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Umgang mit Stress – Erfahrungen?

EmmaB

Aktives Mitglied
Der Arbeitgeber kann ohnehin nur Maßnahmen anbieten. Er hat keine Handhabe, den Mitarbeiter zu verpflichten, diese dann auch anzunehmen.
Wenn es angeboten wird, nimmt man es in der Regel aber auch an. Natürlich auch nur dann, wenn es ernst gemeint ist und sich nicht nur um eine Alibiaktion handelt. sicher gibts auch einige, die glauben, sie schaffen es alleine und brauchen keine Hilfe bzw. wollen vor anderen nicht schwach wirken. Ok, viel Spaß mit der Einstellung. Die Rechnung wird ihnen irgendwann präsentiert.
Finde immer, wenn man schon Hilfe bekommen kann, warum dann nicht annehmen. Ich weiß nicht wieso man sich da sträubt. Hat man Angst, dass es vielleicht wirklich hilft oder man gefallen an Dingen wie Yoga oder Atemübungen findet? Am Schluss trinkt man dann noch (entspannungs-) Tee statt Kaffee - das geht ja gar nicht:)

Du hast recht, wahrscheinlich kann und sollte man etwas daran ändern. Es wirkt nur oft so aussichtslos beziehungsweise unmachbar, wenn man schon immer so war und schon lange damit kämpft.
Aussichtslos wirkt es nur wenn man denkt, die ganzen Maßnahmen bringen nichts. Aber jede kleine Maßnahme ist ein Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn da die ersten 2 Wochen gar nichts passiert, muss man dabei bleiben. Ich denke viele erhoffen sich da zu viel und wollen das am besten dann auch noch über Nacht. Schnell mal einen Entspannungstee und am nächsten Morgen wacht man dann als neuer Mensch auf. Das spielt es nicht, man hat ja auch lange gebraucht um in diese Situation zu kommen. Da muss man dann schon etwas dafür tun um da wieder rauszukommen. Man muss halt auch mal einiges umstellen, aber das wollen viele nicht bzw. sehen keinen Grund darin. Na von wo kommt dann der Stress? In gewissen Situationen fällt es mir wirklich schwer einige Menschen zu verstehen.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Wenn es angeboten wird, nimmt man es in der Regel aber auch an. Natürlich auch nur dann, wenn es ernst gemeint ist und sich nicht nur um eine Alibiaktion handelt.
Leider ist das bei weitem nicht so. Man kann bei solchen Maßnahmen immer nur Impulse geben.
sicher gibts auch einige, die glauben, sie schaffen es alleine und brauchen keine Hilfe bzw. wollen vor anderen nicht schwach wirken. Ok, viel Spaß mit der Einstellung. Die Rechnung wird ihnen irgendwann präsentiert.
Finde immer, wenn man schon Hilfe bekommen kann, warum dann nicht annehmen. Ich weiß nicht wieso man sich da sträubt. Hat man Angst, dass es vielleicht wirklich hilft oder man gefallen an Dingen wie Yoga oder Atemübungen findet?
Aussichtslos wirkt es nur wenn man denkt, die ganzen Maßnahmen bringen nichts. Aber jede kleine Maßnahme ist ein Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn da die ersten 2 Wochen gar nichts passiert, muss man dabei bleiben. Ich denke viele erhoffen sich da zu viel und wollen das am besten dann auch noch über Nacht. Schnell mal einen Entspannungstee und am nächsten Morgen wacht man dann als neuer Mensch auf. Das spielt es nicht, man hat ja auch lange gebraucht um in diese Situation zu kommen. Da muss man dann schon etwas dafür tun um da wieder rauszukommen. Man muss halt auch mal einiges umstellen, aber das wollen viele nicht bzw. sehen keinen Grund darin. Na von wo kommt dann der Stress? In gewissen Situationen fällt es mir wirklich schwer einige Menschen zu verstehen.
Tatsächlich haben die Menschen kein Wissens-, sondern ein Umsetzungsproblem. Das hat nach meiner Erfahrung weniger mit Angst zu tun oder damit zu meinen, dass man das schon selber hinkriegt. Viele Menschen sind einfach faul, phlegmatisch.. und bis man ein Verhalten richtig verinnerlicht hat, dass es einem leicht fällt, dauert es seine Zeit. Durch Studien hat man im Schnitt 66 Tage als Dauer identifiziert.
Daher ist eine Maßnahme auch erfolgversprechender, wenn sie nicht nur effektiv ist, sondern auch noch Spaß macht. Sobald man sich nämlich quälen muss ist die Wahrscheinlichkeit für einen Abbruch nach kurzer Zeit groß. Und leider oft schon dann, wenn noch gar keine Effekte erwartet werden können.

