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Themen Privileg und Allyship in eurem Leben

Fantafine

Sehr aktives Mitglied
Nu tut mal nicht so, als würden Menschen massenweise einschreiten oder bei Diskriminierung gegenhalten. Es gibt mehr als genug Leute, die sich einen Dreck scheren. Da darf man ruhig mal drauf aufmerksam machen, dass man mal nachdenkt, ob es anderen gut geht. Oder sich bewusst machen, dass man vielleicht mal selbst in die Situation kommen könnte, in der man sich wünscht, jemand würde gegenreden.

Wer das sowieso tut - ist doch total gut. Wieso regt man sich dann über diesen popeligen Begriff dann so aus? Ist dann doch völlig irrelevant für die eigene Person.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Oh, grade noch ein neuer Begriff, und schon Religion? Das ging aber schnell.

Ich persönlich finde das Thema eigentlich schon interessant, ganz abseits von religiösen Strömungen. Bisher habe ich den Begriff aber nicht gekannt. Vielleicht kann man ja erst einmal drüber diskutieren, was man darunter genau versteht und wann es angemessen ist, bevor man es schlechtredet?
Früher hat man dazu wohl Zivilcourage gesagt. Und ich muss sagen: In dem Moment, wo jemand, der sich für Toleranz, Zivilcourage, Fairness usw einsetzt sich anhören muss, das sei unnötig, wieder ein neuer hype, lächerlich usw...sagt das doch nur eins: Dass es verdammt nötig ist.
Ich muss ehrlich sagen: Ich kannte diese Begriffe tatsächlich nicht. Noch nie gehört, aber was ich aus diesem Thema mitnehme geht es schlicht darum, zu erkennen, wenn man in einer Situaiton aus einer "privilegierten Position anderen helfen kann, dies auch tun sollte.
Läuft für mich! frage mich, wie man da dagegen sein kann.
Dass es in diesme fall speziell um Themen der Geschlechterrollen zu gehen hat: Ist doch egal....es geht um Zivilcourage und darum, Schwächeren zu helfen wo es möglich ist.
Und in dem Moment, wo jemand sagt: Das ist nicht nötig, das ist lächerlich, ist er der beste beweis, DASS es nötig ist!
Also ja: Jeder sollte dort wo er in einer "höheren" Position ist die Chance ergreifen, Schwächeren beizuspringen: Egal ob Chef-Angestellter, Mann-Frau, Frau-Mann, Alt-Jung, Jung-Alt, usw....
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Man muss sich auch nicht schämen, weiß zu sein. Aber es geht nicht um Scham. Sondern um eine angedichtete Verpflichtung, sich kraft seines Geschlechtes, seiner Ethnie etc. gefälligst sozial zu engagieren.
Empfindest Du es als "Aufruf, sich zu schämen", wenn man dazu aufruft, dort wo man in der "höheren" Position ist, ggf anderen zu helfen, die in der "unteren" Position sind? jeder ist im Lauf seines Lebens mal oben und mal unten. Und Hilfe von oben nach unten ist natürlich besonders effektiv.
Also wenn ich mir jetzt zB vorstelle, ich habe eine Kollegin, die von anderen gemobbt wird, weil sie zB dick ist. Dann stehe ich nicht daneben sondern stelle mich auf ihre Seite und betone, zB ihre Schönheit: Dadurch dass ich sehr schlank bin kann ich damit eher ein Zeichen setzen, als wenn ich zB auch übergewichtig bin.
Aber ich sehe da keinen Grund, mich zu schämen, weil ich nicht übergewichtig bin...ich meine...hä???🤷‍♀️
Und wenn ich ein Mann bin und meine männlichen Kollegen lästern über die "zickige Kollegin, bestimmt die ihre tage hat, weil sie so zickig ist" dann stimme ich da eben nicht mit ein sondern sage den Kollegen, dass ich als Mann sowas auch nicht gut finde. Als Frau hätte meine Aussage in so einer Runde wohl weniger Gewicht (dann heißt es nur: "jetzt haben wohl schon zwei Weiber hier ihre Tage")
DARUM geht es doch wohl.
ich verstehe nicht, warum das anerkennen der eigenen Möglichkeiten und der eigenen Position ein Grund sein sollte sich zu schämen....
:unsure::unsure:
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Wo in aller Welt habt Ihr eigentlich immer das Getöse und Gedöns her? Reden wir über unterschiedliche Threads? Irgendwie kapiere ich nicht so recht, wo das Problem ist....
Lass gut sein: Zeigt halt einfach, dass das Thema wichtig ist.... denn eigentlich müsste man doch bei so einem Thema eher erwarten, dass alle sagen: Klar...als Stärkerer setze ich mich doch für Schwächere ein. Je nachdem wo, wer schwächer ist, wird das dann halt mehr oder weniger wichtig sein.
Eigentlich sollte man darüber nicht diskutieren müssen, aber ganz offenbar muss man, und man erkennt doch daran nur, wie wichtig es ist, dass sich so ein Bewusstsein entwickelt.

