrlich gemeint.
So wie ich bin bin ich nicht erwünscht,nicht willkommen.
"Wir mögen dich obwohl du so bist wie du bist."
Kritisiert,ausgelacht,verletzt werden ist die Vollkatastrophe wenn man
weis das man der Fehler,die Zumutung,die Enttäuschung ist.
"Alle anderen haben ja so tolle Kinder."
Ich habe keine Erinnerung an den Krankenhausaufenthalt in der
frühen Kindheit.
Meine Eltern haben mich dorthin,in 90 Kilometer Entfernung, abgeschoben
weil sie mich nicht mehr haben,weil sie mich bestrafen wollten.
Es wären andere Kinder gewesen nicht ich die meinen Eltern davon
erzählt hätten das ich mit meinem Bett wenn ich dort nachts
schreiend aufwachte einfach allein in einen dunklen Abstellraum
geschoben wurde.
Anderswo meinte mal eine hämisch was ich denn wolle nur ein bisschen
nicht geliebt worden sein wäre doch nicht schlimm.
Die Psychologin Frau B. hat mich mal abfällig darüber mokiert was mir dem
verwöhnten wohlhabender Leute Töchterlein denn schon passiert
sein solle,hat mich für meine Vermutung eines Traumas bei mir ausgelacht.
Kritik,Häme,Hohn,Spott,verletzt werden natürlich bricht da sofort alles in
mir zusammen vor tiefem getroffen sein.
Anderswo hat mich mal eine von der ich zu der Zeit mit Haut und Haaren
emotional abhängig war dafür verspottet wie panisch ich auf unfreundlich
behandelt werden reagiere.
Fallen gelassen,allein gelassen/verlassen werden,das meine Menschen die
ich so sehr brauche damit sie mir Aufmerksamkeit,Halt und Sicherheit
geben mich von einem Moment auf den anderen nicht mehr haben wollen
das kann in jeder Sekunde passieren.
Kontakte/Beziehungen sind niemals sicher.
Verlassen werden droht ständig.
Wer vortäuscht mich zu mögen der spielt bloß irgendwelche miesen Spielchen
mit mir. Der kocht sein eigenes Süppchen.
 

Saba66

Aktives Mitglied
Und schon wieder gab es einen neuen Messerangriff. Die Welt wird immer mehr zur
Bedrohung,zur Gefahr.
Auch wenn es bisher nur in Städten passiert ist können wir uns selbst hier in der
Landpampa nicht mehr sicher fühlen.
In Zukunft sollte ich mir noch besser überlegen wo ich hingehe und wo besser nicht.
Früher,bei Tanz + Brunch/Tanz + Tee in L. ist es wenige Male vorgekommen
das es mit ca. 20 Teilnehmern richtig quetscheng auf der Bühne wurde.
Viel zu viel,viel zu eng für mich.
Das ich gelesen hatte das die Tanzveranstaltung in der Fußgängerzone gestern
2023 ein großer Erfolg war war einer der Punkte die mich davon haben abrücken
lassen.
Was für eine Horrorvorstellung es wäre auf dem Platz in der Fußgängerzone
so richtig sardinenbüchsenmäßig voll und eng geworden.
Das fremde Menschen mir nah,viel zu nah,kommen ertrage ich immer weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:

Saba66

Aktives Mitglied
Mein kleiner Kreis von sicheren vertrauten Bezugspersonen um mich herum die für
mich zuständig sind,die mir zuhören,die für Unterhaltung sorgen wenn mir langweilig
ist,die was mit mir unternehmen die fehlen mir so sehr.
Nein,wie immer natürlich nicht die Menschen,nicht die Personen sondern der
Nutzen den ich nicht mehr von ihnen habe.
Das wichtigste war umfassend abgeschirmt werden,mit Problemen und Herausforderungen,
den unzähligen Gefahren des Lebens,den bedrohlichen fremden Menschen nichts zu tun
haben zu müssen.
Auf keinen Fall jemals verantwortlich=schuld sein.
Ich würde nie,nie,nie freiwillig mit fremden Menschen reden.
Wenn Fremde näher als 2-3 Meter an mich heran kommen,ich etwas sagen,Blickkontakt
aufnehmen muss das ist so höllisch unangenehm.
Die dienen mir nicht,die machen nicht was ich will,gehen nicht sanft und liebevoll
mit mir um,verwöhnen und bedienen mich nicht wie es sein sollte.
Da werde ich dazu gezwungen mich zu verstellen,mich scheinanzupassen und
-einzufügen,habe die verhasste Rolle der Erwachsenen zu spielen,muss zuhören,
Interesse heucheln,darf nicht jammern,nicht über mein einziges Thema
ich,meine Probleme/Befindlichkeiten reden.
In der eiskalten,grausamen Erwachsenenwelt da draußen da bin ich nicht wichtig,
da zähleich nicht,da interessiert sich keiner für mich.
R. hat mich mal als Überraschung auf ein Straßenfest in einem anderen Stadtteil
geschleppt. Da sollte ich dann die Spezialität meines Kaffs in der Variante
vom Schwein und extrem fett essen.
Von Kind an bin ich da sehr heikel Fleisch muss schön trocken,hell und gaaaaaaaaaanz
mager sein.Da schneide ich penibel das kleinste Häutchen,die kleinste Verfärbung ab.
Das konnte ich nicht essen.
Und dann auch noch wie die Heringe mit Wildfremden dicht aufeinander gequetscht
an Biergartengarnituren sitzen,ihhhhhhhhhhhhhhhhhh,grauenhaft.
So was fällt unter maximale Bedrohung.
R. konnte gar nicht verstehen das ich von weder vom Essen noch ansonsten von ihrer
Einladung begeistert bloß noch weg wollte und geschimpft habe wie ein Rohrspatz.
Fremde Menschen da gibt es für mich nur noch eins mit starrem Blick auf den Boden
fliehen,bloß weg.
Meine sicheren vertrauten Bezugspersonen völlig für mich allein haben,
komplett für mich vereinnahmen. Die sollen nur für mich da sein.
Kontakt zu bedrohlichen Fremden.
Freiwillig never.
 

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