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Was würdet ihr tun? Stress, Mobbing, Gerüchte und Psyche

Jana1980

Aktives Mitglied
Also die Vorwürfe aus dem Studium waren damals schon sehr weitläufig. Ich will sie hier im Detail nicht auflisten. Stichwort: versaute Frauen auf Instagram. Und mein Profil war halt öffentlich, da konnten sich meine Kritiker halt austoben. Dann im Affekt gelöscht, weil ich mit dem Druck nicht umgehen konnte.


Wir sind ja aktuell keine Freunde mehr. Wir haben uns nach dem Studium endgültig zerstritten. Ich hab mehrmals vergeblich versucht, die Freundschaft zu retten.
Dann ist doch social media löschen das einzig richtige gewesen. Mach einen Neuanfang. Studium ist zu Ende, richtige Leben beginnt.
 

UnbekannterM

Mitglied
Wenn du dir nichts vorzuwerfen hast, dann stehst du doch da drüber.

Ich kann nicht nachvollziehen, dass auf der Arbeit sich irgendjemand für die gescheiterte Freundschaft interessiert. Wenn du weißt, dass du zuviel privat erzählst, dann stell das ab. Was hätten die Studienkollegen davon, dass weiterzu erzählen und wen soll das in der Arbeit interessieren?

Ja, das klingt paranoid.

Du willst also aktiv diese Gerüchte in den Job bringen und ansprechen? Kläre das erst mal mit dem Personalrat ab, was die davon halten, bevor du das an die Vorgesetzten bringst. Du bringst dich eine eher schlechte Position, besonders, weil du gerade erst angefangen hast.
Ja, Paranoia und Angst gehen hier Hand in Hand.
Also diese absurden Vorwürfe werde ich nicht zitieren. Ich würde nur gern wissen, ob überhaupt irgendwas dran ist, an diesen Gerüchten.

Was hätten die Studienkollegen davon, dass weiterzu erzählen und wen soll das in der Arbeit interessieren?
Ich unterstelle diesen Leuten vom Studium halt auch eine gewisse Boshaftigkeit. Ich mein, ich hab auch Fehler gemacht. Man warf im Studium vor, den ganzen Studiengang beleidigt zu haben etc. Und ich wurde vor mehreren Personen schlecht geredet. Ich trau es leider einigen zu, hier WhatsApp-Nachrichten oder Erfahrungen/"Erlebnisse" mit mir an den neuen AG weitergeleitet zu haben.
 
G

Gelöscht 130656

Gast
Ich unterstelle diesen Leuten vom Studium halt auch eine gewisse Boshaftigkeit. Ich mein, ich hab auch Fehler gemacht. Man warf im Studium vor, den ganzen Studiengang beleidigt zu haben etc. Und ich wurde vor mehreren Personen schlecht geredet. Ich trau es leider einigen zu, hier WhatsApp-Nachrichten oder Erfahrungen/"Erlebnisse" mit mir an den neuen AG weitergeleitet zu haben.
es gibt leider wirklich boshafte Menschen das ist so… !

wie konnten die wissen wo du arbeitest? Ich frag nur weil ich das nicht verstehe..
 
G

Gelöscht 130656

Gast
Ich unterstelle diesen Leuten vom Studium halt auch eine gewisse Boshaftigkeit. Ich mein, ich hab auch Fehler gemacht. Man warf im Studium vor, den ganzen Studiengang beleidigt zu haben etc. Und ich wurde vor mehreren Personen schlecht geredet. Ich trau es leider einigen zu, hier WhatsApp-Nachrichten oder Erfahrungen/"Erlebnisse" mit mir an den neuen AG weitergeleitet zu haben.
wieso oder wie war der gesamte Studiengang vernetzt? Sorry für die Fragerei. Ich glaube dir das es so sein kann. Es gibt schon richtig miese Charaktere die sich am Leid des anderen erfreuen leider…
 

UnbekannterM

Mitglied
es gibt leider wirklich boshafte Menschen das ist so… !

wie konnten die wissen wo du arbeitest? Ich frag nur weil ich das nicht verstehe..

Man meinte zu mir, ich solle im meinen Umfeld nach neuen Interessenten suchen. So hab ich einige Studienkollegen angeschrieben und wer weiß, manche von denen waren mir noch sauer oder waren von mir genervt etc. Im Studium hat man mir immer unterstellt nicht normal zu sein etc.

Und hab halt mit einigen alten Gruppenpartnern vermeintlichen "Freunden" geschrieben. Ich hab mich wenn man es so will, teilweise selbst verraten.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
"Was juckt es die deutsche Eiche, wenn ein Wildschwein sich an ihr reibt?!"
Ich kann mich nur wiederholen: Leg dir ein dickeres Fell zu und schlepp deine Historie nicht direkt beim neuen Arbeitgeber ein - dazu noch völlig freiwillig. Lass doch die Leute reden.