Kleines Beispiel aus meinem eigenen Leben. Ich habe die letzten Jahre ein paar medizinisches Probleme hinter mir und musste leider feststellen: ich wurde nicht besonders ernst genommen, wenn ich neu irgnedwo hinkomme: Als weibliche Patientin wird man da leider oft überhört.
ich habe viel Entwertung erfahren, so als wäre ich nicht erwachsen und könnte selber für mich und meinen Körper sprechen.
Erst als ich angefangen habe, meinen Mann mit zu den Arztterminen zu nehmen (etwas das mir am Anfang echt widersprebt hat, denn ich bin ja kein Kind mehr und kann ohne Papi zum Arzt) ging endlich was vorwärts. Ich allein wurde immer mit ein paar frommen Worten zum "weiter abwarten" verdonnert, aber der Gatte der selbst einen Doktortitel trägt hat da was anderes rausgeholt.
DAs schärfste war, dass manche Ärtze sogar eher mit meinem Mann geredet haben als mit mir. Und wenn ER angerufen hat, hat er auch einen Termin für mich bekommen, während ich länger habe warten müssen: Wir haben das sogar ausprobiert: Tatsache: der Kerl, der einen Termin für seine Frau ausmacht, bekommt eher einen als die Frau.... also das war schon sehr eindeutig.
Ob es jetzt am Doktortitel lag (wobei er den ja zB nicht am Telefon sagt)oder am Mann sein: Ich denke nicht, dass es im umgekehrten Fall einen Unterschied machen würde, wenn ICH meinen Mann zum Arzt begleiten würde. Dann würde man ihn vielleicht eher belächeln (der geht noch mit Mutti zum Arzt), aber so traurig es ist....ich habe diese Erfahrung halt jetzt mehr als einmal machen müssen....

Und genau das fällt wohl unter diese Kategorie: dass man erkennt, wo solche Schräglange sind und wo man vielleicht selber in der Position ist, diese auszugleichen.
 

_cloudy_

Urgestein
Kleines Beispiel aus meinem eigenen Leben. Ich habe die letzten Jahre ein paar medizinisches Probleme hinter mir und musste leider feststellen: ich wurde nicht besonders ernst genommen, wenn ich neu irgnedwo hinkomme: Als weibliche Patientin wird man da leider oft überhört.
ich habe viel Entwertung erfahren, so als wäre ich nicht erwachsen und könnte selber für mich und meinen Körper sprechen.
Erst als ich angefangen habe, meinen Mann mit zu den Arztterminen zu nehmen (etwas das mir am Anfang echt widersprebt hat, denn ich bin ja kein Kind mehr und kann ohne Papi zum Arzt) ging endlich was vorwärts. Ich allein wurde immer mit ein paar frommen Worten zum "weiter abwarten" verdonnert, aber der Gatte der selbst einen Doktortitel trägt hat da was anderes rausgeholt.
DAs schärfste war, dass manche Ärtze sogar eher mit meinem Mann geredet haben als mit mir. Und wenn ER angerufen hat, hat er auch einen Termin für mich bekommen, während ich länger habe warten müssen: Wir haben das sogar ausprobiert: Tatsache: der Kerl, der einen Termin für seine Frau ausmacht, bekommt eher einen als die Frau.... also das war schon sehr eindeutig.
Ob es jetzt am Doktortitel lag (wobei er den ja zB nicht am Telefon sagt)oder am Mann sein: Ich denke nicht, dass es im umgekehrten Fall einen Unterschied machen würde, wenn ICH meinen Mann zum Arzt begleiten würde. Dann würde man ihn vielleicht eher belächeln (der geht noch mit Mutti zum Arzt), aber so traurig es ist....ich habe diese Erfahrung halt jetzt mehr als einmal machen müssen....

Und genau das fällt wohl unter diese Kategorie: dass man erkennt, wo solche Schräglange sind und wo man vielleicht selber in der Position ist, diese auszugleichen.
Hallo vio,

Ich habe das jetzt noch niemals so krass erlebt, dass ich meinen Mann mitnehmen musste,
oder dass ein Arzt mit meinem Mann über mich spricht.
Ich verstehe auch, dass du dich da selbst wie ein Kind und nicht ernstgenommen fühlst und dass das kein gutes Gefühl ist..

