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WARUM???

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ElkeS

Mitglied
Achso, also Anzeige 2020? Ist also schon ein Jahr her? Oder wird der "Tatbestand" auf Januar 2020 beziffert?
In dem Schreiben steht Zeitraum von Januar-August2020 und komischerweise waren die Bilder von 2019!
Wenn die Anklage 2020 war, dann kannst Du ja nicht so aus allen Wolken gefallen sein.

Irgendwie finde ich das alles sehr schlecht nachvollziehbar.
natürlich bin ich das ich wusste davor NICHTS!!!
 

ElkeS

Mitglied
Irgendwas stimmt mit den Zahlen nicht.
Wenn Du bis "vor ein paar Monaten" dort gearbeitet hast, die Mutter Dich bestellt und Dir gekündigt hat und ein paar Tage danach die Polizisten Dich besucht haben, so tippe ich auf Januar 2021 aber nicht auf 2020.
Da die Fotos aus 2019 sind, hättest Du sie -wenn - gleich an die Eltern gesendet.
Wenn " die Fotos " aus 2019 sind, geht daraus auch hervor, dass es danach keine mehr gibt, denn die wären dann aus dem Zeitraum 2019 und später ( bis heute).
Wenn es ein Datum Januar 2020 gibt, kann das nicht das Herstellungsdatum sein, höchstens ein Senden der Fotos.
Anklage ( = Anklage der Staatsanwaltschaft vor Gericht) war auch nicht 2020, da dieses Datum
( noch ohne Rechtsanwalt?) bereist ein Jahr her ist und ein Verhandlungstermin längst fest stünde.

Wenn Du die Fotos damals geschickt hast und danach noch andere Foto an die Eltern geschickt hast, sind die alten Fotos nicht der Kündigungsgrund.

Also hat die Fotos vermutlich erst jüngst jemand anders gesehen und der hat die Eltern informiert und dann haben sie gehandelt?
Aber wie auch immer. Der Anwalt wird (nach Abschluss der Ermittlungen) auf Antrag Akteneinsicht bekommen müssen, so dass sich die Fragen beantworten.
Ich habe diese Fotos definitiv niemandem gezeigt!
Ich weiß nichts genaues warte auf Akteneinsicht.
Wurde im September 20 gekündigt u bis vor 2 Wochen die Durchsuchung war wusste ich NICHTS!
 
G

Gelöscht 77808

Gast
Dann war das doch so wie Du es geschrieben hast?
Also die Mutter hat Dich hin bestellt und gekündigt, weil der Mann durch homeoffice nun auch zur Verfügung stand. Einen Fehler hättest Du nicht gemacht. Du warst Dann nicht mehr bei denen und Dein handy ja auch nicht.
Ewig lange passiert : nichts. Und auf einmal, knapp 4 Monate später, klingelt es Sturm an der Haustüre, ein Bus voll Polizisten rückt im Laufschritt ein und beschuldigt Dich wegen Kinderfotos aus 2019 in der Badewanne der Pornografie: Tatzeitraum 8 Monate des Folgejahres. Danach gabs dann 5 Monate keine Pornografie mehr.
Durchsuchungen finden eigentlich zeitnah statt, da man davon ausgehen wird , dass bei einer undichten Stelle Bilder verschwinden.

Wenn niemand die Bilder bekommen hat, wusste auch niemand, dass es sie gibt - außer den Kindern , die - wenn - den Tatzeitraum falsch eingeschätzt haben aber sich unter etlichen Fotos ausgerechnet an ein Foto in der Wanne erinnert haben? Und vorher ( also an dem Tag )haben die nie mit den Eltern geredet, was man alles zusammen erlebt hat?
Aber der Polizist wusste es, und hat es Dir ja auch gesagt, und offensichtlich wusste er was er suchen soll.
Mich wundert dann nur, dass er nicht gleich den/einen PC mitgenommen hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöscht 77252

Gast
Sehe ich komplett gegenteilig - besser wachsam, als wegguckend.
Misstrauen und Denunziantentum sind in diesem Staat im Zunehmen begriffen, gefördert von der Regierung. Denunzianten heißen jetzt MeldeHelden: https://justizministerium.hessen.de/video/meldehelden-die-melde-app-fuer-hass-und-hetze-im-netz
In Österreich können Schüler ihre Lehrer bewerten: https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/bewertungs-app-lernsieg-schueler-koennen-lehrer-in-neuer-app-anonym-bewerten-a-1296696.html
Und die AfD hier: https://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/AfD-will-Meldeplattform-fuer-kritische-Lehrer-einrichten
Mein Eindruck ist, dass der Staat die Familie zerstören will, um den Nachwuchs besser beeinflussen zu können.
 
