WARUM???

Kylar meinte:

Und wie sitzt man in einem Schaumbad? Wohl seltenst mit Klamotten an.

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Stimmt aber man kann nicht mehr sehen-sogar weniger-Als zum Beispiel im Schwimmbad

Was sagt der Anwalt dazu, dass es eine Einwilligung gab, dass du Fotos machen darfst, aber nicht speziell für die Badewanne? Oder macht er da keinen Unterschied?

Ich finde weiterhin, dass es einen Unterschied macht, ob man vor allem nackte Haut sieht, denn es sind nun mal nicht die eigenen Kinder.

Ich sage mal so: wäre das Vertrauensverhältnis intakt, hätte man einfach sagen können, wir möchten nicht, dass du unsere Kinder beim Baden fotografierst, bitte lösche das. Aber nach so langer Zeit diesen Verdacht mit allen Konsequenzen finde ich schon heftig.

Hättest du die Kinder nur mit lustigen Schaumbärten fotografiert, wäre es trotzdem komisch, das im Bad zu machen. Aber du hast ja gesagt, dass man auf den Bildern nackte Haut sieht.

Ich verstehe leider immer noch nicht, warum das bei fremden Kindern für dich harmlos erscheint. Wie wird wohl die Gegenseite argumentieren?

Na ich denke nicht das ich Dir etwas unterstellt habe, sondern geäußert habe, wie sich die Sache für mich darstellt und was ich darüber denke.

Die Tochter von meinem Bekannten macht auch öfters Babysitting , die spielen und basten und machen sonstwas zusammen aber ein Portfolie der Kinder hat die nie erstellt das ist nicht Bestandteil einer Babysitting Vereinbarung...hast Du das aus dem Film eine Nanny zum ...weil die macht das auch ....

ElkeS meinte:

Die großen Kindern baten mich darum.Deshalb wollte ich es machen.

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Du solltest DRINGEND von dieser "Argumentation" Abstand nehmen, wenn du einigermaßen unbeschadet aus der Sache rauskommen willst.

Ich denke da ging es um den Kindergarten und nicht um diese Familie?

Das mit dem Portfolio in Bezug auf Badezimmer Fotos sollte man nicht als Argument bringen.

Es war ein klarer Fehler!

Ebensowenig sollte man als Argument bringen, dass "die Kinder das so wollten".
Ich kenne diese Strategie aus anderen Zusammenhängen und kann nur davor warnen!
JEDER Täter wird sagen, das Kind habe seine Übergriffe quasi "eingefordert" und man habe "nicht Nein sagen wollen".
Mir wird dann immer ganz schlecht.
Sag doch einfach, dass du einen Fehler gemacht hast. DAS kann man hinnehmen. Das ganze Drumherum macht dich angreifbar.
Es scheint, als seist du immer noch davon überzeugt, richtig gehandelt zu haben.

Elke, ich muss noch mal doof nachfragen. Sorry, wenn ich das über lesen hatte.

Hast du immer den Eltern die Fotos gleich geschickt? Und wenn, warum wusste die Mutter nichts von den Plansch-Fotos?

Wenn ich das richtig verstanden habe, hat sie das mit den "lustigen" Fotos erst während der Pandemie zufällig erfahren? Wusste sie, dass es Badewannen-Bilder gibt?

Oder liege ich jetzt total falsch?

Schroti meinte:

Ebensowenig sollte man als Argument bringen, dass "die Kinder das so wollten".
Ich kenne diese Strategie aus anderen Zusammenhängen und kann nur davor warnen!
JEDER Täter wird sagen, das Kind habe seine Übergriffe quasi "eingefordert" und man habe "nicht Nein sagen wollen".
Mir wird dann immer ganz schlecht.
Sag doch einfach, dass du einen Fehler gemacht hast. DAS kann man hinnehmen. Das ganze Drumherum macht dich angreifbar.
Es scheint, als seist du immer noch davon überzeugt, richtig gehandelt zu haben.

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Volle Zustimmung. Die Kinder wollten es, aber der Erwachsene hätte es besser wissen müssen

Die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Hast du den Eltern die Fotos der Kinder nicht gezeigt oder geschickt? Sowohl die Bilder außerhalb wie innerhalb der Badewanne?

Es ist nicht per se ein Problem, badende Kinder zu fotografieren. Auch nicht als Nicht-Verwandter. Allerdings scheint es ja von den Eltern keine Erlaubnis diesbezüglich gegeben zu haben, denn sonst wäre die Situation ja nun nicht entstanden.

Hast du denn nach der Kündigung alle Bilder an die Eltern geschickt? Spätestens dann solltest du das ja getan haben? Wenn nicht, warum nicht?

Anastasia26 meinte:

Sorry aber irgendwie versteht du deine Arbeit, die du bisher gemacht hast, falsch.
Du warst ANGESTELLTE. Ein "Portfolio erstellen" musst nicht du als Angestellte der Familie, sondern die Eltern. Ist das echt so schwer zu verstehen?

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Also, als meine Kinder im Kindergarten waren, haben die Erzieherinnen jeweils ein Portfolio erstellt. Und ja, dafür haben sie die Kinder auch fotografiert.
Selbstverständlich mit der Genehmigung der Eltern.
Dieses Portfolio wurde den Kindern dann nach dem Ende der Kindergartenzeit mitgegeben.