Aber was hat das mit "Allyship"zu tun? Brauchst du da tatsächlich einen "Helfer"?

Wenn dich ein Arzt nicht ernstnimmt, solltest du lernen, ihm das zu sagen. Das ist ein ganz schlechtes Benehmen von einem Arzt, aber da kannst nur du selbst für dich reden.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Hallo vio,

Ich habe das jetzt noch niemals so krass erlebt, dass ich meinen Mann mitnehmen musste,
oder dass ein Arzt mit meinem Mann über mich spricht.
Ich verstehe auch, dass du dich da selbst wie ein Kind und nicht ernstgenommen fühlst und dass das kein gutes Gefühl ist..
ja, das ist echt nicht schön: Also wenn man Ärtzen zB erklärt, dass etwas schief läuft und man zB Schmerzen hat und die einen einfach nicht für voll nehmen.
Aber was hat das mit "Allyship"zu tun? Brauchst du da tatsächlich einen "Helfer"?
Ja, ich war in der Situation, dass ich einen Helfer gebraucht habe, denn wenn man angeschlagen ist, dann ist es halt leider auch nicht besonders leicht, alle Hebel in Bewegung zu setzen. Und die Frage ist ja auch: warum muss man als Frau überhaupt alle Hebel in bewegung setzen: Reicht es nicht, es einfach normal zu kommunizieren, was man für Beschwerden hat. MUSS man dafür die Bazuka auspacken?

Wenn dich ein Arzt nicht ernstnimmt, solltest du lernen, ihm das zu sagen. Das ist ein ganz schlechtes Benehmen von einem Arzt, aber da kannst nur du selbst für dich reden.
Ich wüsste nicht, was ICH da noch lernen sollte: Eher sollte der Arzt was lernen, nämlich dass man es nicht als Einbildung abtun sollte, wenn ein Patient sagt, er kann nicht laufen, hat höllische Schmerzen und hat auch gespürt, dass was kaputt ist. Also ich wüsste nicht ,wie man das anders vorbringen sollte, um den Arzt zu überzeugen, doch mal zu prüfen, ob da nicht was vorliegt....keine Ahnung, aber ich sehe nicht, wie man das "besser" und diplomatischer vorbringen müsste also es einfach zu sagen.
Zumal die gleiche Aussage von meinem Mann ja ernst genommen wurde.
"ich kann nicht laufen und habe hölische Schmerzen" "Ach wird schon nicht so schlimm sein"
"Meine Frau kann nicht laufen und hat höllische Schmerzen" "Ja da manche nwir gleich mal ein Röntgenbild....oh Mist, die KANN ja garnicht laufen können"
🤷‍♀️
Und genau DARUM geht es doch: Warum reicht es beim einen aus, wenn er es einfach sagt wie es ist und der andere muss Purzelbäume schlagen. DAS ist doch der Kern des Problems.
So einfach ist das leider nicht und natürlich kann und muss man auch immer für sich selbst einstehen, aber wenn Du zB mit Schmerzen danieder liegst und die Ärzte Dir nicht glauben wollen, dass Du nicht laufen KANNST, dann bist Du auch dankbar, wenn ein anderer sich für Dich einsetzt, dass zB ein Röntgenbild gemacht wird und man dann sieht: Shit, die KANN ja garnicht laufen können.
natürlich kann man dann auch sagen: Ja, das musst Du selber können.
Klar...ich hätte in meinem Fall sicher noch zwei oder drei tage mit den Ärzten streiten können, bevor sich mich geröntgt hätten, aber ich war einfach dankbar, dass es auch schneller ging, wenn sich eben jemand anderes einschaltet.

Und sowas ist doch keine Seltenheit!
Als Patient ist es grundsätzlich gut, wenn Du einen Fürsprecher hast.

Und genau darum geht es doch: Es gibt immer wieder Situationen, wo manch einer eben weiger Gehör findet, als jemand anderes: Auch wenn es um die komplett gleiche Sache geht.
 

_cloudy_

Urgestein
Ach vio, ja Patienten bräuchten wirklich Fürsprecher. Also die, die niemanden haben und nicht selbst für sich einstehen können, weil es ihnen, wie auch dir, einfach zu schlecht dazu geht.

Das ist ein ganz trauriges Kapitel., von dem ich auch Lieder singen kann was ich mit meiner Mutter miterlebt habe.

Ich glaube auch, bei dir hat das ein Trauma ausgelöst. Ich stelle mir das auch furchtbar vor, etwas schweres, aber seltenes zu haben und dann als Simulant oder psychisch krank hingestellt zu werden.

Es ist leider so, dass du als Kranker dringend auf Unterstützung von Familie angewiesen bist. Und wie gut, dass dein Mann da für dich da war.

