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Werden wir in Zukunft alle frieren im Winter

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Shorn

Sehr aktives Mitglied
Ich bin sicher, sogar sehr sicher, dass das nichts mehr wird. Niemals. Dafür stecken wir alle schon zu tief drin.

Ich bin ganz klar keine Expertin, aber das muss man auch nicht sein, sieht man sich doch die Umstände nüchtern an.

Es kommt doch egal wie, immer noch eine neue Ladung an neuen Problemen hinzu statt umgekehrt.

Von Politikern die Rettung zu erwarten... pah.. Man sieht doch, dass sie selber nur Menschen sind.

Na ja was wir bräuchten wären Politiker die noch wissen wofür das Hirn gebraucht wird und sollche die wieder mehr in der Realität leben, mehr bürgerlich.
Aber stimmt schon es sieht nicht gut aus.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Das kommt sicherlich drauf an wie der ukraine Konflikt verläuft und wie weit die Russen gehen. Könnte mir aber vorstellen das uns noch der gas Hahn zugedreht wird und dann richtig die kacke am dampfen ist im Land.

Ich sehe das größte Problem, aber nicht nur beim gas. Dieses Land geht doch schon Jahrzehnte den nächsten Problemen konsequent aus dem Weg. Kaum Wohnraum, Mieten kaum noch zu stemmen, Überalterung der Bevölkerung, Kaum Nachwuch, Abhängigkeit, Klimawandel den irgendwie gefühlt nur Deutschland konsequent durchsetzen will, Inflation und und und

Ich weiss momentan nicht was man da positiv sehen will. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Egal wie der Krieg ausgeht, für uns hat sich das mit Gas und Öl aus Russland erledigt. Putin hat andere Märkte aufgetan, er braucht uns als Abnehmer nicht mehr und das Beste, dafür haben die Verantwortlichen selber gesorgt. :LOL: (y)
Auf jeden Fall können wir uns Öl und Gaslieferungen zu diesen Preisen in Zukunft abschminken.
Wir werden es noch erleben das die AkW's wieder angefahren, neue gebaut und der Kohleausstieg vertagt wird, werden muss. Und der Witz ist, das dass alles die Grünen angeleiert haben.:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 
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Gelöscht 85627

Gast
Super👍🏼
Es kann rauchen und stinken und strahlen und die Luft verpesten und explodieren - hauptsache, es ist nix „grünes“🙄
Was ist denn so "grün" an Windkrafträdern?


Mehr Windkrafträder - ja gut, dann aber bitte viele kleine, die gehen auch auf Hausdächern.
Technisch sei das möglich, habe ich mir sagen lassen
Teste das mal und berichte dann bitte - ich stelle mir das ziemlich laut vor.

Ob Energie oder Agrarwende ich sehe da bei beidem Tiefschwarz, auch deshalb weil sich keiner der Regierenden ernsthaft die Frage stellt wohin mit dem Elektroschrott, denn Batterien.
Was muss unternommen werden damit dein E Auto dich nicht im Falle eines Unfalles ins Grab bringt weil du verbrennst.

Ein Löschen der Batterie ist fast unmöglich selbst eine Woche nach dem Schadensereigniss und dem Akkühlen in Abkühlcontainern fing das Fahrzeug wieder an zu brennen. Halleluja.
Ja, spannender Punkt die Löschung von Akkus der E-Autos. Und erst bei größeren Fahrzeugen...eben richtig ausgereift^^


Nehmen wir an das alle Deutschen E Autos fahren dann würde nach einer Berechnung der Stromverbrauch um den Faktor 3 steigen. Das heisst es müsste dann also die 3fache menge an Strom erzeugt werden als wie es aktuell der Fall ist..

Meiner Meinung nach geht das nur über den Mix Windkraft und Biogasanlagen, diese erzeugen ja nicht nur Stron sondern auch Gas und die Gärreste sind ein sehr guter organischer Dünger.

So würden wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen nämlich Energiesicherheit und sehr viel weniger Einsatz mineralischer Düngerarten.

Die Regierung Merkel hat ja mal den Landwirten geraten Biogasanlagen zu bauen mit staatlicher Förderung und als sie dann standen wurde das programm gekänzelt.
Die Niederlande war da schlauer, die haben die grösste Biogasanlage Europas gebaut, ein Erfolgsmodell bis heute.



Sicher ist aber eines jetzt schon, sollte der Krieg noch mehrere Jahre dauern bedeutet dies auch Jahrelange Weizenknappheit.
Zwar nicht unbedingt für die BRD aber für viele andere.
Es ist anzunehmen, dass wir von einer jahrelangen Dauer ausgehen dürfen.