Wie gesagt, der Grund für eine Änderung wird sehr wohl erkannt und auch die Notwendigkeit.
Wie heißt es so schön "Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach". Da ist etwas dran.
 

worriedl

Mitglied
Tatsächlich haben die Menschen kein Wissens-, sondern ein Umsetzungsproblem.
Aussichtslos wirkt es nur wenn man denkt, die ganzen Maßnahmen bringen nichts. Aber jede kleine Maßnahme ist ein Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn da die ersten 2 Wochen gar nichts passiert, muss man dabei bleiben. Ich denke viele erhoffen sich da zu viel und wollen das am besten dann auch noch über Nacht. Schnell mal einen Entspannungstee und am nächsten Morgen wacht man dann als neuer Mensch auf. Das spielt es nicht, man hat ja auch lange gebraucht um in diese Situation zu kommen. Da muss man dann schon etwas dafür tun um da wieder rauszukommen. Man muss halt auch mal einiges umstellen, aber das wollen viele nicht bzw. sehen keinen Grund darin. Na von wo kommt dann der Stress? In gewissen Situationen fällt es mir wirklich schwer einige Menschen zu verstehen.
Du hast vollkommen recht. Ich glaube für mich ist es momentan einfach auch eine Überwindung mich so viel damit zu beschäftigen, weil ich ja eh schon gestresst bin und das Gefühl habe, ich habe keine Zeit. Natürlich brauchen solche Umstellungen dann viel Zeit und Energie und weil ich mich derzeit so fühle, als hätte ich beides nicht wirkt es aussichtslos. So wie es auch Pfefferminzdrops sagt eigentlich…Ich werde aber versuchen mich an der Nase zu nehmen und ernsthaft was an meinem Leben(-sstil) zu ändern. Und wenn es seine Zeit dauert bis ich die für mich richtigen und effektiven Maßnahmen gefunden habe dann ist das halt so…Ich denke das ist auch ein wichtiger Lernprozess.
 

EmmaB

Aktives Mitglied
Leider ist das bei weitem nicht so. Man kann bei solchen Maßnahmen immer nur Impulse geben.
Wenn man mit seinen angestellten spricht und ihnen auch zuhört, dann kann man daraus schon viel ableiten. Daraus kann man dann durchaus Strategien entwickeln.
Wenn man beispielsweise nicht die Arbeit eines Kollegen an die Mitarbeiter weitergibt, nur weil der im Urlaub ist oder krank, würde es schon was bringen. Das ist dann kein Impuls, dafür braucht man eine Strategie, wie man mit solchen Situationen umgeht. Wie man keinen zusätzlichen Stress an die Mitarbeiter weitergibt und wie man ihnen helfen kann, ist eine längerfristige Strategie und kein Zufallsprodukt.

Wie gesagt, der Grund für eine Änderung wird sehr wohl erkannt und auch die Notwendigkeit.
Wie heißt es so schön "Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach". Da ist etwas dran.
Viele schreien sofort nach Veränderung, sind aber nicht bereit etwas dafür zu tun. Ich verstehe es ja wenn es scheinbar keinen Einfluss auf mich hat. Nur wenn ich schon darunter leide, mach ich ja etwas dagegen. Ansonsten braucht man sich auch nicht aufregen weil dann ist man nicht bereit etwas zu ändern. Dann kann es ja auch nicht so schlimm sein. Menschen wollen immer eine Veränderung, wollen aber alles gleich machen wie bisher. Das ist dann das Prinzip Hoffnung. Da soll sich dann wie durch Wunderhand etwas ändern - kann es nicht und tut es auch nicht.

Natürlich brauchen solche Umstellungen dann viel Zeit und Energie und weil ich mich derzeit so fühle, als hätte ich beides nicht wirkt es aussichtslos.
Dann scheitert es aber schon an deiner Einstellung. Du empfindest die Umstellung/Veränderung als etwas Negatives. Deine derzeitige Situation hat dich in diese Lage gebracht, wieso also daran festhalten?
Einige Änderungen brauchen keine Zeit und die sind auch nicht anstrengend: statt Kaffee trinkst du Entspannungstee, du kaufst dir spezielle Duschöle zur Entspannung, stellst in der Wohnung Düftkerzen auf, kochst gewisse Gerichte öfter als sonst,.... Das sind alles ganz kleine Veränderungen. Die vielen kleinen Änderungen bewirken auf Zeit eben auch etwas. Da gibt es eben nicht die eine, alles verändernde Maßnahme. Es gibt auch nicht das eine Wundermittel und alles verschwindet über Nacht.
 

