Tante mit dementem Partner - belastend für die ganze Familie

Die Technik spinnt hier grade.

Die Tante bräuchte einen Schutz vor ihm.

Ich würde der Tante nicht helfen diesen Mann im Haus zu behalten.
Er ist für sie gefährlich.
Sie könnte durch ihn schnell versterben.
Ich hätte der Tante nur geholfen, wenn sie ihn in ein Heim gibt.

cucaracha meinte:

Die Technik spinnt hier grade.

Die Tante bräuchte einen Schutz vor ihm.

Ich würde der Tante nicht helfen diesen Mann im Haus zu behalten.
Er ist für sie gefährlich.
Sie könnte durch ihn schnell versterben.
Ich hätte der Tante geholfen, wenn sie ihn in ein Heim gibt.

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Ja,das Problem ist aber anscheinend,dass die Tante das nicht sehen will.
Sie nimmt die Ratschläge der Familie ja nicht an.

Ich habe es gelernt mich dann von solchen Leuten zu trennen, weil Gefahren nicht unterschätzt werden dürfen.
Es werden durch sein gewalttätiges Verhalten andere Leute mit in den Abgrund gezogen...

Dort kann kein Pfleger arbeiten..

cucaracha meinte:

Die Technik spinnt hier grade.

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Du kannst die überflüssigen Beiträge doch selber löschen.

cucaracha meinte:

In dem Eingangsbeitrag vom TE schreibt sie über die verschiedene Beispiele der körperliche und psychischen Gewalttätigkeit vom Partner der Tante.
Aus meiner Sicht sind seine Verhaltensweisen toxisch und verrückt.

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Fürchterlich, was du da schreibst.

Diese Tante wäre fast gestorben.

Denke sie nicht an sich selber und schützt sich...vermute ich, dass sie bald stirbt ....vor ihrem Mann, der gewalttätig und dement ist.

Ich schreibe so hart, weil ich Frauen kenne, welche in solchen Situationen frühzeitig starben, wenn sie nicht rechtzeitig an sich selber dachten und sich schützen.

Eine selbst nicht mehr gesunde fast 80 jährige kann keinen dementen ebenfalls fast 80 jährigen pflegen. Dass sie Gefahren nicht erkennt, sieht man ja daran, dass sie nicht mal ihre eigene Gesundheit ernst nimmt.

Ich würde den Sozialpsychiatrischen Dienst einschalten und auf jeden Fall Pflegegrade sowohl für die Tante als für deren Partner beantragen. Dann können Pflegedienste eingeschaltet werden. Ich selbst würde mich da komplett rausnehmen, wenn sie das verweigern. Besonders wenn Geld da ist, ist es verrückt, in so einer Situation auszuharren statt zusammen in ein Betreutes Wohnen oder eine gute Seniorenanlage zu ziehen. Zumal der Haushalt ja offensichtlich auch nicht mehr erledigt werden kann.

who'snext meinte:

Meine Tante (A) ist 78 Jahre alt und seit fast 20 Jahren verwitwet. Nach dem Tod ihres 20 Jahre älteren Mannes, mit dem sie eigentlich keine Beziehung auf Augenhöhe hatte, sondern eher eine Art Adoptivtochter war und auch keine Kinder bekam, war sie jahrelang unzufrieden, suchte zwanghaft Anschluss in irgendwelchen Gemeinschaften und reagierte auf die Familie ablehnend bis aggressiv.

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Cool, dass du das mit den 6 Jahren, die du damals alt warst, alles schon geblickt hast.

Marisol meinte:

Cool, dass du das mit den 6 Jahren, die du damals alt warst, alles schon geblickt hast.

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Das habe ich auch erst später richtig realisiert und habe die Spätfolgen des Ganzen bis vor 5 Jahren miterlebt.
Würde nicht sagen, dass das besonders ist.

Ja, die Situation ist sehr schwierig und muss dringend gelöst werden.

Ich würde - wie schon vorgeschlagen - einen externen Dienst einschalten, der die Sachlage mit der Tante bespricht und ihr hilft Maßnahmen einzuleiten.

Ich lese aus dem Text wenig einfühlsames, kein Wohlwollen für die Tante heraus [ihre Lebenssituation wurde ja scheinbar schon immer verurteilt, selbst die erste Ehe...] und habe den Eindruck, dass sie lediglich keine Last mehr für euch sein soll. Daher: zieht euch da raus und überlasst die Situation der alten Dame jemandem, der das beruflich macht ä, mkt professioneller Distanz und nicht aus Pflichtgefühl.