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Wen wählst du bei der nächsten Bundestagswahl (2025)?

Wen wähle ich bei der nächsten Bundestagswahl (23/02/2025)

  • SPD

    Teilnahmen: 12 8,8%
  • CDU/CSU

    Teilnahmen: 15 10,9%
  • Grüne

    Teilnahmen: 22 16,1%
  • FDP

    Teilnahmen: 4 2,9%
  • AfD

    Teilnahmen: 49 35,8%
  • Die Linke

    Teilnahmen: 8 5,8%
  • BSW

    Teilnahmen: 7 5,1%
  • Freie Wähler

    Teilnahmen: 2 1,5%
  • sonstige

    Teilnahmen: 18 13,1%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    137

Insta

Sehr aktives Mitglied
Weil die Behörden überfordert sind ? Würde die AfD das ändern ? Wohl kaum.
Wenn ich es richtig gelesen habe, war das jetzt ja außerdem gar kein Straftäter. Gegen sowas kann man sich kaum schützen. Dazu müßte man das Asylrecht abschaffen. Das würde die AfD sicher machen wollen. Ich würde das nicht wollen. Und selbst dann würden weiter solche Anschläge passieren. Selbst in den Trump-USA wird es weiter Ausländerkriminalität geben. Dazu muss man ja kein Hellseher sein.
Man kann es aber minimieren. Kontrollierte Zuwanderung. Machen andere Länder auch. Der Rest darf halt nicht bleiben. Ein Risiko hat man immer, aber man kann es minimieren. Und dann schaffen es auch die Behörden. Wir sind nicht mehr in die Lage diese Massen zu bewältigen. Und so gibt es ständig Opfer.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Weil die Behörden überfordert sind ? Würde die AfD das ändern ? Wohl kaum.
Wenn ich es richtig gelesen habe, war das jetzt ja außerdem gar kein Straftäter. Gegen sowas kann man sich kaum schützen. Dazu müßte man das Asylrecht abschaffen. Das würde die AfD sicher machen wollen. Ich würde das nicht wollen. Und selbst dann würden weiter solche Anschläge passieren. Selbst in den Trump-USA wird es weiter Ausländerkriminalität geben. Dazu muss man ja kein Hellseher sein.
Wenn man sich dagegen nicht schützen kann, warum fordern dann Habeck und Scholz als Konsequenz aus solchen Taten immer "härteres Vorgehen"?
Was stimmt denn jetzt?
Kann man was tun?
Oder kann man nichts tun - und lügen Scholz und Habeck wenn sie jetzt härteres Vorgehen wollen?=
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Ja und das haben die Linken eingeführt. Jede Beleidigung eines dunkelhäutigen Menschen ist Rassismus, und nun bekommen sie eben ihre eigenen Medizin zu schmecken.
ja, damit triffst du es auf den Punk: Scholz wird schlicht aus Trotz als Rassist bezeichnet. Aus keinem anderen Grund.

(BTW: ist es nicht eigentlich eher Rassismus, bei so einer Äußerung Rassismus zu unterstellen? Also wenn ich einen Deutschen als Hofnarren beziechne, hört jeder: ich bezeichne ihn als Trottel- was ich ja tue. Aber wenn ich eine Schwarzen als Hofnarren, resp. als Trottel bezeichne, bin ich Rassist. Ein Rassist zielt in abwertender Weise auf herkunftsmerkmale ab. Heißt das also, wir unterstellen implizit, Hofnarr sein, sei ein "Herkunftsmerkmal" der Schwarzen und wer DIESES Merkmal in beleidigendem Kontext verwendet ist folglich ein Rassist? Bedenklich!)
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Der Anschlag in München macht mich sehr betroffen. Bekannte und Verwandet von mir arbeiten direkt dort an dem Platz wo es passiert ist. Das war schon ein erster Schreck, bis ich dann meine Schwester erreicht habe, die zum Glück heute ausnahmsweise nicht vor Ort war.:oops:

Und genau deswegen muss man einfach sehr vorsichtig sein mit vorschnellen Interpretationen und Forderungen:

"Der mutmaßliche Attentäter von München ist bisher nicht straffällig geworden und war auch nicht ausreisepflichtig. Das sagte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) in einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk. Der 24-Jährige soll demnach eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis von der Stadt München gehabt haben. Gegen ihn sei auch nicht wegen Ladendiebstahls ermittelt worden, vielmehr sei er als Ladendetektiv nur als Zeuge eines Diebstahls in Erscheinung getreten.
Ganz genau das ist ja der Springende Punkt: So eine Tat zeigt doch nur eins: Der Gedanke man könne durch Härte, Grenzkontrollen, Abschieben von Straftätern und "rauswerfen" sowas verhindern, ist halt falsch. Diesere Typ war 10 Jahre lang hier völlig rechtmäßig und unauffällig und TROTZDEM hat er sowas getan.
Wie viele Millionen Menschen im Land sind ebenso unauffällig hier: JEDER von ihnen könnte theoreitsch morgen so eine Tat begehen.
Also jetzt hier zu suggerieren, man könne sowas mal eben durch IRGNEDWAS, das Merz in seinen Plänen nennt vermeiden ist Augenwischerei. Die Wahrheit ist leider grausam: Man KANN es nicht vermeiden. Man kann nur sein bestes versuchen.
Und das bedeutet meiner Meinung nach, dass man sich die Leute genauer anschauen und sie auch begleiten muss. Wir haben eben nunmal ne Menge "sehr kaputter" Leute im Land. Diese Leute kann man doch nicht einfach sich selbst überlassen und hoffen, dass schon nichts passiert. Mal ehrlich: Dieser Typ muss doch komplett irre sein. Als 14 Jähriger ohne Familie hier hergekommen und seit 10 Jahren ohne klare Situation...ja heiliger Strohsack: DASS da in so einer Situation Zeitbomben entstehen, wenn man sie nicht entsprechend betreut, sollte klar sein. Solche Leute kann mn doch nicht einfach vor sich hin marodieren lassen. Anstatt sojemanden seine komplette Jugend von Duldung zu duldung zu schicken , sollte man doch besser zeitnah klare fakten schaffen und entweder perspektiven schaffen oder eben zeitnah für eine Ausweisung sorgen.
ich habe definitiv kein Mitleid mit jemandem, der sowas macht: Wer sowas tut ist ein Monster.
Aber ich finde es eben auch absolut nicht überraschend, dass jemand, der eben so eine Geschichte hat, auch gefährlich werden kann.

Das habe ich doch gar nicht geschrieben. Es geht um die Straftäter und nicht allgemein um Flüchtlinge. Ich habe auch gar nicht von Nationalismus gesprochen.
Ich verstehe nicht so richtig warum so viele Leute Angst davor haben wenn es darum geht gegen Leute vorzugehen die Straftaten begehen?
Niemand hat Angst davor, gegen Leute vorzugehen, die eine Straftat begangen haben. Im Gegenteil. Das muss konsequent erfolgen. Und ich halte es zB absolut für extrem bedenklich, dass es hierzulande Straftäter gibt, die ein Delikt nach dem anderen sammeln und keine tiefgreifenden Konsequenzen erleben.
ABER: Hier war das ja offenbar nicht der Fall.
Der Problem ist halt wieder: Woher weißt Du VORHER; dass jemand eine Straftat begehen wird?
Sieht man ja jetzt wieder: Ein unauffälliger Typ und plötzlich passiert sowas schreckliches.
ich denke, man macht sich was vor, wenn man denkt, ALLE Intensivtäter hätten eine ellenlange Liste an kleineren, dann mittleren Taten, bis sich schließlich zum großen Gewaltäter werden. Manchmal kommt das auch aus dem nichts. Und dann?

Also muss man doch HIER ansetzen.
Es kann doch nicht sein, dass man Menschen 10 jahre lang in der Luft hängen lässt und sich dann wundert, dass das nicht gut geht.
 

Winnetou

Aktives Mitglied
Ich an Scholz' Stelle hätte mich erstmal öffentlich für die Beleidigung (denn das war es ja ganz ohne Frage) entschuldigt. Im Anschluss dran hätte er ja ein Dementi folgen lassen können, oder sogar mit Chialo gemeinsam, der ja offenbar verletzt war aber es nicht als rassistischen Angriff interpretierte.
Ich finde, aus dem, was Chialo dazu gesagt hat, wird schon deutlich, dass ihm nicht nur Scholz' Wortwahl allgemein missfiel... sondern dass er darin auch einen expliziten Bezug zu seiner nichtdeutschen Herkunft sah und insbesondere deshalb verletzt war:
Im Laufe der Diskussion zum Thema Migration und zu den Abstimmungen im Bundestag fielen hinsichtlich meiner Rolle in der CDU die Begriffe 'Hofnarr' und 'Feigenblatt'

Ich finde es auch wirklich müßig, diesen Bezug wegdiskutieren zu wollen. Der ist einfach zu offensichtlich.

