Wenn Kinder lieber schlafen, anstatt morgens frühstücken.....Was tun??

sonnenl meinte:

ich glaube das ist das wichtigste was du abklären musst, hast du nicht mit deiner thera drüber gesprochen?
ich lese aus deinen beiträgen das du dir immer wieder viele sorgen machst und nachdenkst , manchmal liest sich das für mich als wenn du einfach völlig angst hast,das du etwas falsch machst und ihn deswegen nicht wirklich fest oder sicher leiten kannst. das spürt das kind. solange du dir selbst in deinen verhalten und handlungen unsicher bist, wird kein tipp dich weiter bringen,da du innerlich alles mit unsicherheit machen wirst....

allein schon das du dir gedanken machst-er würde krank wenn er ohne bettdecke liegts oder ankündigst wie du demnächst handeln wirst. ich meine das macht man dann einfach,wenn man sich sicher ist,es ist richtig und gut für ihn.ich glaube da brauchst du wirklich unbedingt infs, um diese frage oben zu klären,sonst hat alles wenig sinn...

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Hallo Sonnenl,
da ist echt was dran.
Vor lauter überlegen, wie ich es machen soll, bewirke ich wohl eine Unsicherheit
und das nutzt er viell. aus?
Also, er nutzt es viell. so aus, dass er denkt er zieht das nun so durch und wartet, bis
Mama genervt aufgibt?
Ich war letzte Woche nahe dran, denn es klappte absolut nix...
Ich glaube von 5 Tagen stand er einen Tag auf...die anderen Tage habe ich mir den Mund fusselig geredet und er reagierte mit lauten Schreien, schimpfen, böse Wörter etc..
So etwas habe ich noch nie erlebt....Am Abend, wenn wir noch einmal darüber redeten,
dann wusste er davon nix.
Er fand das wohl "normal" auf mein lästiges Getue ihn aus d. Bett zu bewegen.
Mich strengt das unheimlich an und wenn ich dann ein Ergebnis sehen würde, wäre es
alle Mühe wert aber so?
Ich denke ich muss eine Richtung einschlagen und dabei bleiben und in 2 Monaten lesen wir uns wieder!

Das sind mir alles viel zu viel wenn und abers.

Schimpfen kann er ja, wie er lustig ist und schlagen sollte Konsequenzen haben. Und so schnell wird er schon nicht krank. Wenn Bettdecke wegnehmen alleine nicht hilft, dann muss eben Stufe zwei her.

Das Wichtigste ist hier Konsequenz, in aller Liebe, Ruhe und Geduld, aber Konsequenz ohne Diskussion.

Und ja, er hat eine schwere Zeit gehabt, aber gerade deswegen braucht er jetzt eine ruhige, konsequente (und damit verlässliche) Mutter.

Vermisst meinte:

Hallo Sonnenl,
da ist echt was dran.
Vor lauter überlegen, wie ich es machen soll, bewirke ich wohl eine Unsicherheit
und das nutzt er viell. aus?
Also, er nutzt es viell. so aus, dass er denkt er zieht das nun so durch und wartet, bis
Mama genervt aufgibt?
Ich war letzte Woche nahe dran, denn es klappte absolut nix...
Ich glaube von 5 Tagen stand er einen Tag auf...die anderen Tage habe ich mir den Mund fusselig geredet und er reagierte mit lauten Schreien, schimpfen, böse Wörter etc..
So etwas habe ich noch nie erlebt....Am Abend, wenn wir noch einmal darüber redeten,
dann wusste er davon nix.
Er fand das wohl "normal" auf mein lästiges Getue ihn aus d. Bett zu bewegen.
Mich strengt das unheimlich an und wenn ich dann ein Ergebnis sehen würde, wäre es
alle Mühe wert aber so?
Ich denke ich muss eine Richtung einschlagen und dabei bleiben und in 2 Monaten lesen wir uns wieder!

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ich kenne solch eine situation aus meinem leben.unsicherheit. nach meiner scheidung habe ich viele schuldgefühle gegenüber meinem sohn gehabt. er war noch viel jünger als deiner. aber ich habe mir ständig gedanken gemacht wie schwer ers hat und wollte ihn vor allen beschützen.ihn eben leibe und geborgenheit geben,nicht zu hart anfassen und so. genau das hat er gespürt.meine unsicherheit, eigentlich müsste ich ja hart sein,aber ich kann es icht. und ich habe irgendwann eine beratungstsstelle gesucht. das hat sehr geholfen. diese dinge das kinder konsequenzen brauchen,ist oft so daher gesagt,aber was das bedeutet und vor allen dingen was es ausmacht,versteht man erst wenn man es wirklich sein kann.

