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Steht Amerika am Abgrund?

carrot

Aktives Mitglied
Ist das wirklich so? Das heißt, es trifft nicht zu, dass immer mehr Leute in den USA mit ihrem Einkommen nicht mehr zurecht kommen und immer öfter auch auf der Straße landen (spätestens dann, wenn sie die Behandlungskosten für eine schwerere Krankheit selbst zahlen müssen)?
Das ist aber schon länger so und kann nicht Trump (zumindest nicht nur) angekreidet werden.

Der Schütze der auf dem Dach sich Zugang verschaffte ist nun selbst tot.
Das durch den Schuss von Scharfschützen.
Da stellt sich doch wieder die Frage warum der vorher nicht gesichtet bzw. aufgegriffen wurde.
Die Kugel die eigentlich Trump treffen sollte hat einen Mann tödlich getroffen, der sich vor seiner Familie schützend stellte.
Wie das Leben komisch spielen kann.
Soviel Dramatik!
Es war der Schuss aus einer AR-15, auch das könnte noch weiter ein Thema werden.
Es bleibt auch abzuwarten ob das Trommelfell von Trump was abbekommen hat.
Eigentlich ist doch davon aus zugehen.

Vieles ist noch offen, doch das Trump nun im Herbst Präsident wird, halte ich für noch wahrscheinlicher als vor dem Attentat.

Wenn das mit dem Attentat verhindert werden sollte, dann ging der Schuss eindeutig nach hinten los.
 

Daoga

Urgestein
Trump wurde nicht als Milliardär geboren. Es war zwar durch die Vorarbeit seines Vaters in guter Ausgangslage, gleichwohl hat er selbst das Familienvermögen deutlich nach vorne gebracht. In unseren Medien wird er ständig wie ein unfähiger Trottel dargestellt wird, mit seiner objektiven Bilanz hat dieses Bild aber nichts zu tun. Einen Grund mehr keine deutschen Medien zu konsumieren, dieser Müll den man dort findet geht regelmäßig an der Wirklichkeit komplett vorbei.
Als Geschäftsmann gilt er als völlig skrupellos, der keine Hemmungen hat, sich an der Zahlung von Rechnungen vorbeizumogeln dank guter Anwälte, er hat Subunternehmer und Arbeitnehmer ohne Lohn im Regen stehengelassen und auch etliche Insolvenzen produziert. Er ist der Typ Selfmademan der beim Weg nach oben über Leichen geht. Geld kann man so oder so machen, und Trump war immer schon von der unguten Sorte. Business career of Donald Trump - Wikipedia
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Wobei ich mich ja in meinem Beitrag nicht darüber gewundert habe, warum Michelle Obama keine große Zustimmung in den USA hat, sondern darüber, warum Trump so viele begeisterte Anhänger hat. Das eine hat mit dem anderen vergleichsweise wenig zu tun. Die "Weil"-Begründung würde eher zu einer Frage passen, warum Michelle Obama keine höheren Zustimmungswerte hat.
Er spricht das wesentliche Problem an, was auch Ihn stört. Illegale Migration. Er nennt auch deutlich, was da kommt und spricht nicht wie es bei uns die Ampel macht von zugwanderten Fachkräften.

Ich habe Ihn immer sehr kritisch gesehen und mache das auch noch heute, viele seiner deutlichen Worte sind aber korrekt und seine Politik muss nicht die Schlechteste sein aus meiner Sicht.
 

MarinaM

Aktives Mitglied
Das stimmt so nicht ganz. Eine scharfe Schusswaffe ( Pistole) ist teuer und muss registriert werden.
Nicht registrierte Waffen wurden meistens bei Straftaten verwendet. Wenn du so eine kaufst bekommst du ziemliche Probleme sollte man dich damit erwischen.

Zudem ist auch der Umgang nicht einfach und will erlernt sein, nutzt ja nichts wenn du auf 10m keinen Kühlschrank triffst. Ein weiteres Problem dürfte zudem die Wiederbeschaffung von passender Munition sein. Spätestens hier wird man die Vorlage des Waffenscheins verlangen.

Und von einem Gewehr wollen wir erst garnicht reden.
Mit deinen Anmerkungen hast du natürlich vollkommen recht.

Ich kann nur sagen, was mein Freund - er hat einen Waffenschein, darf verdeckt Waffe tragen - dazu sagt:
Waffen kauft man immer jungfräulich - Ausnahme sind historische Waffen.
Mit Waffen umzugehen muss wie alles erlernt werden und immer wieder geübt werden. Daher geht er regelmässig schiessen
Wer eine Waffe tragen will muss diese kennen - sprich: Auseinandernehmen und reinigen macht man selbst. Pflege und Wartung sind sehr wichtig
Eine Waffe zu tragen beinhaltet eine deutlich erhöhte Verantwortung
Auf der anderen Seite sagen Freunde sowohl meiner Eltern als auch seine, die bei der Polizei sind oder waren dass immer mehr Bürger aus einem Sicherheitsbedürfnis heraus sich bewaffnen. Und viele zumindest noch Kenntnisse von der Bundeswehrzeit haben. Das Angebot wäre gross - auch an neuen Waffen und Munition.
Und die Herrschaften sagen - lieber kontrolliert und registriert sowie mit Auflagen als Illegal.
 

MarinaM

Aktives Mitglied
Trump wird wohl auch gewählt, weil viele Menschen der Ansicht sind, Staaten müssen mehr wie Unternehmen geführt werden.