Chialo sagt dann weiterhin, im Übrigen halte er Scholz nicht für einen Rassisten (und diese Klarstellung wäre ja unnötig, wenn er auch Scholz' Aussage bereits als überhaupt nicht rassistisch aufgefasst hätte).

Das kann ich gut nachvollziehen und sehe ich ebenfalls so: Scholz ist da zwar eine sehr ungeschickte Bemerkung in Bezug auf die nichtdeutsche Herkunft seines Gesprächspartners herausgerutscht. Er hatte aber nicht die Absicht, sein Gegenüber damit herabzuwürdigen, und es ist bei ihm auch nicht generell eine abwertende Einstellung zu Menschen nichtdeutscher Herkunft zu erkennen - daher besteht eben dennoch kein Anlass, ihn als Person für einen Rassisten zu halten.

Man kann es aber minimieren. Kontrollierte Zuwanderung. Machen andere Länder auch. Der Rest darf halt nicht bleiben. Ein Risiko hat man immer, aber man kann es minimieren. Und dann schaffen es auch die Behörden.
Ich glaube, mittlerweile erkennt wirklich jeder, der nicht gerade aktiv die Augen davor verschließt, dass es richtig und notwendig ist, den Zustrom an Migranten stärker zu begrenzen.
 

Doratio

Aktives Mitglied
In dem Artikel steht aber:

Der junge Afghane, der in München mit seinem Auto in eine Menschenmenge gefahren ist, hatte nach Angaben von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) einen gültigen Aufenthaltstitel und eine Arbeitserlaubnis. "Damit war der Aufenthalt des Täters bis zum heutigen Tage nach gegenwärtigem Erkenntnisstand absolut rechtmäßig", sagte Herrmann am Abend der Deutschen Presse-Agentur in München.
Mein Beitrag wurde um 17:18 Uhr geschrieben.
Woher sollte ich wissen was um 20:32 Uhr veröffentlicht wird?
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Der Anschlag in München macht mich sehr betroffen. Bekannte und Verwandet von mir arbeiten direkt dort an dem Platz wo es passiert ist. Das war schon ein erster Schreck, bis ich dann meine Schwester erreicht habe, die zum Glück heute ausnahmsweise nicht vor Ort war.:oops:


Ganz genau das ist ja der Springende Punkt: So eine Tat zeigt doch nur eins: Der Gedanke man könne durch Härte, Grenzkontrollen, Abschieben von Straftätern und "rauswerfen" sowas verhindern, ist halt falsch. Diesere Typ war 10 Jahre lang hier völlig rechtmäßig und unauffällig und TROTZDEM hat er sowas getan.
Wie viele Millionen Menschen im Land sind ebenso unauffällig hier: JEDER von ihnen könnte theoreitsch morgen so eine Tat begehen.
Also jetzt hier zu suggerieren, man könne sowas mal eben durch IRGNEDWAS, das Merz in seinen Plänen nennt vermeiden ist Augenwischerei. Die Wahrheit ist leider grausam: Man KANN es nicht vermeiden. Man kann nur sein bestes versuchen.
Und das bedeutet meiner Meinung nach, dass man sich die Leute genauer anschauen und sie auch begleiten muss. Wir haben eben nunmal ne Menge "sehr kaputter" Leute im Land. Diese Leute kann man doch nicht einfach sich selbst überlassen und hoffen, dass schon nichts passiert. Mal ehrlich: Dieser Typ muss doch komplett irre sein. Als 14 Jähriger ohne Familie hier hergekommen und seit 10 Jahren ohne klare Situation...ja heiliger Strohsack: DASS da in so einer Situation Zeitbomben entstehen, wenn man sie nicht entsprechend betreut, sollte klar sein. Solche Leute kann mn doch
Der Anschlag in München macht mich sehr betroffen. Bekannte und Verwandet von mir arbeiten direkt dort an dem Platz wo es passiert ist. Das war schon ein erster Schreck, bis ich dann meine Schwester erreicht habe, die zum Glück heute ausnahmsweise nicht vor Ort war.:oops:


