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Sinnlose Wörter mit Bedeutung

H

Holzrose

Gast
Ibschentatsch ist eine jahrhundertealte Dichtkunst, wobei der Dichter ganze Kriminalromane in Form von Gedichten schreibt, ein ganzer Roman bestehend aus einem einzigen Gedicht.

Snorkvertröpler
 
G

Gelöscht 64321

Gast
Der Snorkvertröpler ist ein Mensch der seine Buchstaben immer verschnörkelt. Wenn die Tinte dabei immer wieder aussetzte, weil sie leer wird, nennt man das Snorkvertröpler..

Quanatschmi
 
L

LPi

Gast
Quanatschmi ist eine heilige Speise, die nur von den ältesten der Mönche die in den Höhlen Alaskas leben, gegessen werden dürfen. Es heißt, dass sie den Esser in eine Art Trance versetzt und ihm einen Blick auf die Kabbala erlaubt.

Nokschmasch
 

Sinea

Mitglied
Ein Nokschmasch ist ein kleines Zehenhütchen, dass die Inder in ihren Flippflopps tragen damit sie beim Bremsen sich die Nagelhaut nicht entzündet.

Pluffmupf
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Pluffmupf, germanischer Gott der Backkunst, war ursprünglich eine Figur, die im Ring der Nibelungen von Richard Wagner eine Rolle spielen sollte. Brünhilde war eigentlich zunächst mit Pluffmupf verlobt, bevor sie sich in Siegfried verliebt. Das große Eifersuchtsduett Brünhilde / Pluffmupf wurde aber dann in der Endfassung des Werks gestrichen, weil sich der Name so schlecht singen ließ.

Die Lowandiken
 

Sinea

Mitglied
Die Lowandiken waren ein altes antikes Volk, dass die Wände entdeckt hatten. Um 549 v. Chr.. wussten die Menschen nicht wohin sie ihre Möbel stellen sollten, erst als die Lowandiken die Wand entdeckten.. nahm alles seinen Lauf und so wurden Wände um wände gebaut die schließlich zu Häusern wurden.

Knochjunx
 

absxyz

Aktives Mitglied
Pralunden waren riesige Tiere, die bis in das 17. Jahrhundert im Osten von Bubaresch lebten. Sie ernährten sich ausschließlich von Bethkatteln, da alle anderen Nahrungsmittel für sie nicht genießbar waren. Als während einer großen Hungersnot auch andere Tiere begannen, Bethkatteln zu verspeisen, wuchsen diese nicht schnell genug nach, um alle satt zu bekommen. Die Pralunden hatten somit das Nachsehen und starben aus.

Lötenquexer
 
Zuletzt bearbeitet:
H

Holzrose

Gast
Lötenquexer ist ein natürlich vorkommendes Edelmetall das meist im Quicksand eines lauganen Flusses zu finden ist, örtlich auch an Flussufern. Da dieses Metall sehr selten ist, wird es nichtöffentlich zu hohen Preisen gehandelt. So wird schon mal ein Gramm Lötenquexer für gut eine Million Patasten über den Ladentisch gehen. Lötenquexer ist völlig ungiftig und ihm wird die Eigenschaft des unsichtbar Werdens zugesprochen. Das heißt bei bestimmtem Lichteinfall reflektiert es nicht und ist somit auch nicht zu sehen. Lötenquexer ist vielseitig einsetzbar, z.B. in der Schmuckerstellung als auch in der Elektronik.

Drodenfan
 

absxyz

Aktives Mitglied
Ein Drodenfan ist bzw. war eine seltene Pflanze, die erstmalig 1605 in einem Liedtext von Gundolf Erbst besungen wurde und der magische (Liebes-)Kräfte nachgesagt wurden. Im Text heißt es u.a.:

Oh Liebste du, in deinen Bann,
geriet ich durch den Drodenfan.
Du brachest
ihn auf einer Weide,
sodass vor Sehnsucht ich nun leide
.

Heute findet man diese Pflanze gar nicht mehr. Ob sie nur noch an – bisher von Menschen - unentdeckten Orten wächst oder ganz ausgestorben ist, kann mit Sicherheit nicht gesagt werden.


Bokskripper
 
Zuletzt bearbeitet:

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