worriedl

Mitglied
Dann scheitert es aber schon an deiner Einstellung. Du empfindest die Umstellung/Veränderung als etwas Negatives. Deine derzeitige Situation hat dich in diese Lage gebracht, wieso also daran festhalten?
Einige Änderungen brauchen keine Zeit und die sind auch nicht anstrengend: statt Kaffee trinkst du Entspannungstee, du kaufst dir spezielle Duschöle zur Entspannung, stellst in der Wohnung Düftkerzen auf, kochst gewisse Gerichte öfter als sonst,.... Das sind alles ganz kleine Veränderungen. Die vielen kleinen Änderungen bewirken auf Zeit eben auch etwas. Da gibt es eben nicht die eine, alles verändernde Maßnahme. Es gibt auch nicht das eine Wundermittel und alles verschwindet über Nacht.
Ja, es scheitert an meiner Einstellung und die versuche ich eben auch gerade zu ändern. Kleine Steps werden mich schließlich ans Ziel bringen und ich weiß aus Erfahrung, dass solche kleinen Umstellungen wie du sagst echt viel bringen können. Ich bin optimistisch, dass ich es schaffe, nächstes Semester ein bisschen weniger Stress zu haben beziehungsweise lerne, besser damit umzugehen. Das ist eben ein Lernprozess, der fürs Leben generell wichtig ist und das geht eben nicht von heute auf morgen. Wenn man dann einmal seine Bewältigungsstrategien gefunden hat, ist man für zukünftige stressige Phasen besser gewappnet und das ist mein Ziel. Wie konntest du deine Einstellung zu dem Thema verändern? Oder hast du was das anbelangt immer schon so gedacht?
 

EmmaB

Aktives Mitglied
Wie konntest du deine Einstellung zu dem Thema verändern? Oder hast du was das anbelangt immer schon so gedacht?
Ja da bin ich ganz bei dir. Ich denke auch, das geht nicht schnell. Und leider muss ja heutzutage alles schnell passieren.
Der erste Schritt wäre einzusehen, dass man ein Problem hat. Dann muss man die Motivation haben etwas ändern zu wollen. Nächster Schritt, man schaut sich an was man alles machen könnte. Dann geht es an die Umsetzung einiger Maßnahmen. Immer laufend evaluieren ob es einen etwas bringt oder nicht. Hilft es, macht man weiter, hilft es nicht, nimmt man den nächsten Tipp und probiert ihn aus. Solange bis man seinen Mix gefunden hat. Das macht man dann solange wie man es braucht. Ist man dann an einen Punkt wo es einem besser geht, kann man die Maßnahmen ja etwas reduzieren - ganz aufhören würde ich nicht. Da sollte man vermeiden wieder in die alte Routine hineinzufallen.
Ich denke so sollte man vorgehen.

Man muss ja nicht gleich mit den Dingen anfangen, die das ganze Leben auf den Kopf stellen. Habe es ja schon geschrieben, einige Dinge fallen ja nicht einmal auf. Ob da jetzt im Schlafzimmer ein Lavendel Bouquet steht oder nicht, macht ja keine große Arbeit. Man wechselt das Duschgel, trinkt Tee, nimmt halt 2x am Tag ein paar Tropfen ShyX oder Baldrian,.... das wird man ja hinbekommen. Wenn es dann an so Dinge geht wie regelmäßig Sport machen für eine Std - ja ok, da muss man mal Zeit finden. Aber die findet man bestimmt wenn man möchte.

Ich bin eher gelassen, lasse da nichts an mich herankommen. Man braucht sich aus meiner Sicht auch nur um ganz wenige Dinge wirkliche Sorgen machen. Kommt mein Chef zu mir und sagt ich soll mehr arbeiten, tu ich was ich kann. Wird es nicht fertig hätte man es mir eventuell früher sagen müssen. Und siehe da, die Welt geht trotzdem nicht unter, ich werde nicht entlassen und beim nächsten Mal fragt man mich wieder (diesmal hoffentlich etwas früher).
 

FLoki979

Aktives Mitglied
Hallo @worriedl, habe jetzt erstmal nur deinen ersten Beitrag hier gelesen. Das kann ich beisteuern. Selber habe ich ein übelstes Stressproblem durch Trauma und Traumfolgestörung und Urangst. Daher kann ich schwer da was gegen tun. Baldrian hilft mir bis zu einem gewissen Grad.
Mein Partner hat sozusagen chronifizierten Stress, kommt noch aus seinem Beruf. Das wollte ich hier berichten für den Fall, dass die Info dir was helfen kann. Probleme mit Stress können zu einer Störung werden. Ansonsten wünsche ich Dir viele hilfreiche Tipps und hoffentlich auch Erfolg. LG Floki979
 

