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Unentwegt Umverteilung

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beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Es wird nämlich auch langsam Zeit, dass die, die das System am Laufen halten ein ordentliches Mitspracherecht bekommen.
Und wer soll das sein?
Die Gut- und Besserverdiener? Die haben schon Lobby genug!
Wer das System am Laufen hält hat man während der akuten Corona- Phase gesehen .. und sieht es jetzt noch, weil genau da Leute fehlen.
Das ist nicht der Büroangestellte, Manager, Beamte oder sowas.
Sondern das ist die Pflegerin, Erzieherin, Kassiererin, der Industriearbeiter, Kellner usw.
Diejenigen die sich soviel drauf einbilden, sogenannte selbsternannte „Leistungsträger“ zu sein… das ist doch genauso wie es denen die Kinder haben immer vorgerechnet wird. „ Das macht man ja nicht für die Gesellschaft, sondern zum Privatvergnügen.“
 

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Ein Herr Sauter und ein Herr Nüsslein sind bestimmt auch grosse Stützen unserer Gesellschaft. Sie haven sich ihr busschen Geld sauer verdient👍🏼
Wer würde ihnen da was wegnehmen wollen?^^
 

Doratio

Aktives Mitglied
Es ist richtig und wichtig, dass die, die viel haben abgeben zugunsten von denen, die wenig bis nichts haben.
Das dürfte gerne noch viel weiter gehen.
Find ich gut, diese Demo 👍🏼
Man sollte den Gedanken aber bitte auch bis zum Ende denken.
Ich gehöre zu den den "Privilegierten", die jährlich Dividenden kassieren darf.
Das Geld zum Kauf der dazugehörenden Aktien gabe ich mir vom Munde abgespart.
Andere besitzen ein Auto und fahren in Urlaub, ich habe mich für eine langfristige Geldanlage entschieden.
Muss jeder selber entscheiden.
Lustig wird es jedoch bei der Besteuerung.
Die Firmen haben den Gewinn bereits versteuert.
Davon bezahlen Sie die Dividende, die ich dann noch einmal versteuern darf.
Logischerweise habe ich das Geld vor dem Kauf der Aktien auch schon versteuert, ist ja schliesslich ein Einkommen.
Freibeträge wurden drastisch reduziert.
Das man mit seinem Geld auch die Wirtschaft und somit den Staat unterstützt, wird komplett ausgeblendet.
Aktienbesitzer muss man bestrafen.
Warum haben die ihr Geld nicht genauso verprasst wie diejenigen, die anschließend vom Staat ihr Geld verlangen?
Eigenverantwortung und selbständiges Handeln ist mittlerweile unerwünscht.
Alles soll und muss vom Staat reguliert werden.
Niemand soll die Möglichkeit bekommen sich selber was zu erschaffen.
Zur Not wird noch ein wenig mehr Bürokratie eingeführt.

Wer dann erst zu den wirklich Reichen gehört, der sollte sich zu Recht schämen.
Das einige Millionäre / Milliardäre gar nicht vollständig an ihr Geld rankommen, weil es in Firmen und Maschinen investiert ist, die letztendlich auch wieder Arbeitsplätze schaffen, darf man inzwischen gar nicht mehr sagen.

Die Erhöhung des Mindestlohns war ja auch schon ein Ausdruck der Schande.
Andrea Nahles hat damals noch großspurig davon geredet, dass man niemals in die Lohnfindung eingreifen werde. Dafür hat man schließlich eine Kommission gegründet, damit im Wahlkampf keine Überbietung stattfindet.
Hat ja wunderbar funktioniert.

Wer jetzt noch irgendetwas der Regierung glaubt, der hat wohl ein Verständnisproblem.
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Ist man dauerhaft "chronisch" krank, hat man Anspruch auf EU-Rente.
H4 bekommen lediglich arbeitsfähige Menschen.
Du machst es dir sehr bequem, vermutlich aus Unwissenheit.

Wäre ich nicht selbständig, wäre ich heute dauerhaft arbeitslos.
Ich habe nämlich das Problem, dass ich nicht jammern kann und funktionieren will.
Was Gutachter des Arbeitsamtes dazu verleiten kann, andere Gutachten zu ignorieren.
Was folgte, war die resignierte Aussage der dortigen Sachbearbeiterin: "Ich kann ihnen nicht mal Stellen vorschlagen, es gibt keine Stellen für Sie. Aber das wissen Sie ja selbst." Sie entschuldigte sich noch bei mir! Dabei konnte sie ja nichts dafür.

