Umgang von Freundin mit meinem Kind

Hallo,

solche Dinge passieren, wenn sich jetzt bei den Treffen nur noch alles um das Baby dreht. Baby hier, Baby da, Baby tralala! 🙄 Das Baby ist nicht das Zentrum der Welt, auch wenn das junge Mütter_r (M/W/D) kaum glauben können. Das Baby muss bereits jetzt lernen, dass es nicht permanent Aufmerksamkeit bekommt. Sonst werden das mal seeeehr anstrengende Schulkinder!

Darum mein Tipp: Baby entweder auch mal beim Papa oder der Oma lassen, um sich alleine mit Freunden zu treffen, oder ganz klar machen, dass das Baby einfach nur "mit dabei" ist. Nicht permanent betüddeln und betatschen. Das musst du der Freundin klar machen! Für Gäste ist es übrigens auch furchtbar schlimm, wenn es nach der Geburt kein anderes Thema mehr gibt, außer den eigenen Nachwuchs.

LG,
SFX

SFX meinte:

Für Gäste ist es übrigens auch furchtbar schlimm, wenn es nach der Geburt kein anderes Thema mehr gibt, außer den eigenen Nachwuchs.

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Dann mögen sie sich Kinderlose suchen.

Marisol meinte:

Dann mögen sie sich Kinderlose suchen.

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Tun sie dann erfahrungsgemäß auch, ist nur immer schade um teilweise lange Freundschaften. Wenn gute Freunde dann plötzlich total verändert sind und in jedem Satz ihren Nachwuchs erwähnen müssen, sodass es überhaupt gar keine gemeinsamen Themen mehr gibt.

Wir hatten ja auch mal kleine Kinder, trotzdem gab es noch andere Lesbensbereiche und die Kinder waren selbstverständlich mit dabei und gehörten dazu. Klar ist ein Restaurantbesuch mit Kindern anders als nur mit Freunden, aber den Kindern war schon von früh auf klar, dass sie nicht permanent im Zentrum stehen.

Die Freundin will doch das Kind dauernd betüddeln und betatschen

Peopel Pleaser hin oder her.

Nein sagen und Punkt. Nein, ist ein ganzer Satz und bedarf keiner weiteren Erklärung oder Begründung.

CAT meinte:

Nein sagen und Punkt. Nein, ist ein ganzer Satz und bedarf keiner weiteren Erklärung oder Begründung.

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Genau, natürlich kannst du das "Nein" noch ein bisschen garnieren, sodass es der Freundin besser bekommt. Vorschläge hierzu wären:

"Lass das Baby doch mal in Ruhe! Schau doch einfach mal zu, wie es sich selbst beschäftigt!"
"Mein Baby mag keine Fremden, daher gilt für dich: Nur anschauen, nicht anfassen!"
"Finger weg vom Baby, neulich hat es mich gebissen!"
"Das Baby will deine Aufmerksamkeit nicht. Schau wie es lacht, ohne dass du dich mit ihm beschäftigst!"
"Letztes Mal war es der Finger in der Aufzugstür, wer weiß was heute passiert?"

LG,
SFX

SFX meinte:

Tun sie dann erfahrungsgemäß auch, ist nur immer schade um teilweise lange Freundschaften. Wenn gute Freunde dann plötzlich total verändert sind und in jedem Satz ihren Nachwuchs erwähnen müssen, sodass es überhaupt gar keine gemeinsamen Themen mehr gibt.

Wir hatten ja auch mal kleine Kinder, trotzdem gab es noch andere Lesbensbereiche und die Kinder waren selbstverständlich mit dabei und gehörten dazu. Klar ist ein Restaurantbesuch mit Kindern anders als nur mit Freunden, aber den Kindern war schon von früh auf klar, dass sie nicht permanent im Zentrum stehen.

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Ist hier aber überhaupt nicht das Thema. Die Freundin betüddelt und will.
Ich finde deinen ersten Beitrag völlig am Thema vorbei.

