|Shad|
Aktives Mitglied
Das Gedicht ist nur so weil mir danach war, danach kommt mein eigentliches Anliegen.
Ich schon wieder, ja ich weiß.
Ich schreib hier ziemlich oft
dreh mich dabei zwar nur im Kreis
weil vielleicht ja jemand unverhofft
doch einen guten Ansatz kennt,
Verständnis oder gar ne Lösung
wer nämlich nur im Kreise rennt
der Endet vielleicht bös und-
-geht drauf am Ende, bleibt am Boden
weshalb ich mich hier weiter dreh'
Sag, kennst du den Weg nach oben?
Ich nicht weil ich in Scheisse steh'.
(Ich dreh mich quasi nur im Stand
Und sowieso nur als Metapher
so oder so, ich steh' am Rand
nur nicht mit Flügeln (so wie Fafnir)) GOTT es reimt sich fast nichts auf Metapher.
alternativ ist das die letzte Strophe
weil die grad eben war voll doof nä
Weil Mit "Fafnir", einem Drachen als Reim
Verstehts keiner -> und das muss nicht sein.
I run in circles but I also stand
In the end its a metophor
because I run and see no end
-no improvement hence I suffer
Ok das (aus dem stehgreif geschriebene also seid gnädig) Gedicht ist nur ein einstieg, damit es niemanden zu langweilig wird wenn ich immer nur das Gleiche schreibe. "Das Gleiche" lautet wie folgt (nicht in reimform keine angst)
Wie in anderen Beiträgen und auch im Titel erwähnt leide ich an diversen Ängsten und einer laangen schweren Depression. Gleichzeitig fehlen mir Leute dene ich 100% vertraue und denen gegenüber ich mich "auszuschütten" trau. Meine Familie fällt garantiert (leider) nicht in diese Kategorie. Ich kann kaum vertrauen zu dene fassen, und wenn ich in der Vergangenheit doch aus purer Not jmd etwas sagen musste, hab' ich es immer bereuen müssen.
Meine Ängste schränken mich auch ein. Ich hab vor allem Angst, geh kaum mehr raus. (selbstunsicher-vermeidende Persönlichkeit). Ich verstelle mich immer, kenne mich auch garnicht anders, und weiß garnicht was "ich" gerade "eigentlich" empfinde(n müsste).
Ich kann mich nicht überwinden die allereinfachsten dinge zu tun.
(Führerschein fertig machen, Schritte zur Therapie wagen, mal rausgehen OHNE das "Frusteinkauf" der Grund ist, aufräumen, mal vernünftig schlafen, etc. etc.)
Ich bin offenbar überhaupt nicht Lebensfähig, schaffe es nicht mir Hilfe zu holen; das einzige was geht ist in diesem Forum zu schreiben. Leider (aber logischerweise) werden weder hier noch in der Therapie (bzw der Klinik in der ich 6 Wochen wahr) keine Wunder gewirkt. Mitgefühl und Ratschläge die mir bereits nicht geholfen haben, auch mal unverständnis und unglauben (zugegebenermaßen aber nur mäßig) etc. Egal wen ich frag, letztlich ist das Ergibnis das gleiche: "Es gibt keine Lösung und du wirst wohl in der Gosse oder am Galgen enden, tja schade pech, kann man nichts machen".... Auch in der Klinik konnte man mir keinen weg raus aus der Depression zeigen (ok 6 Wochen sind nicht so lang, besonders bei mir dem es sehr sehr sehr schwer fällt sich "zu öffnen" wie man so schön sagt)
Ich hab eig. überhaupt keinen Plan und keine Energie mehr. Wie überleb ich wenn sich mein Zustand die nächsten Jahre nicht bessert? sondern sich am ende noch weiter verschlimmert?
Es ist einfach extremst hoffnungslos und trostlos, danke fürs durchlesen. Antworten bzw Kommentare (dringend) erwünscht.
Ich hoffe ihr nehmts mir nicht übel das ich mich (wie im Gedicht angedeutet) hier immer wiederhol und eig nichts neues, aber trotzdem immer und immer wieder schreib'.