Der Wille zu arbeiten kann einem tatsächlich im Weg stehen. Besser wäre es dann zu jammern und EU-Rente zu beantragen. Kann und will ich aber noch nicht, so lange ich noch ein paar Stunden schaffe! Nur eben nicht in dem Bereich, in den der Gutachter des Arbeitsamtes mich zwingen wollte und wo 0,0 Chance auf eine Anstellung bestanden hätte - ich hätte mich auch nicht eingestellt!

(Beispiel: Ich schaffe MAL 8 Std an einem Tag, kann sein, dass ich am nächsten Tag flachliege. Ich arbeite wochenlang 20 Std, dann breche ich erschöpft 5 Tage weg. Nervig, aber ich habe auf diese dämliche Erkrankung und deren Folgen weniger Einfluss als ich gerne hätte. Ruhe, kein Stress und moderate Bewegung - ja Himmel, in welchem Job sollte das gehen?)

Sicher ist es angenehmer sich dieses System "einfach" und glatt laufend zu denken. Nur ist das an der Realität völlig vorbei.
Und nein, das ist kein Einzelfall, dass Menschen durch Raster fallen, weil die Lage nicht klar schwarz oder weiß ist. Die eben schon Leistung bringen könnten und möchten, aber eben nicht in dem Maße liefern, wie das die Wirtschaft wünscht.
Und auch wer zu dick ist, ist oft chancenlos. Sicher gibt es Gegenbeispiele - die gibt es immer!

[Bezug entfernt]
Bei Kindern würde man dad Unterstützung bei einem Lernprozess nennen: teilen.
Und das finde ich ausgesprochen gut.

Im Übrigen wird diese Land durch die Mittelschicht und gehobene Mitte getragen. Die wirklich "Oberen" haben ihre Mittel und Wege sich weitgehend schadlos zu halten.
Und weil du dich da machtlos fühlst, geht es gegen die Schwächeren?
Das ist es, was ich aus deinen Zeilen lese.
Deine Wut gehört wo ganz anders hin.
 
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kasiopaja

Urgestein
Was bin ich froh, dass wir nicht regulär vermieten!
Jetzt soll man eventuell auf den Nebenkosten sitzen bleiben, wenn der Mieter sie nicht zahlen kann bzw. man darf darum als Vermieter nicht kündigen können.
 

Styx.85

Aktives Mitglied
Man sollte den Gedanken aber bitte auch bis zum Ende denken.
Ich gehöre zu den den "Privilegierten", die jährlich Dividenden kassieren darf.
Das Geld zum Kauf der dazugehörenden Aktien gabe ich mir vom Munde abgespart.
Andere besitzen ein Auto und fahren in Urlaub, ich habe mich für eine langfristige Geldanlage entschieden.
Muss jeder selber entscheiden.
Lustig wird es jedoch bei der Besteuerung.
Die Firmen haben den Gewinn bereits versteuert.
Davon bezahlen Sie die Dividende, die ich dann noch einmal versteuern darf.
Logischerweise habe ich das Geld vor dem Kauf der Aktien auch schon versteuert, ist ja schliesslich ein Einkommen.
Freibeträge wurden drastisch reduziert.
Das man mit seinem Geld auch die Wirtschaft und somit den Staat unterstützt, wird komplett ausgeblendet.
Aktienbesitzer muss man bestrafen.
Warum haben die ihr Geld nicht genauso verprasst wie diejenigen, die anschließend vom Staat ihr Geld verlangen?
Eigenverantwortung und selbständiges Handeln ist mittlerweile unerwünscht.
Alles soll und muss vom Staat reguliert werden.
Niemand soll die Möglichkeit bekommen sich selber was zu erschaffen.
Zur Not wird noch ein wenig mehr Bürokratie eingeführt.

Wer dann erst zu den wirklich Reichen gehört, der sollte sich zu Recht schämen.
Das einige Millionäre / Milliardäre gar nicht vollständig an ihr Geld rankommen, weil es in Firmen und Maschinen investiert ist, die letztendlich auch wieder Arbeitsplätze schaffen, darf man inzwischen gar nicht mehr sagen.

