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sind 1,3 KG Abnahme seit dem 27.12 ok?

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 131222
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danke für die antworten.

Ich wiege mich 1 mal die Woche, dies reicht denke ich. Ich benutze auch Yazio zum Kalorien zählen, um einfach mal einen Überblick zu haben. Ich habe die letten Jahre immer so 89 - 92 KG bei 173cm!!! gwoegen, viel zu viel 🙁
 
danke für die antworten.

Ich wiege mich 1 mal die Woche, dies reicht denke ich. Ich benutze auch Yazio zum Kalorien zählen, um einfach mal einen Überblick zu haben. Ich habe die letten Jahre immer so 89 - 92 KG bei 173cm!!! gwoegen, viel zu viel 🙁
Ich denke einmal pro Woche wiegen ist zu wenig. Das ist nicht repräsentativ.
Würde täglich nach dem gleichen Morgenritual die Messung durchführen.
 
Ich denke einmal pro Woche wiegen ist zu wenig. Das ist nicht repräsentativ.
Würde täglich nach dem gleichen Morgenritual die Messung durchführen.

Das ist Unsinn, wenn nicht gar fahrlässig.
Inwiefern "nicht repräsentativ"? Wie viel du gegessen hast & du noch im Magen-Darm-Trakt hast oder wie viel Wasser deine KH-Aufnahme und/oder deine verminderte Flüssigkeitsaufnahme oder Alkoholkonsum bindet? Es gibt so viele Faktoren, die dein Gewicht kurzfristig beeinflussen können. Was sagt denn eine Reduzierung von -900 g von Montag auf Dienstag aus? Bestimmt nicht, dass du an einem Tag 6.300 kcal zusätzlich zu deinem Leistungsumsatz verbrannt hast und dadurch fast ein ganzes Kilo Fett abgenommen hast. Das geht nicht so schnell. Trust me, täglich wiegen ist Bullshit und setzt einen völlig falschen Fokus.

Hier eine von zahlreichen Quellen dazu:
"Dein Körpergewicht kann täglich um bis zu 2 kg schwanken – erstaunlich, oder? Diese Schwankungen werden durch Faktoren wie Wassereinlagerungen, Mahlzeiten und sogar deinen Stuhlgang beeinflusst. Deshalb: Jeden Tag wiegen ist nicht sinnvoll – es kann manchmal mehr verwirren als helfen.
Wie oft sollte man sich also wiegen? Studien zeigen, dass ein wöchentliches Wiegen oft ausreicht, um deine Fortschritte sinnvoll zu verfolgen, ohne dass du von den täglichen Zahlen allzu besessen bist." Quelle: medisana

Stichwort ist echt "besessen". Anorexie und Orthorexie sind kein Spaß, das geht schneller als man denkt. Been there, done that.
 
Das ist Unsinn, wenn nicht gar fahrlässig.
Inwiefern "nicht repräsentativ"? Wie viel du gegessen hast & du noch im Magen-Darm-Trakt hast oder wie viel Wasser deine KH-Aufnahme und/oder deine verminderte Flüssigkeitsaufnahme oder Alkoholkonsum bindet? Es gibt so viele Faktoren, die dein Gewicht kurzfristig beeinflussen können. Was sagt denn eine Reduzierung von -900 g von Montag auf Dienstag aus? Bestimmt nicht, dass du an einem Tag 6.300 kcal zusätzlich zu deinem Leistungsumsatz verbrannt hast und dadurch fast ein ganzes Kilo Fett abgenommen hast. Das geht nicht so schnell. Trust me, täglich wiegen ist Bullshit und setzt einen völlig falschen Fokus.