Du hast "etwas mitbekommen"... "zwischen Tür und Angel"..
Wer konkret macht dir das Leben schwer und was konkret wurde im neuen Job gesagt. Red doch mal tacheles statt so nebulös.

Was im Studium war ist Geschichte. Mach da einen Haken hinter, jetzt hat ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Leg den Verfolgungswahn ab - du musst zur Ruhe kommen, sonst haut dich jeglicher Stress von den Socken. Wenn du dann jedesmal ein paar Tage ausfällst machst du dir tatsächlich so dein Standing im Job kaputt.

Wenn das Vergangene so traumatisch war, dann geh zu einem Therapeuten und arbeite das auf. Und zwar so lange, bis haltloses Getratsche an dir abprallt.
Aber Herrschaftszeiten, mach dir doch nicht selber deinen guten Ruf kaputt und dräng irgendwelchen Menschen, mit denen du sogar noch zusammenarbeiten musst, auf, was dir mal ungerechterweise widerfahren ist!
 

Marisol

Sehr aktives Mitglied
Leider hab ich bei mir selbst bemerkt, dass ich gelegentlich viel von mir preisgebe, was leider manchmal Leute nutzen um mich schlecht zu reden.
Uni ist wie Job, da gibt man nichts von sich preis.
Ich hab damals sämtliche Social-Media-Profile gelöscht
Gut.
aber in der 2.Woche bin ich wahrscheinlich durch mein Verhalten und Aussagen aufgefallen.
Warum verhältst du dich auffällig?
Es kam zu einem Missverständnis mit einem hochrangigem Sachgebietsleiter, weil ich mitbekommen hab, dass ein Familienmitglied an einer schweren Krankheit erkrankt sei und ich meine Anteilnahme ausdrückte.
ER hat dir nichts davon gesagt? Du rennst hin und kondolierst? Schlechter Stil, das geht nicht.
Dann habe ich nur noch durch Tür und Angel mitbekommen, dass anscheinend gegen meine Person Hinweise - entweder telefonisch oder per Mail - eingegangen seien
Was konkret sind das für Hinweise? Es wird deine Behörde nicht interessieren, ob du Team Vanilla oder BDSM bist. Bist du politisch extrem? Redest du dummes Zeug?
Bei einem "Frühstück" in den folgenden Tagen wurden einem Kollegen gegenüber mehrere schwerwiegende Verdachte und vermeintliche Gesetzesverstöße hinter meinem Rücken aufgezählt und der Kollege meinte nur: "[Mein Name] such dir professionelle Hilfe und einen Anwalt[...].
Warum solltest du einen Anwalt brauchen?
Dann wusste ich, was vermutlich passiert ist: einige Studienkollegen haben mich vermutlich angeschwärzt, schuld bin ich leider selbst, ich hab den Kontakt wieder aufgenommen, in der Hoffnung es sei Gras drüber gewachsen. Aber anscheinend nicht.
Ja, das war töricht. Suchst du verzweifelt nach Anerkennung?
Was würdet ihr an meiner Stelle, außer ruhigbleiben, tun?
Endlich ehrlich zu mir selber sein.
Mein Vorschlag wäre gewesen, wenn ich soweit bin den offenen Dialog mit dem Arbeitgeber zu suchen, auf das organisierte Mobbing einzugehen und wenn möglich eine Lösung zu finden. Klar haben die jetzt möglicherweise einen schlechten Eindruck von mir, aber ich will nicht so leicht aufgeben.
Du wirst die Probezeit dort nicht überstehen, denke ich. Und wo siehst du Mobbing?
und das ich juristisch in Probleme gerate, dass hat mir den Rest gegeben.
Warum könntest du juristische Probleme bekommen?
Was du hier beschriebst, die Sache mit der Kfz_Steuerüberweisung und die "versauten Damen" aus dem Netz sind doch nicht strafbar.
 

Sigillaria

Aktives Mitglied
Wie kann es sein, daß dir vorgeworfen wird, daß du eine Menge Vorstrafen hättest? Und wer behauptet sowas, etwa deine jetzigen Kollegen, oder gibt's dieses Gerücht schon länger??

Du arbeitest doch in einer Behörde, wie du geschrieben hast.
Da sollte es doch eigentlich klar sein, daß das mit den Vorstrafen Blödsinn ist, sonst hätte man dich doch gar nicht eingestellt.
Ein makelloses Führungszeugnis ist schließlich immer noch Voraussetzung für eine Tätigkeit in einer Behörde bzw im öffentlichen Dienst...
 

Ysaia

Aktives Mitglied
Deine Geschichte hört sich tatsächlich etwas paranoid an. Wieso sollten ehemalige Kommilitonen von dir auf der Arbeit anrufen und jemanden von deiner Studienzeit erzählen? Und noch wichtiger: wen interessiert so ein Geschwätz?
Mit Dritten über die Angelegenheiten anderer zu sprechen gehört sich nicht. Lass das in Zukunft besser.
 

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