ich habe gelernt das ich mein kind gutes tue ,wenn ich durchgreife und auch mal etwas stärker im tonfall wurde.kein schreien,aber ein sicheres ja innerlich zu dem was ich mit ihm mache. das ist das was das wichtigste ist. ja, es tut ihm gut ,wenn ich streng rede und nicht soviel diskutiere. das sichee ja in dir musst du finden.

bei uns wars früher erst chaotisch,durch emine unsicherheit, vieles lief nicht auch diese dinge ins bett gehen und aufstehen,waren immer stress. nach einem halben jahr beratung lief alles prima. wirklich.

mein sohn ist heute 20,lebt noch bei uns. manhcmal verschläft er, steht allein auf eigentlich. wenn ich ihn dann wecke ,wenn er verschlafen hat,motzt er auch rum. das darf man nicht persönlich nehmen,sondern ihn nervt halt das man aufstehen muss.mehr nicht.
lass deinen son doch otzen wenn er aufstehen muss. was ist daran so schlimm? ich selbst motze auch manchmal wenn mich jemand weckt und bin nicht ansprechbar...wichtig ist das du weisst ,es ist nichts eggen dich, wenn gemotzt wird.

vieleicht kannst du dir auch noch bücher besorgen,die über die kindesführung schreiben...

das mit der tehrapie für euc/ihn,finde ich super, wird bestimmt interressant und auch fruchten. ich finde du machst das alles sehr gut, wenn man deine/eure vergangenheit ansieht,hast du schon viel geschafft.

Vermisst meinte:

Das mit d. Wecker ist ne gute Idee.
Da meine Thera ja meinte ich solle ihn entscheiden lassen,
ob ich ihn wecke oder ein Wecker und er sich für Mama
entschied, war der Wecker nicht so präsent.
Aber ich könnte mir vorstellen, dass dies ein Weg wäre.
Wobei ich durch lautes Klingeln am Telefon wach gemacht werde (habe ich
in der Fritz Box eingestellt, dass ich durch den Weckton geweckt werde)
Den sollte er eigentl. hören und der nervt ohne Ende, weil der so oft klingelt...

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Hi

es ist wichtig das er seinen eigenen Ton hat,
wählst Du einen anderen Ton für ihn aus.
Einen den er nicht mag,
dann kann es passieren das er sagt irgendwann mal
scheiß Wecker , scheiß Ton , scheiß Tag , laßt mich alle in Ruhe.
Verstehst Du was ich sagen möchte ?

Man steht lieber auf wenn man Töne hört die man mag.
Und der Tag ist nicht ganz so verkorkst schon wenn man aufsteht.

Sicherlich kann ich Deine Unsicherheit verstehen,
aber ich halte es falsch wenn Du wartest bis der Termin ist,
und in der Zeit wild herum expermentierst.
Auch experimente können schaden.
Binde ihn in Deine Entscheidungen mit ein und frage ihn.
Würdest Du doch auch gern haben , denke ich wenn Du an seiner Stelle wärst , oder?

Das mit dem fusselig reden, man sagt und sagt was, man wird irgendwann genervt,
weil man es nicht mehr hören mag.
Es ist wie eine Schallplatte die einen Sprung hat.
Und immer wieder von vorn beginnt.

Frage ihn doch auch welche Konsequenzen er sich an Deiner Stelle aussuchen würde !?
Wenn er nicht aufsteht.
Wenn er dann nicht aufstehen will ,greife nach diesen Konzequenzen , die er ja selber wollte.

LG
Baileys

Vermisst meinte:

Hallo Sonnenl,
da ist echt was dran.
Vor lauter überlegen, wie ich es machen soll, bewirke ich wohl eine Unsicherheit
und das nutzt er viell. aus?
Also, er nutzt es viell. so aus, dass er denkt er zieht das nun so durch und wartet, bis
Mama genervt aufgibt?
Ich war letzte Woche nahe dran, denn es klappte absolut nix...
Ich glaube von 5 Tagen stand er einen Tag auf...die anderen Tage habe ich mir den Mund fusselig geredet und er reagierte mit lauten Schreien, schimpfen, böse Wörter etc..
So etwas habe ich noch nie erlebt....Am Abend, wenn wir noch einmal darüber redeten,
dann wusste er davon nix.
Er fand das wohl "normal" auf mein lästiges Getue ihn aus d. Bett zu bewegen.
Mich strengt das unheimlich an und wenn ich dann ein Ergebnis sehen würde, wäre es
alle Mühe wert aber so?
Ich denke ich muss eine Richtung einschlagen und dabei bleiben und in 2 Monaten lesen wir uns wieder!

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Lass ihn schreien und toben, aber schmeiß ihn konsequent aus dem Bett.

Irgendwann begreift er , dass das ganze Getue nichts nützt und steht von alleine auf.

