Piepel
Aktives Mitglied
In der Behörde bist Du nach der Probezeit drin, und das ändert sich auch nicht, solange es keine hieb- und stichfesten Beweise für Straftaten gibt, die die Einleitung eines Disziplinarverfahrens rechtfertigen würden.
Jede gegen Dich eingebrachte Anschuldigung wirst Du dann durch eine Akteneinsicht nachvollziehen können, und was Beweisen nicht zugänglich ist, ist entweder nicht verwertbar oder stellt eine dort schriftlich dokumentierte falsch Beschuldigung etc dar.
Darüber sollten sich Leute - und Du auch - im Klaren sein. Punkt.
Absatz.
Du solltest beginnen, Dir eine neue Identität auf zu bauen, die Du gerne verbreiten kannst.
" Ich habe heute einen Gurkensalat gemacht und war anschließend auf den Feldern Joggen.
Gestern habe ich eine Radrundfahrt gemacht und mir dabei das Neubaugebiet angesehen und wie schön die Leute versuchen, ihre Vorgärten zu gestalten. Vor zwei Tagen war ich bei Ikea und hab mir da die neue Salatschüssel gekauft. Die alte hat beim Spülen einen Sprung bekommen."
Mit derartigen Dingen, die so normal wie nur etwas sein können, kannst Du Schwächen zugeben, zB die Schüssel zerstört zu haben, was aber jedem passiert und Dir nicht vorgeworfen werden kann. Wenn doch, ist es folgenlos, da sowas Dir nicht laufend passiert, sonst wärst Du trottelig. Also überlegen, was Du sagst.
In Bezug auf Kommentare zu Situationen von anderen kannst Du Dir angewöhnen, die ich-Form zu benutzen. Du erzählst von Dir, Dein Gegenüber mag interpretieren, was es für ihn bedeutet.
In Bezug auf die Sterbesituation des Familienangehörigen des SG-Leiters hätte das bedeutet, dass Du äußerst: "Ich habe so eine ähnliche Situation bei einem Freund erlebt, der sehr darunter gelitten hat".
Über Dich sagt die Bemerkung genau gar nichts aus, verrät aber Anteilnahme aus Deiner Beobachter-Situation heraus.
Viele Erfolg.
Jede gegen Dich eingebrachte Anschuldigung wirst Du dann durch eine Akteneinsicht nachvollziehen können, und was Beweisen nicht zugänglich ist, ist entweder nicht verwertbar oder stellt eine dort schriftlich dokumentierte falsch Beschuldigung etc dar.
Darüber sollten sich Leute - und Du auch - im Klaren sein. Punkt.
Absatz.
Du solltest beginnen, Dir eine neue Identität auf zu bauen, die Du gerne verbreiten kannst.
" Ich habe heute einen Gurkensalat gemacht und war anschließend auf den Feldern Joggen.
Gestern habe ich eine Radrundfahrt gemacht und mir dabei das Neubaugebiet angesehen und wie schön die Leute versuchen, ihre Vorgärten zu gestalten. Vor zwei Tagen war ich bei Ikea und hab mir da die neue Salatschüssel gekauft. Die alte hat beim Spülen einen Sprung bekommen."
Mit derartigen Dingen, die so normal wie nur etwas sein können, kannst Du Schwächen zugeben, zB die Schüssel zerstört zu haben, was aber jedem passiert und Dir nicht vorgeworfen werden kann. Wenn doch, ist es folgenlos, da sowas Dir nicht laufend passiert, sonst wärst Du trottelig. Also überlegen, was Du sagst.
In Bezug auf Kommentare zu Situationen von anderen kannst Du Dir angewöhnen, die ich-Form zu benutzen. Du erzählst von Dir, Dein Gegenüber mag interpretieren, was es für ihn bedeutet.
In Bezug auf die Sterbesituation des Familienangehörigen des SG-Leiters hätte das bedeutet, dass Du äußerst: "Ich habe so eine ähnliche Situation bei einem Freund erlebt, der sehr darunter gelitten hat".
Über Dich sagt die Bemerkung genau gar nichts aus, verrät aber Anteilnahme aus Deiner Beobachter-Situation heraus.
Viele Erfolg.