Die Erhöhung des Mindestlohns war ja auch schon ein Ausdruck der Schande.
Andrea Nahles hat damals noch großspurig davon geredet, dass man niemals in die Lohnfindung eingreifen werde. Dafür hat man schließlich eine Kommission gegründet, damit im Wahlkampf keine Überbietung stattfindet.
Hat ja wunderbar funktioniert.

Wer jetzt noch irgendetwas der Regierung glaubt, der hat wohl ein Verständnisproblem.
Als Dividenen-Jünger hat mans nicht leicht dieser Tage...
Selbsterarbeitetes Vermögen... sowas Unanständiges...

Man sollte sich nicht der Illusion hingeben, dass die Beweggründe für solches Handeln von Menschen verstanden werden, die ständig irgendwelche Niedriglohnberufe in die wildesten Himmel loben.

Fabrikarbeiter, Pfleger, Putzkräfte... alles schön und gut... doch sollte man nicht vergessen, dass diese Menschen nach Struktur schreien und wiederrum andere Menschen brauchen, die ihrem Tag, ihrer Woche, ihrem Leben ein System verleihen. (...)
Daher ist der Industriearbeiter eben Industriearbeiter und nicht Fabrikbesitzer.
Daher ist die Krankenschwester eben Schwester und keine Ärztin.
Risiko und wirklich anspruchsvolle, mit Verantwortung verbundene Tätigkeiten werden gescheut, benötigt und doch auch breit verachtet, vor allem wenn sich damit als Ausgleich Geld verdienen lässt.

Ein sehr ambivalentes Verhältnis...

Kaum eine Schwester würde nämlich gerne Arzt sein... kaum ein Arbeiter wäre gerne Manager...

Doch auch die Schwester und der Arbeiter müssen ihren Steuersatz leisten... keine Frage und um sie geht es mir auch gar nicht... (...)

Es geht mir um die mit der Resource Zeit... die, die man nicht sanktionieren, zwingen oder überhaupt nach deren Motiven fragen darf, sich aus der Arbeitswelt gediegen rauszuhalten...

Die, die haben, sollen geben... so lautete die Devise der Forderer, die wir hier auch schon ohne "Bitte" oder "Danke" lesen durften. Die Gesellschaft hat ein Anrecht auf deren Zeit, wenn sie sie doch so breit unterstützt.
Ich fände es nur recht und billig, diese Menschen zu Arbeitseinsätzen heranzuziehen... freilich nur für ein paar Wochenstunden, entsprechend dem Mindestlohn, aber ohne dass sie sich entziehen können.

Sanktionsfreies Geben (...)... davon sollte jeder Verdiener langsam die Nase voll haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöscht 85627

Gast
Das Geld zum Kauf der dazugehörenden Aktien gabe ich mir vom Munde abgespart.
Andere besitzen ein Auto und fahren in Urlaub, ich habe mich für eine langfristi
Da sehe ich schon den Denkfehler:

Warum haben die ihr Geld nicht genauso verprasst wie diejenigen, die anschließend vom Staat ihr Geld verlangen?
Wer? Die HartzIV-Empfänger? Die mit dem Auto und die in Urlaub fahren?

Du vermischt da etwas. Die wenigsten HartzIV-Empfänger werden ein Auto besitzen und in Urlaub fahren...

Lustig wird es jedoch bei der Besteuerung.
Die Firmen haben den Gewinn bereits versteuert.
Davon bezahlen Sie die Dividende, die ich dann noch einmal versteuern darf.
Logischerweise habe ich das Geld vor dem Kauf der Aktien auch schon versteuert, ist ja schliesslich ein Einkommen.
Freibeträge wurden drastisch reduziert.
Dieser Unmut gehört nicht in Richtung benachteiligter Mitmenschen, der gehört Richtung Politik und deren Verteilung der Gelder.

Das man mit seinem Geld auch die Wirtschaft und somit den Staat unterstützt, wird komplett ausgeblendet.
Von wem?
Und was ändert das an der Situation von HartzIV-Beziehern?

Eigenverantwortung und selbständiges Handeln ist mittlerweile unerwünscht.
Alles soll und muss vom Staat reguliert werden.
Niemand soll die Möglichkeit bekommen sich selber was zu erschaffen.
Die Ärmsten des Landes fängt man auf und nimmt man mit, so gut es geht. Unter Geschwistern sollte man auch lernen fair zu teilen, unter Freunden, und so eben auch in einer Gesellschaft.

