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Schlechtes Gewissen wegen Krankschreibung

Ach wegen des anderen Threads musste Dich doch nicht rechtfertigen - gibt halt auch faule Azubis ... politisch korrekt heißt das ja "Lernende", hat mich mein frecher Azubi mal berichtigt - hehe.

Was Du immer machen solltest ist bescheid sagen! Es kann immer mal vorkommen, dass man privat irgendwelche Ausnahmesituationen hat - Wasserrohrbruch, Einbruch, Freundin zum Notarzt oder sonst was. Und mit dem Hund da, den Du plötzlich gekriegt hast - Lösung hier ganz klar: Erstmal Cheffe anrufen, Situation kurz berichten und dass Du später kommst, weil Du den Hund in eine Tierpension noch geben musst. Einfach so krankmelden, obwohl man nicht krank ist, geht nicht. Der Chef muss Dir vertrauen können und andersherum auch - Kommunikation ist hier der Schlüssel, dann findet sich in der Regel immer eine Lösung. Denn wenn jemand die falsche Krankmeldung spitz kriegt, kann das Konsequenzen haben. Aber das musste halt auch erstmal lernen 😉

Ich hab diesbezüglich meinen Azubi - Lernenden - schon eingephast. Wenn sowas bei ihm is, dann geb ich ihm eine Aufgabe für zu Hause mit. Da kann er zumindest für ein Thema recherchieren oder paar Kapitel aus einem Buch durchgehen - was weiß ich, sowas halt. Bescheid sagen ist Pflicht!
 
Ich war heute morgen beim Arzt und der hat mich untersucht. Er fand raus, dass meine Halsschmerzen von einer Virusinfektion kommen und in meinem Hals ist irgendetwas geschwollen (Lymphknoten, kann das richtig sein?).

Ich habe ein Medikament verschrieben bekommen und soll erst nächste Woche wieder arbeiten gehen. Vom Zustand her fühle ich mich eigentlich ganz gut inzwischen, bis auf Kopfschmerzen und noch immer Halsschmerzen. Mir ist noch etwas schwindelig und ich spucke ziemlich unapetilichen Schleim, Schmerzen habe ich jedoch nicht.

Ich wünsche Dir gute Besserung!

Daher habe ich mich gefragt, wie viele Tage man eigentlich "krankmachen" kann, also ob es da irgendein Gesetz oder irgendeine Reglung zu gibt. Ich hatte nie vor diese Grenze voll auszureizen oder was auch immer. Es war einfach eine ganz normale Frage, die ich mir gestellt habe.

Vielleicht solltest Du dir mal Gedanken über deine Ausdrucksweise machen.
Du fragst in dem anderen Post wie viele Tage man eigentlich "krankmachen" darf.
Krankmachen heißt für mich, dass Du dir zusätzliche freie Tage erschleichen willst und das in der damaligen Situation auch getan hast.
In diesem Thread hast Du geschrieben "keine Lust"!
Überlege mal wie dein Arbeitgeber reagieren würde wenn er es wüsste, dass Du dir Freie Tage erschlichen hast?

ohne mich jemals persönlich kennengelernt zu haben und ohne die Hintergründe meiner Fragen wirklich genau zu kennen.

Wir sind hier in einem Internetforum! Die wenigsten User kennen sich persönlich. Wenn Du gute und richtige Antworten erwartest, darfst Du die Hintergründe ruhig nennen. Solange Du das nicht tust wird immer ein gewisser Grad an Mutmassungen dabei sein.
Außerdem antwortet jeder User nach seinen Erfahrungen und persönlicher Meinung.

Ich habe es in dem anderen Thread geschrieben und will es hier erneut sagen: Ich bin auf keinen Fall jemand, der bei jedem Mist krank macht oder so. Ich habe in meiner Abiturzeit insgesamt (2 Jahre) 2 Fehlstunden. Keine Fehltage, FehlSTUNDEN.

Auf der Arbeit bin ich dafür bekannt fleißig zu sein. In der Schule bin ich mit Abstand Klassenbester und obwohl ich es eigentlich nicht nötig habe, lerne ich immer sehr viel und versuch möglichst alles zu verstehen.

Das ist sehr gut, Respekt dafür.