Hier eine von zahlreichen Quellen dazu:
"Dein Körpergewicht kann täglich um bis zu 2 kg schwanken – erstaunlich, oder? Diese Schwankungen werden durch Faktoren wie Wassereinlagerungen, Mahlzeiten und sogar deinen Stuhlgang beeinflusst. Deshalb: Jeden Tag wiegen ist nicht sinnvoll – es kann manchmal mehr verwirren als helfen.
Wie oft sollte man sich also wiegen? Studien zeigen, dass ein wöchentliches Wiegen oft ausreicht, um deine Fortschritte sinnvoll zu verfolgen, ohne dass du von den täglichen Zahlen allzu besessen bist." Quelle: medisana

Stichwort ist echt "besessen". Anorexie und Orthorexie sind kein Spaß, das geht schneller als man denkt. Been there, done that.
Im großen und ganzen kann ich deine Argumente gut nachvollziehen.
Ich bin aber auch ein Fan vom täglichen wiegen.
Mehr Daten ergeben auch immer eine größere Genauigkeit.
Wie du selbst schreibst kann das Körpergewicht täglich stark schwanken.
Wenn ich dann nur einmal in der Woche auf die Waage steige, dann kann ich nicht erkennen ob ich mich gerade oberhalb oder unterhalb meines normalen Gewichtes befinde.
Beim täglichen wiegen kann ich hingegen alle Daten einer Woche zusammenrechnen und durch 7 teilen.
Das Ergebnis wird somit näher an der Wahrheit liegen als eine zufällige Messung.
Das bestätigt mir auch ein Blick in meine Fitness App. Schaue ich mir da die Daten von einer Woche an, dann erhalte ich eine sehr zackige Darstellung mit Sprüngen die hoch und runter gehen.
Je länger ich jedoch den Zeitraum auswähle, umso klarer wird die Tendenz angezeigt.
 
Ich habe die Erfahrung bei anderen gemacht - vor allem auch bei meiner Mutter - dass Abnehmen noch relativ einfach ist, aber das Gewicht zu halten, viel schwieriger. Für mich war es daher die Lösung, meine Ernährung umzustellen ohne großartige Diäten. Und diese Umstellung praktiziere auch nach 40 Jahren erfolgreich. Dabei verbiete ich mir gar nichts, schränke nur einige Sachen ein und esse andere mehr. Nur ein Medikament hat mir mal für zwei Jahre Übergewicht gebracht. Ich konnte es zum Glück absetzen und kam dann wieder zu meinem Ausgangsgewicht.

Meine Ernährung ist unspektakulär. Weitgehender Verzicht auf Fertigprodukte und Fast Food, Süßigkeiten, Kuchen, Stückchen, Gebäck, Zucker, Softdrinks, Obstsäfte, Milch, Alkohol, Süßstoff, Honig, Sirup, Weißmehlprodukte, Wurst. Dafür mehr Vollkornprodukte, Gemüse, Hülsenfrüchte, Naturjoghurt, Ziegenkäse.

Ich liebe auch Schokolade wegen des Kakaos und esse daher jeden Tag Bitterschokolade 85 %.

Ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass ich in Etappen abgenommen habe, d.h. um das Gewichthalten zu trainieren, habe immer vier Kilo abgenommen, das Gewicht ein paar Monate gehalten, dann wieder vier Kilo abgenommen u.s.w.

Viele nehme übrigens nur wegen des Aussehens ab. Das war bei mir mit Anfang 20 auch so. Außerdem musste ich mir oft anhören, dass ich dick und hässlich bin. Als ich dann mein Wunschgewicht erreicht hatte, hatte ich immer noch eine schlechte Figur und nahm noch weitere vier kg ab. Aber meine Fetteverteilung (schmale Hüfte und Oberschenkel, flacher Hintern, breite Taille) blieb die gleiche. Meine Mutter hatte dieselbe Figur, egal mit Normal- oder Übergewicht. Ich habe dann die vier Kilo zugenommen, da jetzt fast jeder sagte, ich sei zu dünn.
 
Also sorry, 1 kg ist nichts. Ich habe jede Menge abgenommen durch Ernährungsumstellung. Satt werden aber richtig ernähren. ALso ohne krampfhaftes Kalorienzählen.

Ich verstehe auch nicht, warum du ständig die gleichen Themen anstößt. Entweder machst du das ohne großen Plan, oder du machst was falsch. Wieviel hast du denn mittlerweile abgenommen?
 

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