Wer dann erst zu den wirklich Reichen gehört, der sollte sich zu Recht schämen.
Das einige Millionäre / Milliardäre gar nicht vollständig an ihr Geld rankommen, weil es in Firmen und Maschinen investiert ist, die letztendlich auch wieder Arbeitsplätze schaffen, darf man inzwischen gar nicht mehr sagen.
Ach herrje, da kullern gleich meine Tränchen aus Mitleid mit den armen Millionären/Milliardären. 😁 Deshalb gibt's auch nur Schmalzbrot, Zwiebeln und Suppe bei denen und sie hausen in ärmlichen, kalten, feuchten Wohnungen.

Ich gehöre ja nur zur Mittelschicht, aber langsam fange ich schon an mir selbst leid zu tun. Was diese bösen Langzeitarbeitslosen mir aus der Tasche ziehen - unerhört!
Dieser Teil meiner Steuern wäre doch viel besser in einem Projekt angelegt, dass die Seiten des Schwarzbuches füllt. ;)
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Fabrikarbeiter, Pfleger, Putzkräfte... alles schön und gut... doch sollte man nicht vergessen, dass diese Menschen nach Struktur schreien und wiederrum andere Menschen brauchen, die ihrem Tag, ihrer Woche, ihrem Leben ein System verleihen. (...)
Daher ist der Industriearbeiter eben Industriearbeiter und nicht Fabrikbesitzer.
Daher ist die Krankenschwester eben Schwester und keine Ärztin.
Risiko und wirklich anspruchsvolle, mit Verantwortung verbundene Tätigkeiten werden gescheut, benötigt und doch auch breit verachtet, vor allem wenn sich damit als Ausgleich Geld verdienen lässt.
Wie arrogant und verächtlich.

Die, die haben, sollen geben... so lautete die Devise der Forderer, die wir hier auch schon ohne "Bitte" oder "Danke" lesen durften. Die Gesellschaft hat ein Anrecht auf deren Zeit, wenn sie sie doch so breit unterstützt.
Ich fände es nur recht und billig, diese Menschen zu Arbeitseinsätzen heranzuziehen... freilich nur für ein paar Wochenstunden, entsprechend dem Mindestlohn, aber ohne dass sie sich entziehen können.
Angekettet?

Um das Lohngefüge noch mehr zu schwächen, weil wir noch mehr kostenlose Arbeitskräfte/Billigkräfte beschäftigen?

Leiharbeit, Berufsförderungsjahr, Praktikanten, Minijobber zum Mindestlohn statt anständig bezahlter Teil-/Vollzeitkräfte und was es da noch alles gibt...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Styx.85

Aktives Mitglied
Wie arrogant und verächtlich.
Und doch wie wahr... oder warum bekommst du kein sachliches Argument diesbezüglich raus... und nochmal... es geht nicht um Mindestlöhner, oder andere (...) Berufe, sondern um die vollalimentierte Freizeit Fraktion.

Angekettet?

Um das Lohngefüge noch mehr zu schwächen, weil wir noch mehr kostenlose Arbeitskräfte/Billigkräfte beschäftigen?

Leiharbeit, Berufsförderungsjahr, Praktikanten, Minijobber zum Mindestlohn statt anständig bezahlter Teil-/Vollzeitkräfte und was es da noch alles gibt...
Warum so überspitzt schon wieder?
Straßenreinigung zum Mindestlohn bis die 450 Euro im Monat verdient sind?
Was spricht dagegen?
Sicher nicht der Zustand unserer Straßen und bestimmt auch nicht die, die den gleichen Job zum gleichen Tarif machen und sich damit vollzeit über Wasser halten.
Da brauchts keine Ketten... Sanktionen würden ausreichen.
Und warm wird einem bei dieser Arbeit auch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Lotus37

Aktives Mitglied
Der Denkfehler ist hier auf deiner Seite... mehrfach.
Leider eher umgekehrt, Du hast gar keine Ahnung wie es ist von H4 zu leben und spuckst hier große Töne, dabei geht es Dir gut. Traurig dieses Verhalten.