Trump hat in D eine sehr schlechte Presse - was ihm völlig egal ist und auch sein kann. Nun wird also Frau Obama ins Spiel gebracht samt einer Umfrage, die ihr Chancen einräumen würde. Übersehen wird dabei, dass die Schlammschlacht der Vorwahlen dann neu beginnen würde. Ich bin übrigens gespannt, wann die Clinton wieder ausgegraben wird.
Herr Trump wird angeschossen. Übrigens gibt er daran Biden nicht die Schuld. Und hier kommen sofort irgendwelche Verschwörungstheorien auf.

Gerne wird dabei unser völlig unbrauchbares, zumeist inkompetentes Personal übersehen. Es reicht eben aus, gewählt zu werden. Qualifikation ist unnötig. Die Achillesferse der Demokratie
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Mit deinen Anmerkungen hast du natürlich vollkommen recht.

Ich kann nur sagen, was mein Freund - er hat einen Waffenschein, darf verdeckt Waffe tragen - dazu sagt:
Waffen kauft man immer jungfräulich - Ausnahme sind historische Waffen.
Mit Waffen umzugehen muss wie alles erlernt werden und immer wieder geübt werden. Daher geht er regelmässig schiessen
Wer eine Waffe tragen will muss diese kennen - sprich: Auseinandernehmen und reinigen macht man selbst. Pflege und Wartung sind sehr wichtig
Eine Waffe zu tragen beinhaltet eine deutlich erhöhte Verantwortung
Auf der anderen Seite sagen Freunde sowohl meiner Eltern als auch seine, die bei der Polizei sind oder waren dass immer mehr Bürger aus einem Sicherheitsbedürfnis heraus sich bewaffnen. Und viele zumindest noch Kenntnisse von der Bundeswehrzeit haben. Das Angebot wäre gross - auch an neuen Waffen und Munition.
Und die Herrschaften sagen - lieber kontrolliert und registriert sowie mit Auflagen als Illegal.
Ich war militärischer Scharfschütze und kenne mich da aus. Militärische Schusswaffen aber auch deren Munition sind gänzlich anders gebaut als ihre zivilen Pentdants. Das ist auch der Grund warum es von vereinzelten Militärwaffen eine zivile Ausführung gibt wie zb. M16/AR15.
Von dem von mir verwendeten Gewehr zb. gibt es keine zivile Ausführung zu speziell zu teuer.

Illegal ist immer schlecht
 

Daoga

Urgestein
Er spricht das wesentliche Problem an, was auch Ihn stört. Illegale Migration. Er nennt auch deutlich, was da kommt und spricht nicht wie es bei uns die Ampel macht von zugwanderten Fachkräften.

Ich habe Ihn immer sehr kritisch gesehen und mache das auch noch heute, viele seiner deutlichen Worte sind aber korrekt und seine Politik muss nicht die Schlechteste sein aus meiner Sicht.
Die illegale Migration in USA ist was anderes als bei uns, einerseits stellen diese Migranten die modernen Arbeitssklaven, die zu Millionen für Hungerlöhne in der Landwirtschaft, auf dem Bau oder als Putzkräfte schuften und so der Wirtschaft des Landes nützen, andererseits nehmen sie gerade in dieser Sparte den amerikanischen Armen die es auch in rauhen Mengen gibt, den dürftigen Arbeitslohn weg. Und diese Armen dürfen auch wählen und sind daher für jemanden, der sich um das Migrantenproblem per Mauerbau und konsequenter Abschiebung kümmert.
 

Daoga

Urgestein
Ist das wirklich so? Das heißt, es trifft nicht zu, dass immer mehr Leute in den USA mit ihrem Einkommen nicht mehr zurecht kommen und immer öfter auch auf der Straße landen (spätestens dann, wenn sie die Behandlungskosten für eine schwerere Krankheit selbst zahlen müssen)?
Das war schon immer so, die USA haben das unterentwickelte Sozialsystem eines Drittweltlandes, aber mit nach wie vor steigender Bevölkerung durch legale und illegale Migranten wächst halt auch die Zahl der Menschen, die aus diversen Gründen (auch der boomende Drogenkonsum) auf der Straße landen. Der "American Dream" kann sehr schnell zum Alptraum werden, wenn man kein Geld (mehr) hat weil arbeitslos, süchtig, krank, alt, behindert (Kriegsveteranen) oder sonstwas.
Nur eines haben uns die Amerikaner voraus, die Beweglichkeit, wenn in einer Stadt beruflich nichts mehr geht, weil der einzige Arbeitgeber der Region dichtmacht (und da gibt es keine staatlichen Strukturprogramme wie bei uns z. B. im Ruhrgebiet, die für Ersatz sorgen), dann sind die Einwohner ziemlich schnell weg. Deswegen gibt es dort ganze Geisterstädte, auch moderne die erst in den 70er Jahren aufgegeben wurden als z. B. die Autoindustrie am Stock ging, nicht nur die aus dem Wilden Westen. Weil Häuser dort meistens sehr billig gebaut sind, reines Sperrholz, sind sie billig zu kaufen und billig auch wieder abzustoßen, auch die Bürokratie ist dort viel geringer als bei uns, deswegen sind die Wanderbewegungen in dem riesigen Flächenland intensiver, man zieht oft um, man folgt den Arbeitsplätzen so gut man kann und so lange man kann.
 

MarinaM

Aktives Mitglied
Ich war militärischer Scharfschütze und kenne mich da aus.
Ok, Scharfschützengewehre dürften im Zivilleben wohl nur einen sehr kleinen Teil ausmachen. Die meisten Waffen sind zumindest hier wohl Pistolen und Revolver.
Ist Munition für Pistolen beim Militär auch speziell ?
Und mein Freund will gerne wissen, ob du mit dem sagenumwobenen Märklin geschossen hast ......
 

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