ChrisBW meinte:

Lass ihn schreien und toben, aber schmeiß ihn konsequent aus dem Bett.

Irgendwann begreift er , dass das ganze Getue nichts nützt und steht von alleine auf.

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Super Idee !
Irgendwann wenn er dann alt genug ist und körperlich noch mehr ausgereift ist.

Kann das passieren das er dann Handgeiflich ihr gegenüber wird.
Weil sie sowas oder sowas in der Art anwendet.
Und dann reicht allein ein Satz der dann das Wasser zum Kochen bringt.

Gewalt erzeugt immer Gegengewalt , auf kurz oder lang.
Auf verbale Gewalt das rausschmeißen mit Worten , kann eine Körperliche Aktion nachziehen.

Vorallem wenn es andere Wege gibt die vielleicht sanfter sind.

Sanfter Weg = Frieden
Gewalt = Krieg

Kannst Dir ja aus suchen was Du lieber magst.

LG
Baileys

Darf ich meinen Buben den Gang zum Bus verweigern, solange er
nicht Zähne geputzt hat oder sich gewaschen hat?
Ich hatte ja schon im Sept. mit der Schule Kontakt, dass mein Sohn
viell. mal zu spät zur Schule kommt, weil er um 7:30 nicht rechtzeitig aus
dem Haus geht...also wenn er das mal wieder nicht macht...
Nun würde ich ja den Weg solange versperren, bis er alles was "Pflicht" ist
getan hat...
Die Frage ist, ob es rechtlich okay wäre.
Ich weiß, dass das andere i.O. ist, denn die Schulleitung meinte,
wenn das eine Erziehungsmaßn. ist, damit er lernt rechtzeitig z. Bus
zu gehen...Die Schulleitung kennt das auch von ihrem Kind..
Und zur Schule bringen steht da überhaupt nicht auf d. Papier...
Es dürfte halt nicht oft vorkommen meinte sie, ansonsten müsste sie dann
das JA einschalten...Das wollen wir ja echt nicht...

Das wäre aber mein letzte Handlung, wenn absolut nix mehr greift,
dass er einfach nicht zum Schulbus kann....Dann muss er laufen und kommt
zu spät und bekommt dort eine Strafe etc...
Ich denke, das wird er nur einmal oder zweimal machen und dann nie wieder....
Zumindest meinte meine Thera dass das wirken würde....aber eben da ging es
darum, als er nicht pünktlich weg kam....da war nix von den 3 Pflichten...
die hat er ja bis vor einer Woche erfüllt....
Frühstücken war ja nicht Pflicht bisher...Er musste nur am Tisch sitzen...(anwesend sein)

Baileys meinte:

Super Idee !
Irgendwann wenn er dann alt genug ist und körperlich noch mehr ausgereift ist.

Kann das passieren das er dann Handgeiflich ihr gegenüber wird.
Weil sie sowas oder sowas in der Art anwendet.
Und dann reicht allein ein Satz der dann das Wasser zum Kochen bringt.

Gewalt erzeugt immer Gegengewalt , auf kurz oder lang.
Auf verbale Gewalt das rausschmeißen mit Worten , kann eine Körperliche Aktion nachziehen.

Vorallem wenn es andere Wege gibt die vielleicht sanfter sind.

Sanfter Weg = Frieden
Gewalt = Krieg

Kannst Dir ja aus suchen was Du lieber magst.

LG
Baileys

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Es geht hier nicht um Gewalt , sondern um Konsequenz und Respekt, den das Kind vor ihr verliert, wenn sie ständig nachgibt.

Als Kinder war es für uns sonnenklar, dass wir um eine bestimmt Uhrzeit aufstehen müssen, ganz einfach weil unsere Mutter es niemals geduldet hätte, wenn wir ohne Frühstück und ungewaschen aus dem Haus gegangen wären.

Deshalb ist es wichtig , das Kind konsequent aus den Federn zu holen.

Kinder brauchen Regeln und einen geregelten Tagesablauf.

Es ist im Gegenteil so, dass, wenn man es machen lässt , was man will, dann verliert es den Respekt und setzt durch, was es will , notfalls auch mit Gewalt.

ChrisBW meinte:

Es geht hier nicht um Gewalt , sondern um Konsequenz und Respekt, den das Kind vor ihr verliert, wenn sie ständig nachgibt.

Als Kinder war es für uns sonnenklar, dass wir um eine bestimmt Uhrzeit aufstehen müssen, ganz einfach weil unsere Mutter es niemals geduldet hätte, wenn wir ohne Frühstück und ungewaschen aus dem Haus gegangen wären.

Deshalb ist es wichtig , das Kind konsequent aus den Federn zu holen.

Kinder brauchen Regeln und einen geregelten Tagesablauf.

