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Seit Monaten Ebbe und keine Arbeit mehr im Büro

Grisu

Grisu

Aktives Mitglied
Neuanfang meinte:
Das ist eben das Problem. Ich habe mich hier auch bei einigen kleineren Handwerksbetrieben als Bürokauffrau beworben (was ich ja auch gelernt habe) und im Vorstellungsgespräch wurden mir dann 13 Euro auf die Stunde geboten, selten etwas mehr. Da wundert es mich nicht, dass die Leute händeringend suchen. So viel kann ich ja kaum arbeiten, dass ich von 13 Euro auf die Stunde leben kann. ;-)
Zum Vergrößern anklicken....
Tja, natürlich kann ich verstehen, dass Du nicht freiwillig auf einige Euro pro Stunde verzichten willst. Dann wirst Du wohl weiterhin suchen müssen auf ein Wunder (denn in der wirtschaftlichen Situation von Deutschland könnte ich mir vorstellen, dass kaum ein Arbeitgeber für einen allgemeinen Bürojob über die 13 Euro geht) hoffen.

Fakt ist wenn Du arbeitslos werden solltest wirst Du (ich glaube nach 6 Monaten) jeden Job annehmen müssen, egal wie hoch der Lohn ist. Am Anfang gibt es noch einen Bestandsschutz, der aber nach einigen Monaten nicht mehr vorhanden ist.

Viel Glück wünscht Grisu
 
Pfefferminzdrops

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Für solche Übergangszeiten taugt dann auch ein Job in der Gastronomie. Da wird zwar auch oft Mindestlohn gezahlt, aber durch die Trinkgelder kommt die Differenz schnell rein. Man muss sich dann eben eine beliebte Location aussuchen und bereit sein, bis in den späten Abend sowie an Wochenenden zu arbeiten.

Ich würde mal einen Beratungstermin beim Jobcenter vereinbaren und die Situation schildern. Nicht dass du nichts zu tun hast, sondern dass du davon ausgehst, mangels Umsätzen bald keinen Job mehr zu haben und frühzeitig aktiv werden zu wollen. Vielleicht haben die ja noch Ideen in Sachen Weiterbildung.
 

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