Ganz genau das ist ja der Springende Punkt: So eine Tat zeigt doch nur eins: Der Gedanke man könne durch Härte, Grenzkontrollen, Abschieben von Straftätern und "rauswerfen" sowas verhindern, ist halt falsch. Diesere Typ war 10 Jahre lang hier völlig rechtmäßig und unauffällig und TROTZDEM hat er sowas getan.
Wie viele Millionen Menschen im Land sind ebenso unauffällig hier: JEDER von ihnen könnte theoreitsch morgen so eine Tat begehen.
Also jetzt hier zu suggerieren, man könne sowas mal eben durch IRGNEDWAS, das Merz in seinen Plänen nennt vermeiden ist Augenwischerei. Die Wahrheit ist leider grausam: Man KANN es nicht vermeiden. Man kann nur sein bestes versuchen.
Und das bedeutet meiner Meinung nach, dass man sich die Leute genauer anschauen und sie auch begleiten muss. Wir haben eben nunmal ne Menge "sehr kaputter" Leute im Land. Diese Leute kann man doch nicht einfach sich selbst überlassen und hoffen, dass schon nichts passiert. Mal ehrlich: Dieser Typ muss doch komplett irre sein. Als 14 Jähriger ohne Familie hier hergekommen und seit 10 Jahren ohne klare Situation...ja heiliger Strohsack: DASS da in so einer Situation Zeitbomben entstehen, wenn man sie nicht entsprechend betreut, sollte klar sein. Solche Leute kann mn doch nicht einfach vor sich hin marodieren lassen. Anstatt sojemanden seine komplette Jugend von Duldung zu duldung zu schicken , sollte man doch besser zeitnah klare fakten schaffen und entweder perspektiven schaffen oder eben zeitnah für eine Ausweisung sorgen.
ich habe definitiv kein Mitleid mit jemandem, der sowas macht: Wer sowas tut ist ein Monster.
Aber ich finde es eben auch absolut nicht überraschend, dass jemand, der eben so eine Geschichte hat, auch gefährlich werden kann.


Niemand hat Angst davor, gegen Leute vorzugehen, die eine Straftat begangen haben. Im Gegenteil. Das muss konsequent erfolgen. Und ich halte es zB absolut für extrem bedenklich, dass es hierzulande Straftäter gibt, die ein Delikt nach dem anderen sammeln und keine tiefgreifenden Konsequenzen erleben.
ABER: Hier war das ja offenbar nicht der Fall.
Der Problem ist halt wieder: Woher weißt Du VORHER; dass jemand eine Straftat begehen wird?
Sieht man ja jetzt wieder: Ein unauffälliger Typ und plötzlich passiert sowas schreckliches.
ich denke, man macht sich was vor, wenn man denkt, ALLE Intensivtäter hätten eine ellenlange Liste an kleineren, dann mittleren Taten, bis sich schließlich zum großen Gewaltäter werden. Manchmal kommt das auch aus dem nichts. Und dann?

Also muss man doch HIER ansetzen.
Es kann doch nicht sein, dass man Menschen 10 jahre lang in der Luft hängen lässt und sich dann wundert, dass das nicht gut geht.
Die ganze Geschichte ist unglaublich, wie Du schreibst, mit 14 allein her kommen und dann hängt man 10 Jahre in der Luft. Geht gar nicht.

Laut meiner Meinung kann man das Problem umgehen. Erste Frage: Durch welchen sicheren Drittstaat kam der junge Mann? Da wäre er richtiger als hier. Aber die Taliban bieten aktuell an die Menschen zurück zu nehmen. Mit denen muss man verhandeln dass wir beispielsweise 2.000 Menschen pro Jahr aufnehmen. Familien mit Visa. Der Rest der hier illegal kommt wird zurück in die Heimat gebracht. Fair für Alle. Auch da haben wir ein Risiko, aber wir minimieren es.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Ich glaube, mittlerweile erkennt wirklich jeder, der nicht gerade aktiv die Augen davor verschließt, dass es richtig und notwendig ist, den Zustrom an Migranten stärker zu begrenzen.
Es wurde ja jahrelang versucht das als Einzelfälle hin zu stellen. Funktioniert nicht mehr. Nun werden andere Relatvierungen gebracht. Aber ich sehe es wie Du, das Problem lässt sich nicht mehr verstecken.

Ich frage mich bei den Vertretern von „offenen Grenzen“ wieviele Anschläge es noch braucht. Wie viele Opfer? Schwer verständlich für mich.
 

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