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Verdacht ich sei ein hoffnungsloser Fall

unschubladisierbar

Sehr aktives Mitglied
Nein er ist kein Reichsbürger. So jemand würde nicht von sich selbst behaupten, daß der unangepasst ist und nicht dazugehört.
Es ist nicht böse gemeint, aber die Frage geht doch eindeutig an den TE. Lass ihn doch bitte antworten.
Und Reichsbürger behaupten deiner Meinung nach das Gegenteil? (Du brauchst nicht wirkich darauf antworten; ist mehr eine rhetorische Frage)
 
T

tautropfenimnovember

Gast
Lieber Emanreztuneb36,
Ich habe auch im Laufe meines Lebens festgestellt, daß, wo was drauf steht, also das man das da nicht unbedingt bekommt, wie das Aushängeschild es einem suggerieren will.
Das hier mitunter so eine Insidertümmelei ist, die sich so gegenseitig befruchten formuliere ich mal derart, ist mir auch nicht entgangen, und gerne mal bei Hilfesuchenden in die Wunde hauen tut, habe ich auch schon festgestellt, will dich da auch eher in deiner Wahrnehmung bestätigen.
Aber sowas gibt es überall... Leider...
Aber auch immer die anderen die gute Absichten haben.
Ich würde auch zur Krankenkasse gehen, und versuchen das zu klären, wahrscheinlich ist es ungerechtfertigt, aber das kannst du nur herausfinden indem du die Sache angehst.
 
G

Gelöscht 117667

Gast
@Karateka88

Wie in meiner vorigen Antwort erwähnt, habe ich kein Problem damit eine schlechte(im Sinne von unproduktiv) Lebensführung einzugestehen. Dennoch wäre es unverhältnismäßig so zu tun, als hätte meine in gesellschaftlichem Kontext unnütze Existenz nichts mit systemischen Defiziten zu tun.

Eine traurige Vorstellung, dass dieses offenkundig defizitäre System mit das Beste sein soll, was die Menschheit bisher zu Stande gebracht hat. Für den Fall, halte ich es für umso wichtiger, dass Menschen ihre negativen Eindrücke von diesem System äußern.

Was soll ich im Bezug auf meine persönliche Lebensrealität damit anfangen, dass ich ohne mein Zutun ökonomisch besser situiert bin, als ein großer Anteil der Weltbevölkerung?

Soll ich mich jetzt vollkommen unverhältnismäßig spekulativ mit all diesen mir fremden Menschen vergleichen und mich schlecht fühlen, weil ich es vermeintlich nicht zu schätzen weiß, nicht wie sie in Armut leben zu müssen?

Wie konkret würde mir denn hier eine "Therapie" gezahlt werden? Und worin sollte diese resultieren?


@Shorn

Was sind denn meine Sünden, von denen ich hier in diesem Forum freigesprochen werden müsste?

Nichts für ungut, aber da deine Logik scheinbar, jener von mir in meinem Eröffnungsbeitrag erwähnten Logik, nach welcher ich nicht funktioniere, entspricht, denke ich nicht, dass es Sinn ergibt, großartig auf deinen Beitrag zu antworten.


@Dalmatiner

Ich habe die Versicherung, wie erwähnt als das mit den Zahlungsforderungen anfing, über meine ökonomischen Verhältnisse informiert, welche dann durch das Zollamt bestätigt wurden.

Vielleicht werde ich demnächst mal so eine Beratungsstelle aufsuchen.


@kasiopaja

Nichts für ungut, aber mir fehlt irgendwie das Verständnis im Bezug zum Thema den Sinn in deinen Beiträgen zu erkennen. Ich nehme an ihnen einen negativen Grundton wahr, jedoch fehlt mir darin der konstruktive Input, also etwas was ich als Lösungsvorschlag interpretieren könnte.


@unschubladisierbar

Ich nehme von dir "Trollvibes" wahr, weshalb ich nicht mehr auf deine Beiträge antworten werde, weil diese bei mir negativ ankommen.


@Sigillaria

Ich wahr bisher noch nie berufstätig, habe bis vor Ende letzten Jahres auch keine finanziellen Leistungen vom Staat bezogen, man könnte sagen, dass ich wie ein Kind überlebt habe und der Umstand, dass ich in Deutschland registriert bin und mich über diesen Zeitraum auf Deutschem Boden aufgehalten habe, hat wohl dazu geführt, dass laut der Krankenversicherung, diese nach Staatslogik dazu befugt ist, über meinen Kopf hinweg, auf meinen Bürgernamen, über den entsprechenden Zeitraum monatlich Geld zu fordern, was diese auch nach eigenem Gutdünken berechnen konnten, weil "Versicherungspflicht". In etwa so ist wohl der Sachverhalt.