Uwe

Aktives Mitglied
Eine Möglichkeit, offen und ehrlich darüber zu sprechen oder zuschreiben, was Stress verursacht. Auch sich selber dazu unbequemen Fragen stellen, was kann ich selber vermeiden, um eben Stress abzubauen oder zu vermeiden. Man muss zuerst mit sich selber klar kommen, auch vielleicht überlegen, u.a. beruflich nicht immer nur JA zu neuen Aufgaben oder zusätzlichen Belastungen zu sagen. Das immer nur JA Sagen bringt nicht nur Vorteile vor allem bei VORgesetzten, kann aber auch psychisch- seelisch eben krank machen.
 

worriedl

Mitglied
Ja da bin ich ganz bei dir. Ich denke auch, das geht nicht schnell. Und leider muss ja heutzutage alles schnell passieren.
Der erste Schritt wäre einzusehen, dass man ein Problem hat. Dann muss man die Motivation haben etwas ändern zu wollen. Nächster Schritt, man schaut sich an was man alles machen könnte. Dann geht es an die Umsetzung einiger Maßnahmen. Immer laufend evaluieren ob es einen etwas bringt oder nicht. Hilft es, macht man weiter, hilft es nicht, nimmt man den nächsten Tipp und probiert ihn aus. Solange bis man seinen Mix gefunden hat. Das macht man dann solange wie man es braucht. Ist man dann an einen Punkt wo es einem besser geht, kann man die Maßnahmen ja etwas reduzieren - ganz aufhören würde ich nicht. Da sollte man vermeiden wieder in die alte Routine hineinzufallen.
Ich denke so sollte man vorgehen.

Man muss ja nicht gleich mit den Dingen anfangen, die das ganze Leben auf den Kopf stellen. Habe es ja schon geschrieben, einige Dinge fallen ja nicht einmal auf. Ob da jetzt im Schlafzimmer ein Lavendel Bouquet steht oder nicht, macht ja keine große Arbeit. Man wechselt das Duschgel, trinkt Tee, nimmt halt 2x am Tag ein paar Tropfen ShyX oder Baldrian,.... das wird man ja hinbekommen. Wenn es dann an so Dinge geht wie regelmäßig Sport machen für eine Std - ja ok, da muss man mal Zeit finden. Aber die findet man bestimmt wenn man möchte.

Ich bin eher gelassen, lasse da nichts an mich herankommen. Man braucht sich aus meiner Sicht auch nur um ganz wenige Dinge wirkliche Sorgen machen. Kommt mein Chef zu mir und sagt ich soll mehr arbeiten, tu ich was ich kann. Wird es nicht fertig hätte man es mir eventuell früher sagen müssen. Und siehe da, die Welt geht trotzdem nicht unter, ich werde nicht entlassen und beim nächsten Mal fragt man mich wieder (diesmal hoffentlich etwas früher).
Ja du wirkst tatsächlich wie eine sehr gelassene Person – tut mir aber sehr gut deine Einstellung und Meinungen zu hören!  Da kann ich mir eine Scheibe von dir abschneiden. Danke dir auf alle Fälle für den Austausch und deine Tipps. Ich bin optimistisch, dass das mit der Zeit besser wird. Alles Liebe!

Hallo @worriedl, habe jetzt erstmal nur deinen ersten Beitrag hier gelesen. Das kann ich beisteuern. Selber habe ich ein übelstes Stressproblem durch Trauma und Traumfolgestörung und Urangst. Daher kann ich schwer da was gegen tun. Baldrian hilft mir bis zu einem gewissen Grad.
Mein Partner hat sozusagen chronifizierten Stress, kommt noch aus seinem Beruf. Das wollte ich hier berichten für den Fall, dass die Info dir was helfen kann. Probleme mit Stress können zu einer Störung werden. Ansonsten wünsche ich Dir viele hilfreiche Tipps und hoffentlich auch Erfolg. LG Floki979
Eine Möglichkeit, offen und ehrlich darüber zu sprechen oder zuschreiben, was Stress verursacht. Auch sich selber dazu unbequemen Fragen stellen, was kann ich selber vermeiden, um eben Stress abzubauen oder zu vermeiden. Man muss zuerst mit sich selber klar kommen, auch vielleicht überlegen, u.a. beruflich nicht immer nur JA zu neuen Aufgaben oder zusätzlichen Belastungen zu sagen. Das immer nur JA Sagen bringt nicht nur Vorteile vor allem bei VORgesetzten, kann aber auch psychisch- seelisch eben krank machen.
Danke euch für eure Antworten, ich fühl mich dadurch viel mehr gesehen und weniger allein. Tut mir leid, dass du Floki979 auch Probleme damit hast und ich hoffe du findest einen Weg besser damit umzugehen. Darüber zu sprechen, wie Uwe vorschlägt, ist sicher ganz wichtig und sollte man mehr tun. Damit haben wir jetzt schon einmal einen guten Anfang gemacht. :)
 

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