Ist man krank, lässt man sich krankschreiben.
Ist man dauerhaft "chronisch" krank, hat man Anspruch auf EU-Rente.
H4 bekommen lediglich arbeitsfähige Menschen.
Auch leider falsch. So +schnell+ bekommt man keine EU-Rente. Es gibt da viele +Grautöne+ und Schattierungen und wenn jemand theoretisch auch nur wenige Stunden arbeiten könnte, gibt es keine EU-Rente, er/sie könnte ja evtl. doch noch mal vermittelt werden= man bleibt in H4.

Doch, es wird höchste Zeit, dass diese etwas sagen.
Es wird nämlich auch langsam Zeit, dass die, die das System am Laufen halten ein ordentliches Mitspracherecht bekommen. H4 ist definitiv genug zum Leben. Alleine die komplette Warmmiete wird übernommen + monatlisches Taschengeld von 449 Euro für einen Single. Nächstes Jahr soll letzteres auf bis zu 500 Euro angehoben werden. Dies sind mehr als 10%, netto wohlgemerkt, siehe Belege in den obigen Links.
Von den 449 bezahle Du mal Lebensmittel, nötige Kleidung, Mobilität etc. pp
Das reicht absolut gar nicht mehr zum Leben seitdem alles teurer geworden ist und war davor schon sehr knapp.
Dann geht die Waschmaschine kaputt /das Bett oder sonstwas und man hat richtig Probleme.
Du stellst H4 Bezieher als faule Menschen da die nicht arbeiten wollen. (...)


Wer sich am Wertaufbau des Landes nicht beteiligt, sollte der Erste sein, der sich in Verzicht üben muss.

Der Mindestlohn ist angepasst und fair... davon kann man leben. Zum Hohn wird er erst im Vergleich zu den Sozialleistungen.
Achso..und alle die H4 beziehen haben ja noch nie gearbeitet+ was für den Staat getan?
Du begehst hier soviele Denkfehler, weil Du extrem naiv verallgemeinerst+ alle Menschen egal ob krank/nicht, faul/nicht in 1 Topf wirfst und dann gut umrührst.
Nochmal ein Rat: Tritt mal 5 Schritte zurück und überlege Dir hier bevor Du weiter so (...) argumentierst ohne Sinn.

Und der Mindestlohn ist fair? Ich glaube Du verdienst echt gut.
Du hast keine Ahnung wieviele schlechtbezahlte Jobs es gibt für Leute die nicht in den Genuss einer guten Bildung gekommen sind aus was für Gründen auch immer.
Und wer ernsthaft behauptet Mindestlohn sei fair+gut, der ist bereits so abgehoben /reich /Politiker und redet sich seine Traumvorstellungen weiter schön. Fair ist er nur für div. Leute die an armen Menschen verdienen, aber nicht für div. Menschen die damit kaum über die Runden kommen.



Insgesamt kommen von Dir haltlose Unterstellungen, Angriffe und Behauptungen, dabei hast Du keine Ahnung wie es für Menschen ist mit extrem wenig auszukommen, die z.T. noch Schulden haben und nicht wissen wie sie die noch abbezahlen sollen. Aber das würdest Du ja sicher auch mit 400Euro alles schaffen hm?


Fabrikarbeiter, Pfleger, Putzkräfte... alles schön und gut... doch sollte man nicht vergessen, dass diese Menschen nach Struktur schreien und wiederrum andere Menschen brauchen, die ihrem Tag, ihrer Woche, ihrem Leben ein System verleihen. Von alleine kommt da in der Regel nicht viel.
Daher ist der Industriearbeiter eben Industriearbeiter und nicht Fabrikbesitzer.
Daher ist die Krankenschwester eben Schwester und keine Ärztin.
Risiko und wirklich anspruchsvolle, mit Verantwortung verbundene Tätigkeiten werden gescheut, benötigt und doch auch breit verachtet, vor allem wenn sich damit als Ausgleich Geld verdienen lässt.
(...) Liest Du eig. was Du da von Dir gibst? Ich bin schockiert und langsam aber sicher ernsthaft enttäuscht. (...)
Und sei froh das es solche einfachen Arbeiter gibt, ohne sie würde die Gesellschaft zusammenbrechen, Du und ich nicht mehr im KH versorgt werden..also spar Dir bitte in Zukunft Deine abwertende Art und Wiese. Es ist wirklich eine Zumutung das zu lesen.
 
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