@tautropfenimnovember

Das einem Werte suggeriert werden bzw. wurden, von denen dann wiederum in gesellschaftlichem Kontext scheinbar niemand etwas wissen will, ist auch ein Grund warum es mir so schwer fällt mit diesen Strukturen umzugehen. Dennoch danke für den Hinweis, ich werde auch versuchen nicht mehr allzu sehr auf Beiträge zu reagieren welche ich als negativ wahrnehme.

Bezüglich der Krankenversicherung, ich war schon mehrfach dort und habe mein Unverständnis über diesen Sachverhalt kommuniziert, jedoch waren die Personen mit denen ich gesprochen habe nicht gerade kooperativ bzw. inkompetent, um eine Lösung wegen diesem Sachverhalt zu finden. Ich war vorhin dort und habe nochmal diesbezüglich nachgefragt und wurde auf das Jobcenter verwiesen, dass ich mich dort rückwirkend arbeitslos melden soll, was wie erwähnt laut dem Jobcenter nicht möglich ist. Dieser ganze Sachverhalt ist aus meiner Sicht komplett absurd.
 

Sigillaria

Aktives Mitglied
@Emanreztuneb36
Was hat denn deine Krankenkasse mit dem Zollamt zu tun??
Oder war das ein Autokorrektur Fehler in deinem letzten Post und sollte eigentlich "Sozialamt" heißen?

Wie kommt es denn, daß du noch nie gearbeitet hast, und wie alt bist du?
Dir fehlen anscheinend viele Informationen, wie das im Arbeitsleben überhaupt so läuft, deshalb solltest du einfach mal zum Jobcenter gehen und dich dort über passende Jobs informieren.
Was die Schulden bei der KV betrifft, da kann ich nur nochmal sagen, nimm den ganzen Papierkram, und geh damit zur Schuldnerberatung, die können dir sicher weiterhelfen...
 

kasiopaja

Urgestein
@kasiopaja

Nichts für ungut, aber mir fehlt irgendwie das Verständnis im Bezug zum Thema den Sinn in deinen Beiträgen zu erkennen. Ich nehme an ihnen einen negativen Grundton wahr, jedoch fehlt mir darin der konstruktive Input, also etwas was ich als Lösungsvorschlag interpretieren könnte.
Wenn Du nicht verstehst , was ich schreibe, kann ich nichts dafür.


Ich wahr bisher noch nie berufstätig, habe bis vor Ende letzten Jahres auch keine finanziellen Leistungen vom Staat bezogen, man könnte sagen, dass ich wie ein Kind überlebt habe
Und von was hast Du gelebt?
 

Savay

Aktives Mitglied
auch wenn man öffentliche Diskurse verfolgt, erhält man den Eindruck von einer fundamentalen Absurdität die in der Gesellschaft etabliert ist,
Beim zweiten Mal Lesen deines Eingangspost verstehe ich besser was du meinst.
Und muss dir sagen, ich sehe es in vielen Bereichen eigentlich genauso.

Nur ist die Welt ja nicht nur Gesellschaft oder ein von Menschen gemachtes System.
Wenn man will, kann man sich sein eigenes kleines System aufbauen.
Es gibt genug Systemaussteiger oder auch Auswanderer.
Nur irgendwie muss man sich halt selbst versorgen können.

Love it, leave it, or change it. Das sind deine Optionen.
Ich glaube aber das die Mehrheit auch alles einfach so hin nimmt wie es ist.
Nach dem Motto wie du bereits geschrieben hast "Ist halt so"...
Es reicht nicht um es zu vollumfänglich zu lieben, aber auch nicht um es zu ändern oder zu verlassen.
Dann macht man einfach das Beste draus und konzentriert sich auf die Vorteile.

Ich finde dieses zwischen drin hängen nur schade. Es gibt vieles wo man dagegen ist,- gibt es auch etwas wofür man ist?
Darauf sollte doch die Aufmerksamkeit gerichtet sein, oder nicht?
Es ist immer leicht irgendwo Fehler zu finden. Aber könnte man es selbst denn besser machen?
 

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