Er hat dir beigestanden, weil er dich liebt und sicher auch außer sich vor Angst und Sorge um dich war.
Und da braucht es auch kein Modewort wie Allyship dazu.

Liebe Vio, ich wünsche dir, dass es dir inzwischen besser geht und du diese schlimmen Erfahrungen irgendwann hinter dir lassen kannst.
 

8sam22

Aktives Mitglied
Zum Beispiel wenn jemand sexistisch zu ihnen ist oder wenn sie sich als Frau in einer Situation unwohl fühlen. Warum? Weil es gut ist, Allies zu haben. Meine Schwestern finden das auch.

Ich war schon immer so eine Art Ally für meine Schwestern, schon bevor ich das Konzept kannte. Dadurch dass ich das Konzept jetzt kenne, bin ich ein noch besserer Ally.
Aha. Wie äußert sich das?
Ist ja leider nicht besonders gut ausgegangen, die Geschichte mit dir und deiner Schwester ... wie du weiter unten ja selber schreibst ... und schon anderswo geschrieben hast.

Beispielshalber muss eine Frau große Angst haben, wenn sie nachts
mit ihren Freundinnen unterwegs ist und ich muss nicht so große Angst haben, wenn ich nachts mit Freunden unterwegs bin.
Zwar bin ich auch schon Opfer vor Gewalt geworden, aber da war ich allein mit meiner Schwester unterwegs gewesen. Wäre wohl nicht passiert, wären wir mit zehn Männern unterwegs gewesen.
Das ist jetzt das Fazit, dass die Schwester am besten immer in Begleitung von 10 Männern auf die Straße geht um nicht von anderen Männern blöd angemacht zu werden?
Wird bestimmt gut funktionieren - nicht.
Und wenn sich keine 10 finden, muss sie aus lauter Angst zu Hause bleiben?
Finde den Fehler.

Ich wollte Folgendes als Bild einfügen, ging aber nicht. Daher so:

She was raped.
He raped her.
Protect your daughter.
Educate your son!!!
Ask your daughter to come home early, it's not safe.
Ask your son to come home early!!!
It will be safe than.

Es sollten jetzt nicht alle (Männer) über einen Kamm geschoren werden, aber es sollte zum Nachdenken anregen.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Und da braucht es auch kein Modewort wie Allyship dazu.
Ja, das stimmt: Es braucht kein spezielles Wort dazu, aber es schadet halt auch nicht und wenn man das jetzt so nennt: Ist mir wurscht! Meinetwegen sollen sie das Leberkassemmel nennen! Egal!
Aber der Kern um den es geht: Also die Sensibilität, wahrzunehmen, wo im großen und im Kleinen man in einer Position ist, in dem man jemandem anderen "beispringen" könnte und dies dann tut, ist wichtig und gut und sollte wieder mehr ins Bewusstsein!
Und ich denke, da geht es eben um mehr als nur "Mann-Frau" sondern grundsätzlich: Jeder ist ja irgendwo mal schwach oder in der Minderheit oä- Und dann ist Unterstützung immer willkommen und sei es auch "nur" in dem man anderne zeigt, nicht allein zu sein.
 

_Phoenix2_

Aktives Mitglied
Ja, das stimmt: Es braucht kein spezielles Wort dazu, aber es schadet halt auch nicht und wenn man das jetzt so nennt: Ist mir wurscht! Meinetwegen sollen sie das Leberkassemmel nennen! Egal!
Aber der Kern um den es geht: Also die Sensibilität, wahrzunehmen, wo im großen und im Kleinen man in einer Position ist, in dem man jemandem anderen "beispringen" könnte und dies dann tut, ist wichtig und gut und sollte wieder mehr ins Bewusstsein!
Und ich denke, da geht es eben um mehr als nur "Mann-Frau" sondern grundsätzlich: Jeder ist ja irgendwo mal schwach oder in der Minderheit oä- Und dann ist Unterstützung immer willkommen und sei es auch "nur" in dem man anderne zeigt, nicht allein zu sein.
Ich verstehe nicht, warum es ein Problem ist, dass dieses Wort englisch ist.

Ja, es geht nicht nur um Männer und Frauen, sondern dass man, wenn man in einer privilegierten Situation ist, sich das bewusst wird und anderen beisteht.

Mit „educate your son“ oder „educate your child“ ist es nicht getan. Man sollte seine Kinder nicht zu Sexisten, Rassisten oder schlimmeren erziehen. So weit, so gut. Da sind wir uns alle einig.

Einige Leute erziehen aber ihre Kinder zu Sexisten oder Rassisten und dann soll man halt nicht hilflos daneben stehen, sondern einschreiten.
 

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