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Seit Monaten Ebbe und keine Arbeit mehr im Büro

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Das ist eben das Problem. Ich habe mich hier auch bei einigen kleineren Handwerksbetrieben als Bürokauffrau beworben (was ich ja auch gelernt habe) und im Vorstellungsgespräch wurden mir dann 13 Euro auf die Stunde geboten, selten etwas mehr. Da wundert es mich nicht, dass die Leute händeringend suchen. So viel kann ich ja kaum arbeiten, dass ich von 13 Euro auf die Stunde leben kann. ;-)
Das ist eben das Dilemma. Den Betrieben würde wohl auch jemand reichen, der gar keine Ausbildung hat. Für Auftragsannahme, Angebotserstellung und Telefondienst brauchst du die ehrlicherweise auch nicht. Da kann man sich einfach einarbeiten. Zuverlässigkeit, Kommunikationsfähigkeit und ein paar PC-Kenntnisse. Reicht.
Leider ist das wohl der Trend.

Hast du es schon mal bei der Agentur für Arbeit als Arbeitgeber versucht? Vielleicht ergibt sich da ja etwas.
 

Uwe

Aktives Mitglied
Was tun, bei AfA arbeitssuchend melden, sich da auch in Sachen Weiterbildung beraten lassen, dabei eigene Vorstellungen mit einbringen. Initiativbewerbungen sind immer gut, habe ich damals auch meist immer schon während meiner Befristungen gemacht, nicht gewartet, bis die zu Ende waren. Vielleicht findest du Firmen, die auch im Bürobereich wegen der alternden Personaldecke jüngere interessierte und lernwillige Leute suchen.
 

CasperH

Aktives Mitglied
Ich denke Jobs gibt es genung, Es geht wie immer uns liebe Geld ! Gut bezahlte generalistische Bürojobs sind rar ... für alles andere scheint die Qualifikation zu fehlen.

Ich drücke dir die Daumen.
 

CasperH

Aktives Mitglied
Was sind generalistische Bürojobs?
@Bingenervt im positiven Sinn Allrounder im Negativ Sprech "Mädchen für alles"

Ich bin im übrigen ein Fan von Allroundern, es geht nix über eine Kollegin oder Kollegen der dir den Rücken frei hält. Nicht umsonst wird manches Vorzimmer als rechte Hand vom Chef gesehen und das zu Recht, wenn die gegenseitge Wertsätzung, auch die monitäre, stimmt.

JM2C
 

NezukoChan

Sehr aktives Mitglied
Haltet ihr das für eine gute Idee? Was würdet ihr in meiner Situation tun? Bin offen für jegliche Vorschläge und Inspirationen. :)
Ich würde mich parallel nach einer geeigneten Stelle umsehen (und ggf. schon da verbalisieren, dass man sich für mögliche Weiterbildungen interessiert). Sofern die schriftliche Zusage vorliegt, kündigen. Auf Dauer ist das kein Zustand und würde dich mental nur weiter zermürben.
 

Consigliere

Mitglied
Das ist eben das Problem. Ich habe mich hier auch bei einigen kleineren Handwerksbetrieben als Bürokauffrau beworben (was ich ja auch gelernt habe) und im Vorstellungsgespräch wurden mir dann 13 Euro auf die Stunde geboten, selten etwas mehr. Da wundert es mich nicht, dass die Leute händeringend suchen. So viel kann ich ja kaum arbeiten, dass ich von 13 Euro auf die Stunde leben kann. ;-)
Also das ist dein Problem und nicht, dass du keinen job finden kannst. Angebote hast also schon erhalten.

Dann scheinen deine Verdauungsprobleme und das Herzrasen noch nicht so schlimm zu sein ;-)
 

Neuanfang

Mitglied
Also das ist dein Problem und nicht, dass du keinen job finden kannst. Angebote hast also schon erhalten.

Dann scheinen deine Verdauungsprobleme und das Herzrasen noch nicht so schlimm zu sein ;-)
Naja, aktuell verdiene ich 16,50 Euro brutto die Stunde, was auch nicht die Welt ist, aber ich kann mir einfach keinen Job "leisten", bei dem ich Mindestlohn verdienen würde. Ich muss ja auch irgendwie existieren. Daher wäre es schlichtweg dumm, einen Job anzunehmen, von dem ich mir kein "normales" Leben (ohne viel Schnickschnack / Luxus) finanzieren kann.
 

Bingenervt

Aktives Mitglied
@Neuanfang
Letztendlich aber immer noch besser, als irgendwann mit dem aktuellen Unternehmen in die Insolvenz zu gehen.
Da musst du dann sowieso zur AA und ausgezahlt wird, dauert es. Und in der Position ist es schwieriger einen neuen Job zu finden. Zumal die AA einen dann auch gerne noch "einspannt".
Und vielleicht auch mal etwas härter verhandeln bei Vorstellungsgesprächen. Und auch in die Bewerbung deine Gehaltsvorstellungen schreiben. Spart dir und potentiellen AGs Zeit für unnötige Vorstellungsgespräche, wenn der AG nicht gewillt ist, deine Gehaltserwartungen zu erfüllen.
 

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