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Unerklärliche Erlebnisse-hattet ihr schon?

G

Gelöscht 60553

Gast
Als ich klein war, hab ich in meinem Zimmer schreckliche Dinge gesehen. Aber dazu musste es dunkel sein. Da gab es dann immer so ein Glitzern in der Luft um mich herum, und daraus entstanden furchtbare Geschöpfe, die sich durch das Zimmer bewegten. Riesige Würmer kamen mit weit aufgerissenem Maul aus der Wand heraus, schwarze Unholde mit Löchern statt Augen schlichen langsam um mein Bett und zahllose, grauenhaft verzerrte und zum Teil schwebende Ungetüme machten mir die Nacht zur Hölle. Wenn ich dann zu meinem Eltern in die Stube kam und ihnen davon erzählte, hieß es immer, ich hätte geträumt, aber ich weiß genau, dass ich wach war, als ich das alles sah. Besonders arg trieben es diese Ungetüme mit mir, wenn ich krank wurde. Meine Eltern ließen dann manchmal die Tür einen Spalt offen, so dass aus dem Flur Licht in mein Zimmer drang und die Ungetüme nicht kamen. Ich hatte keine Angst vor der Dunkelheit, sondern davor, was ich in ihr sah. Es muss so in der Grundschulzeit gewesen sein, dass ich endlich Ruhe davor bekam, aber vergessen kann ich es bis heute nicht.
Also ich muss sagen ich hatte das als Kind auch extrem! Es waren oft ganz viele Feen, Wesen, bunt. Ich kann mich bis heute daran erinnern. Es war alles so echt.
 

Kowoll

Aktives Mitglied
Als ich jünger war und noch bei meiner Mutter gewohnt hatte, war ich eines Abends noch wach. Meine Freundin schlief bereits und ich schaute noch einen Film zu Ende. Ich stand dann irgendwann auf um Zähne zu putzen und drehte mich kurz meinem Fenster zu. Schräg zu diesem Fenster konnte man direkt zu unserem verglasten Balkon schauen. Dort stand eine menschliche Silhouette hinter dem verglasten Balkonfenster. Dann sah es tatsächlich so aus, als würde Sie mich zu sich winken. Ich war echt konsterniert. Wusste, dass meine Mutter auch da war, aber konnte mir nicht vorstellen, dass sie da auf dem Balkon steht in der Nacht und mich zu sich winkt.
Nach einigen Sekunden, habe ich mich dann tatsächlich aus meinem Zimmer getraut. Von dort aus betrat ich direkt unseren Flur und Rechts von mir war die Küche die zu unserem Balkon führte. In der Küche brannte nun tatsächlich Licht und ich machte die Tür auf und da stand meine Mutter.
Ich war regelrecht erleichtert Sie da zu sehen, bis ich Sie fragte, ob Sie auf unserem Balkon war.
Sie sagte "Nein".
Ich hab auf den Balkon geschaut. Da war nichts.
Aber ich hab nie wieder Nachts aus meinem Fenster gesehen.
 
G

Gelöscht 123756

Gast
Zu dem Thema habe ich einige Geschichten im Gepäck.

Das fängt an mit einem kleinen gelben was auch immer, dass mir in meinen Kindheitsträumen eine heiden Angst eingejagt hat. Es war immer an der gleichen Stelle und im Traum konnte ich es nie überwinden. Ich konnte es auch mit dem Fahrrad nicht platt fahren und ihm dann auch nicht mit dem Rad entkommen.

Aufgrund des Traumes mied ich diesen Teil des Weges, was sich letztlich als gut erwies, denn dort lauerte ein Mann Kindern auf.

Nach seinem Tod hatte ich oft das Gefühl, dass er da ist. Manchmal läutete es Nachts, zur Todesuhrzeit, an der Haustür, doch Niemand stand davor.. ich nahm seinen Geruch wahr.. und oftmals hatte ich das Gefühl, dass er meinen Namen rief..

Noch heute macht er sich manchmal "bemerkbar".
Auch ich hatte nach dem Tod meines Vaters "Besuch" von ihm, obwohl er solche Dinge immer abtat.
Er war starker Raucher und noch heute nehme ich diesen Geruch immer mal wieder wahr.
 
S

Selinaaa

Gast
Ich habe oft Träume die wahr werden bzw. tatsächlich passieren.

Einmal träumte ich von meiner Schwester. Ich war in dem Traum eine Beobachterin und war bei ihr auf der Arbeit (ich war noch nie dort und bin es bis heute nicht gewesen). Ich konnte ihr haargenau erklären wie es da eingerichtet war und das etwas vorgefallen war. Nachdem ich es ihr erzählte war sie für einige Sekunden ruhig und teilte mir mit, das genau das ihr passiert sei, ich lag einfach mit allem was ich im traum gesehen habe richtig.

Sowas habe ich öfters...
 
G

Gelöscht 123769

Gast
Durch Träume können wir viel über uns selbst erfahren. Sie können einen warnen oder zu neuen Erkenntnissen beitragen. Sie können uns Lösungen bringen oder neue Denkansätze.

Im Laufe meines Lebens habe ich schon viele "Merkwürdigkeiten" erlebt.
Von vielen Menschen wurde ich dafür belächelt.
Jeder von uns nimmt Dinge anders wahr, dass sollte man immer respektieren.

Der Freund meiner ersten Liebe hat sich das Leben genommen. Ich konnte ihn, ohne dass ich ihn je kennengelernt hatte, sehr gut beschreiben. Ich wusste Wie und Wann.
Ihm hat es angst gemacht.
 
G

Gelöscht 123843

Gast
Es gibt so viel zwischen Himmel und Erde, dass sich einfach nicht erklären lässt.
Früher habe ich mich intensiv mit diesem Thema beschäftigt, aber das ist dann im Laufe der Zeit abgeflaut.
Dennoch habe ich auch heute noch Erlebnisse die seltsam anmuten.. aber nur wenn ich mich dafür öffne.
 

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