G

Gelöscht 77252

Gast
Es geht nicht um die Abbildung nackter Menschen, sondern Kinder - wir leben in einer anderen Zeit, wie @Styx.85 ja schon sehr gut beschrieb, ist digital viel mehr möglich. Nackte erwachsene Menschen mit deren Einwilligung abzubilden ist auch heute nicht unbedingt Pornographie
Doch, ist es. Wir leben in einer anderen Zeit, richtig. Doch leider haben sich nicht nur die technischen Möglichkeiten zur Verbreitung verändert, sondern tatsächlich auch die Einstellung der Menschen. Habe gelesen, dass der Film "Bilitis", bei dem sich seinerzeit niemand etwas Schlimmes gedacht hat, heute vielen als Kinderpornographie gilt, oder zumindest nahe daran.
 

nichtabgeholt

Aktives Mitglied
Ich habe vor 2 Tagen im Radio gehört, dass man grundsätzlich keine Kinderfotos mehr im Netz veröffentlichen sollte. Auch nicht normal bekleidet. Weil auch ganz normale Fotos auf irgendwelchen Pädophilen-Portalen landen.

Eigentlich schlimm, dass wir uns Kriminellen und Gestörten beugen und uns von ihnen unser Leben vorschreiben lassen.
 

_cloudy_

Urgestein
Ich habe vor 2 Tagen im Radio gehört, dass man grundsätzlich keine Kinderfotos mehr im Netz veröffentlichen sollte. Auch nicht normal bekleidet. Weil auch ganz normale Fotos auf irgendwelchen Pädophilen-Portalen landen.

Eigentlich schlimm, dass wir uns Kriminellen und Gestörten beugen und uns von ihnen unser Leben vorschreiben lassen.
Finde ich gut. Man kann Fotos doch seinen Freunden und Family schicken.
Dieses sich posten in sozialen Netzwerken ist schon so eine Geschmacksache, aber es gibt sie, die Pädophilen,

und erst jetzt habe ich einen Bericht gesehen, wo die Kinder in Foren in nude und non nude eingeteilt werden und es Skalen gibt, wie erregend die Kinder auf den Fotos sind.

Das ist so widerwärtig, kaum zu ertragen, so einen Bericht anzusehen.

Das kann man seinem Kind ersparen.

Liebe TE, das hat aber mit dir nichts zu tun!
 

Styx.85

Aktives Mitglied
Und ich finde es bedenkenswert, dass es schon wieder losgeht, das Verhalten der Eltern schlecht zu reden. Sie schützen ihre Kinder und genau dieses Verhalten ist korrekt. Es wurde nicht weggesehen.

Was sich auf Seiten der Eltern ereignet hat, ist pure Spekulation.

Wenn der Themenerstellerin @ElkeS die Fotos durch Hacking etc. entwendet wurden und in die Hände dritter gelangt sind, ist ihr Verhalten absolut nachvollziehbar und auch das Handeln der Polizei. Ich würde das durchaus als reelle Option betrachten.
Davon bekommt man auch nicht zwangsläufig etwas mit.

Der Themenerstellerin in einem emotionalen Impuls zu raten, die Eltern zu verklagen ist Quatsch @Dunkle Prinzessin . Siehe hierzu mein Post Nr. 105.
Selbst wenn der Vorwurf (hoffentlich !) fallen gelassen wird, kann man den Eltern juristisch nichts, denn die Fotos existieren ja, der Tatverdacht kommt nicht aus dem Nichts. Es ist somit kein Rufmord sondern begründet.
Es ist juristisch aussichtslos und schadet der Themenerstellerin eher als das es ihr nützt.

Und nochmal: Datenschutz und das Recht an persönlichen Bildern sind wichtige persönliche Rechte, besonders für Kinder, die sie nicht selber wahrnehmen können.

Um Kinder vor Übergriffen zu schützen, die sie eventuell ihr ganzes Leben traumatisieren, ist es korrekt, früh einzugreifen und die Behörden hinzuzuziehen, wie hier geschehen.

Denunziation zu fördern ist natürlich Quatsch, viel dringender wäre es notwendig, den Menschen wieder etwas mehr Achtung vor anderen zu vermitteln, wenn sie mit ihrer Smartphone-Kamera hantieren.

Dass Ermittlungen so lange dauern ist nichts besonderes. Die Behörden sind ziemlich stark ausgelastet, Corona tut sein übriges.

Ich selber war mal Zeuge einer Körperverletzung vor etlichen Jahren nach einem Fussballspiel 1. Liga wo die Sachlage eindeutig war, inklusive 2 Polizisten als Zeugen. Die Verhandlungk vor Gericht fand erst 1 Jahr später statt.
 
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