@Bandit: Tut mir Leid aber in meinen letzten Threads hab ich auf gut deutsch gesagt nur noch Müll von dir gelesen. Du hast in meinem alten, so wie in diesem Thread angefangen die Leute gegen mich aufzuhetzen, ohne dich bei mir überhaupt über die Situation zu informieren. Das bringt keinem was. Halte dich bitte in Zukunft von meinen Threads fern. Wenn du meinst hilfreiche Antworten zu haben, kannst du dich sehr sehr gerne wieder in meinen Threads melden. ich habe von dir schon den ein oder anderen richtig guten Post gelesen, der mir auch sehr geholfen hat.

Es freut mich, dass ich Dir schon helfen konnte. Vielen Dank dafür!

Aber diesen Schrott von wegen ich hätte die falsche Einstellung zur Arbeit möchte ich von dir nicht mehr lesen. Das hat auch nichts damit zu tun, dass ich die Wahrheit nicht ertragen kann, oder dass mir deine Antworten einfach "zu ehrlich" sind oder sonstiges. Es liegt ganze einfach daran, dass es schlichtweg falsch ist und völlig realitätsfern zugleich. Zusätzlich bringt es die Leute immer dazu ein falsches Bild von mir zu kriegen.

Naja, da ich Dich nicht persönlich kenne, wie Du selbst festgestellt hast. Habe ich Dir meine Meinung geschrieben, so wie ich es sehe.

Du hingegen weist erneut auf eine angeblich falsche Einstellung meinerseits zur Arbeit hin. Das ist doch mist.

Wenn Du dir da sicher bist, okay! Dann lassen wir es so stehen!

Meine Motivation so zu antworten, ist hauptsächlich daher begründet, dass mir bekannt ist wie oft Auszubildende die Ausbildungsstelle wegen ihren zu hohen Fehlzeiten verlieren oder am Ende nicht übernommen werden.
Danach ist der Katzenjammer immer sehr groß!

Sollte es bei Dir anders sein würde ich mich für Dich freuen!

Zurück zum Thema: Ich überlege die ganze Zeit, ob ich ab morgen nicht trotz Krankschreibung einfach wieder zur Arbeit gehen sollte.

Ich fühle mich zwar nicht besonders toll, werde aber auch sicher nicht sterben.

Normaler Weise musst Du dich vom Arzt die Erlaubnis holen, falls Du während einer Krankschreibung zur Arbeit gehen willst. Sollte Dir was passieren auf dem Weg zur Arbeit, während der Arbeit und auf dem Rückweg, kann es zu großen Problemen für Dich und dem Arbeitgeber kommen.

Also bitte nie während einer Krankschreibung zur Arbeit gehen.

Aber andererseits muss ich ganz ehrlich sagen, dass mir meine Gesundheit echt wichtiger als der Job ist. Ich habe es direkt am Anfang bereits geschafft mich beinahe Kaputt zu arbeiten. Und das in einem Bürojob 😛

Wenn Du wirklich krank bist dann bleibe zu Hause!
Die Gesundheit geht tatsächlich vor!!!

Vielleicht noch eins, ich will gerne voll Arbeitsfähig sein. Bin es leider nicht und muss mich deshalb ziemlich durchkämpfen.
Wenn ich dann von "Krankmachen oder keine Lust" lese kann einem schon der Kamm schwellen.

Ich hatte wegen meinen Krankheitszeiten schon massiv ein schlechtes Gewissen. Was niemand genützt hat, aber für mich sehr schädigend war. Denn es bestätigte meine eigene Unfähigkeit.

Trotz meinen langen Krankheitszeiten habe ich eine sehr gute Bewertung durch meine Fürhrungskräfte. Das ist begründet durch den Einsatz den ich trotz meiner Krankheit bringe.
 
Hallo TE,

also wenn Du eine AU-Bescheinigung hast das bist du Arbeitsunfähig. Und dann solltest Du auch von Zuhause aus nicht arbeiten. Wenn das deine Krankenkasse mitbekommt dann hast Du ein ganz anderes Problem.

Nur muss ich anmerken das dein erster Eintrag sich so lesen tut als wenn Du einen Grund gesucht hast um nicht für alle Kaffee zu kochen. Kam zumindest bei mir so rüber.

Und warum willst Du trotz AU wieder zur Arbeit ? Was bedeutet Dir mehr, Gesundheit oder Ausbildung ?
 

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