Es ist im Gegenteil so, dass, wenn man es machen lässt , was man will, dann verliert es den Respekt und setzt durch, was es will , notfalls auch mit Gewalt.

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Meinst Du allen ernstens das man sich da durch Respekt verdient ?
Es hat nichts mit Nachgeben zu tun , wenn man gemeinsam Wege sucht auch mit dem Kind zusammen.
Man zeigt dem Kind auch das man Respekt vor dem hat , weil man es nicht übergeht und Verständnis für eine Situation zeigt.

Konsequent ja , aber es ist die Frage wie!!!

Kinder brauchen mehr als Regeln und einen geregelten Tagesablauf.
Man muss ihnen auch zeigen und erklären warum dieses und jenes so ist.
Und vielleicht auch eine Strafe zusammen aus denken , wenn es soweit kommen muss.
Wenn man diese Strafe sich zusammen überlegt ,
dann zeigt das dem Kind eher das es verstanden wird , zumal es auch so ist,
das diese Kind den Zusammenhang versteht.
Mehr bereit ist an sich zu arbeiten um so seiner Strafe die er selbst gewählt hat zu entfliehen.
Dieses Arbeiten an sich selber fördert auch den Weg zu sich selber.

In Punkto zu spät aus dem Haus gehen,
frage ihn was er mag an Spielzeug oder ähnlichem.
Sage ihm das Du es wenn er nicht rechtzeitig fertig ist,
Du das solange in Deine Obhut nimmst , bis er rechtzeitig fertig ist.
Damit er den Wert der Dinge schätzen lernt.

Respekt in die falsche Richtung kann schnell zu hass führen.
Falsch Gewalt jeder Art !!!


LG
Baileys

Viele interessante und manch haarsträubende Vorschläge hier

Denke aber auch das Konsequenz wie es u.a MarioL beschrieben hat Deine Handlungsweise bestimmen sollte.
Wenn Dein Sohnemann morgens lieber durch Dich geweckt werden möchte so sollte er zumindest aber auch wissen wie das im für ihn schlimmsten Fall aussehen könnte...

Falls sein Zimmer verdunkelt ist natürlich erstmal Rolladen hoch, dann im normalem Ton das Wecken einleiten (wie Du ihn halt weckst). Gib ihm ne festgelegte Zeit (z.B 5-10min) um erstmal klarzukommen (wachzuwerden), ist er nach der festgelegten Zeit noch immer nicht aufgestanden würd ich ihm auch die Bettdecke mopsen (evtl. natürlich noch den ein oder anderen Spaß dabei machen). Ohne Decke "schläft" es sich halt schlecht, würde daher davon ausgehen das Dein Sohn also spätestens Dann aufstehen würde - auch würde es sich anbieten das Du während der Phase des Bettdecke mopsens schon ein bißchen "Alltag" in sein Zimmer bringst, rede mit ihm (nicht übers Aufstehen), z.B über einen möglichen Tagesablauf, Mittagessen, Schule etc. - lenk ihn einfach von seiner morgendlichen Qual des Aufstehens ab

In Sachen Frühstück ist es sicher schwierig den ultimativen Rat abzugeben! Zu unterschiedlich sind Menschen (Kinder) als allgemein sagen zu können "mach dies oder mach das"! Meine beiden Kinder (mittlerweile aus dem Nörgelalter heraus) sind nie aus dem Haus gegangen ohne nicht ne Kleinigkeit gegessen zu haben. Warum das so ist (war)? Keine Ahnung - vielleicht liegt es an dem Rythmus (Abendbrot spätestens 19Uhr, danach keine Sonderwünsche mehr), vielleicht an der Tatsache das sowohl mein Sohn (19J) als auch meine Tochter (16J) sehr viel in Sportvereinen gebunden waren (bzw noch sind) und somit einerseits gut ausgelastet waren, andererseits stets einen gesunden Hunger hatten (auch morgends)...
Werde später mal meine Tochter zu dem Thema befragen, würd mich auch persönlich mal interessieren wie sie das alles so sieht oder "damals" (als sie 11 war) wahrgenommen hat.



lG,
WestMann


P.S Betreff Wecker: Also wenn ich so an meine Kindheit denke dann weiß ich noch genau das ich trotz mütterlichem Weckdienst auch 2 Wecker hatte (einen auf der Nachtkonsole und einen etwa 2m vom Bett entfernt). Aber sicher habe ich nie einen Wecker ausgewählt der mich mit sanften, schönen Tönen weckt! Was würde das für einen Sinn machen? Schöne Töne hätten mich garantiert dazu verleitet weiter zu schlafen, da hätt ich mir auch 10 Wecker sonstwohin stellen können....
Ein Wecker ist zum wecken da und nich um mir meine Lieblingsmelodie zu spielen