Macadamiahonig meinte:

Du glaubst garnicht was ich für ein schlechtes Gewissen meinem Kind gegenüber habe. Zum Glück geht es dem Händchen gut. Bin leider people Pleaserin und deshalb schon in Therapie.

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Ich kann nicht nachvollziehen, wie das mit der Hand passiert ist. Du solltest Grenzen setzen, aber es kann schon mal passieren, dass sich ein Kind verletzt und es ist ja nicht so viel passiert oder musstet ihr ins Krankenhaus.

People pleaser? Naja, dann achte mehr auf dein Kind als die Freundin. Sie ist sehr übergriffig und ihr fehlt der gesunde Menschenverstand. Ich bin jetzt nicht so jemand, dass ich austicke, wenn cih ein Baby sehe und es unbedingt auf dem Arm haben muss. Aber wenn ich schon merke, dass sich das Kind nicht wohlfühlt, dann bestehe ich doch nicht drauf.

Macadamiahonig meinte:

Wir standen im Aufzug, sie hatte mein Kind auf dem Arm, dann sind wir raus (wir haben uns unterhalten)- ich glaub ich bin neben ihr raus und hab nur den Schrei von meinem Kind gehört. Für mich war ganz klar (auch wie sie es beschrieben hat, weil sie das ganze garnicht richtig rekonstruieren konnte), dass sie eben nicht richtig nach meinem Kind geschaut hat. Zum Glück geht es der Maus gut.

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Wo soll sich das Kind dann den Finger eingeklemmt haben? Höchstens an der Tür gestoßen, oder? Es ist nichts passiert, also alles gut. Aber ich würde ihr mein Kind nicht mehr geben.

SFX meinte:

"Finger weg vom Baby, neulich hat es mich gebissen!"

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🤣🤣Sorry,aber du hast mich zum Lachen gebracht!

Liebe TE,
ich verstehe dich und ich denke auch,dass deine Freundin ein " Nein " akzeptieren muss,wenn du nicht mòchtest,dass das Baby auf den Arm genommen wird.
Beispiel:
-Natürlich,wenn es schläft
- Wenn ihr unterwegs seid und im Kinderwagen oder in der Sportkarre zufrieden ist
und,und,und.
Aber ich finde es aber auch verständlich,dass die Freundin das Kind auch mal betüddeln möchte,es im Arm halten mõchte.
Und das finde ich gehört auch dazu.Natürlich,wenn du siehst ,dass das Kind sich wohl fühlt.
Meist fängt das Fremdeln dovh erst so mit 8,9 Monaten an.
Erkläre deiner Freundin,dass man sich einem Kind langsam nähert,sich nicht darauf stürzt ,weil man es verschreckt.
Ich finde es befremdlich,dass du da nicht klar mit deiner Freundin sprechen kannst.
Oder ist es nur eine Bekannte?
Als meine Kinder klein waren,waren meine Freundinnen dann auch keine Fremden mehr und die Kinder freuten sich nach einer Zeit ,wenn diese auf Besuch waren.
So durften sie mal mit ihnen rumspielen,alle freuten sich und ich konnte dann mal " aufatmen".
Alle können an so einen Besuch Freude haben.
Ich denke,du solltest deiner Freundin sagen/zeigen,wie sie sich der Kleinen richtig nähert.

An deinen Zeilen kann ich erkennen, dass es dein erstes Kind ist. Dein Verhalten und was du fühlst, ist ganz normal. Das hat jeder beim ersten Kind so gemacht.

Ab dem 2. oder spätestens beim 3. Siehst Du alles lockerer und ärgerst dich nicht mehr über gewisse Dinge.

Wie sagt man so schön: „Wenn Du was über Kindererziehung wissen willst frag einfach Arbeitskollegen, die keine Kinder haben – die wissen alles 😊

Zusammenfasst: Lasst Dich nicht ärgern – ich wünsche Dir und dem Wutzal alles Gute!!