Ich schon wieder, ja ich weiß.
Ich schreib hier ziemlich oft
dreh mich dabei zwar nur im Kreis
weil vielleicht ja jemand unverhofft
doch einen guten Ansatz kennt,
Verständnis oder gar ne Lösung
wer nämlich nur im Kreise rennt
der Endet vielleicht bös und-
-geht drauf am Ende, bleibt am Boden
weshalb ich mich hier weiter dreh'
Sag, kennst du den Weg nach oben?
Ich nicht weil ich in Scheisse steh'.
(Ich dreh mich quasi nur im Stand
Und sowieso nur als Metapher
so oder so, ich steh' am Rand
nur nicht mit Flügeln (so wie Fafnir)) GOTT es reimt sich fast nichts auf Metapher.
alternativ ist das die letzte Strophe
weil die grad eben war voll doof nä
Weil Mit "Fafnir", einem Drachen als Reim
Verstehts keiner -> und das muss nicht sein.
I run in circles but I also stand
In the end its a metophor
because I run and see no end
-no improvement hence I suffer
Ok das (aus dem stehgreif geschriebene also seid gnädig) Gedicht ist nur ein einstieg, damit es niemanden zu langweilig wird wenn ich immer nur das Gleiche schreibe. "Das Gleiche" lautet wie folgt (nicht in reimform keine angst)
Wie in anderen Beiträgen und auch im Titel erwähnt leide ich an diversen Ängsten und einer laangen schweren Depression. Gleichzeitig fehlen mir Leute dene ich 100% vertraue und denen gegenüber ich mich "auszuschütten" trau. Meine Familie fällt garantiert (leider) nicht in diese Kategorie. Ich kann kaum vertrauen zu dene fassen, und wenn ich in der Vergangenheit doch aus purer Not jmd etwas sagen musste, hab' ich es immer bereuen müssen.
Meine Ängste schränken mich auch ein. Ich hab vor allem Angst, geh kaum mehr raus. (selbstunsicher-vermeidende Persönlichkeit). Ich verstelle mich immer, kenne mich auch garnicht anders, und weiß garnicht was "ich" gerade "eigentlich" empfinde(n müsste).
Ich kann mich nicht überwinden die allereinfachsten dinge zu tun.
(Führerschein fertig machen, Schritte zur Therapie wagen, mal rausgehen OHNE das "Frusteinkauf" der Grund ist, aufräumen, mal vernünftig schlafen, etc. etc.)
Ich bin offenbar überhaupt nicht Lebensfähig, schaffe es nicht mir Hilfe zu holen; das einzige was geht ist in diesem Forum zu schreiben. Leider (aber logischerweise) werden weder hier noch in der Therapie (bzw der Klinik in der ich 6 Wochen wahr) keine Wunder gewirkt. Mitgefühl und Ratschläge die mir bereits nicht geholfen haben, auch mal unverständnis und unglauben (zugegebenermaßen aber nur mäßig) etc. Egal wen ich frag, letztlich ist das Ergibnis das gleiche: "Es gibt keine Lösung und du wirst wohl in der Gosse oder am Galgen enden, tja schade pech, kann man nichts machen".... Auch in der Klinik konnte man mir keinen weg raus aus der Depression zeigen (ok 6 Wochen sind nicht so lang, besonders bei mir dem es sehr sehr sehr schwer fällt sich "zu öffnen" wie man so schön sagt)
Ich hab eig. überhaupt keinen Plan und keine Energie mehr. Wie überleb ich wenn sich mein Zustand die nächsten Jahre nicht bessert? sondern sich am ende noch weiter verschlimmert?
Es ist einfach extremst hoffnungslos und trostlos, danke fürs durchlesen. Antworten bzw Kommentare (dringend) erwünscht.
Ich hoffe ihr nehmts mir nicht übel das ich mich (wie im Gedicht angedeutet) hier immer wiederhol und eig nichts neues, aber trotzdem immer und immer wieder schreib'.