Ich kann nicht glauben was ich hier gerade lese. Es ist nicht krankhaft sich unwohl zu fühlen als Sexobjekt. Ein Mensch der sich dem anderen annähert achtet normalerweise darauf ob sich die Frau dann damit wohlfühlt. Es muss garnix mit Krankheit oder Traumen zu tun haben dass man Freundschaft zu Männern sucht. Ich suchte auch lebenslang Freundschaft zu Männern. TE lass Dir nix einreden mit Dir ist alles normal! Du musst aber lernen dass für viele Menschen nunmal dein Aussehen oder wieviel Geld du hast und ob du studiert hast wichtiger ist als deine Person oder ob Du Dich wohlfühlst usw.. du wirst lernen müssen wie brutal und dumm diese Gesellschaft ist. Du wünschst Dir als Mensch gesehen zu werden und nicht als Frau. Das ist ein ganz normaler Wunsch. Gleichgesinnte kannst du in gläubigen Grupppen finden! z.b. oder vielleicht auch woanders. Ausserdem könntest du dir für den Anfang einen schwulen Kumpel besorgen, der Dir Freude bereitet aus reinem Herzen ohne sexuelle Absichten im Hintergrund. Ich hatte mal so einen Kumpel. Er ist leider verstorben
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Du wirst lernen müssen nicht jedem blind zu vertrauen. Liebe TE mit Dir ist alles in Ordnung. Aber versuche die anderen Männer die die nich so gut tun nicht zu verurteilen, denn sie sind nunmal auch so wie sie sind. Bete zu Gott dass Er Dir die richtigen Freunde schickt. Aufrichtig. Meine ehrliche Empfehlung. Vertraue nicht jedem dahergekommenen, sonst wirst du noch häufig auf die Schnauze fallen.
Also erstmal danke, in sehr vielem stimme ich dir zu. Wenn mit Männern, dann würde ich nur noch mit ausschließlich homosexuellen Männern befreundet sein wollen, weil wie du auch schon schreibst, die keine anderen Absichten haben können und dann wirklich nur Freundschaft ist.
Und sonst halt nur mit Frauen, aber nicht mit hinterhältigen.
Genau, ich möchte als Mensch gesehen werden, nicht auf mein Geschlecht reduziert werden.
Ich vertraue nur wenigen Menschen, aber selbst bei den wenigen, hat sich das Vertrauen als Fehler erwiesen.
Wenn man sich auf manche Menschen verlässt, ist man verlassen - den Spruch gibt es nicht umsonst.
Man sollte sich auf niemanden verlassen und für sich selbst schauen, dass man so viel wie möglich selbst für sich erarbeiten und regeln kann, ohne auf andere angewiesen zu sein.
Ich bin aber nicht gläubig, ich bin Atheistin und fühle mich ohne Religion wohler.
Mir ist Musik, Kunst und Sport aber sehr wichtig.
In Zukunft, wenn es mir psychisch wieder besser geht, will ich wieder Instrumentalunterricht nehmen, gelegentlich Mal- und Zeichenkurse machen, in Sportvereinen Leichtathletik machen oder Basketball spielen oder schwimmen.