Ich bin sicher, sogar sehr sicher, dass das nichts mehr wird. Niemals. Dafür stecken wir alle schon zu tief drin.

Ich bin ganz klar keine Expertin, aber das muss man auch nicht sein, sieht man sich doch die Umstände nüchtern an.

Es kommt doch egal wie, immer noch eine neue Ladung an neuen Problemen hinzu statt umgekehrt.

Von Politikern die Rettung zu erwarten... pah.. Man sieht doch, dass sie selber nur Menschen sind.
Wie die Jahreszeiten wiederholen sich gewisse Abfolgen in der Geschichte der Menschheit.
Und wir haben hier so gesehen schon zu lange keinen Krieg erlebt...
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Enteignung ist ein hartes Geschütz!



Quelle: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/316454/eine-kurze-geschichte-der-enteignungen/

Davon ableitend, hoffentlich befinden wir uns nicht doch noch an der Schwelle einen 3 Weltkrieges.

Enteignungen kenne ich allerdings mehr von kommunistischen Systemen. Auf jedem Fall gibt es eine Umverteilung von Vermögen, dazu gehört ja auch der Landbesitz.
Enteignungen gibt es doch schon lange: ZB für den Bau von Autobahnen, oder bei Stauseen, oder bei großen Bauprojekten usw. Darüber wird nur nicht so viel geredet. Und es passiert auch selten, aber eine neue Möglichkeit ist das wahrlich nicht.
Schön ist es nicht, aber letztlich geht es ja dabei nicht darum, jemandem seinen Garten zu nehmen sondern es geht zB darum, Ackerflächen NOTFALLS zu enteignen, wenn es zB nur noch an BauerXY hängt.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Ich mach auch immer wieder die Beobachtung, dass die größten Windenergie-Fans da wohnen, wo genau Null bis zwei, drei kleine süße Windrädchen stehen.

Wer in Dörfern an der Nordseeküste wohnt, wo man hundertfach von diesen XXL Dingern umzingelt ist, sieht die Sache in der Regel anders.
Und dann kommen die Windenergie Fans und wollen da nochmal 200-300 Räder hingeknallt wissen.
Weil ist ja so unschädlich...klar, für die Leute, die woanders wohnen schon.
Die müssen sich nicht mit dem Infraschall, der Lärmbelästigung und dem Schattenwurf beschäftigen, was in Herzrasen, Bluthochdruck, Kopfschmerzen und Co münden kann, ausereinandersetzen. DAS ist für mich eigentlich das schädlichste an der Windkraft.
Das da jede Menge Insekten und ab und an mal ein Greif- und Zugvogel bei Gehäckselt wird, läuft da für mich noch unter Kollateralschaden, obwohl ich ein ziemlicher Tierfreund bin. Aber wenns danach geht, dürften wir auch kein Auto mehr fahren.
Und die Offshore-Anlagen, die dem Menschen nicht schaden, dafür aber teils geschützten, seltenen Meeresvögeln , da bin ich zwiegespalten
Und das in der Gegend die Immobilienpreise stark nach unten purzeln, naja, auch Kollateralschaden.

Insgesamt finde ich brauchen wir diese Energieform schon, aber sie wird mir zu schöngeredet und zwar von den Menschen, die wie gesagt keinerlei Vorstellung haben, was auch da für negative Konsequenzen mit dran hängen, weil sie damit in ihrem Leben nicht konfrontiert werden. Aber das trifft dann ja nur die Leute, die in der Nähe von diesen Dingern wohnen, und die sollen sich mal nicht so anstellen.

Da musste ich so herzhaft lachen, als Bekanntschaft, die auch noch nie im Leben eine Windkraftanlage in Natura gesehen hat, uns mal erzählen wollte, wir sollen uns doch nicht so anstellen und Windenergie wäre so was tolles.
Kurze Zeit später war in Planung eine der XXL-Stromtrassen, die den im Norden erzeugten Strom gen Süden weiterleiten sollte, an deren Grundstück vorbeiführen zu lassen.
Dreimal dürft ihr raten, wer da urplötzlich Windenergie gar nicht mehr so supi fand.
Also ich denke, niemand hat wirklich gern ein Windrad vor der Haustür, aber wenn ich die Wahl habe, ob ich ein Kernkraftwerk, ein Kohlekraftwerk oder ein Windrad vor der Haustür hab, nehme ich das Windrad.
Mehr Solarenergie wäre natürlich noch besser.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Mit den AKW's der neuen Generation können wir sogar unseren alten Atommüll nochmal verwerten und diesen zur Energiegewinnung nutzen wovon auch spätere Generationen profitieren.
Man kann alten Atommüll verwerten? Das ist mir neu. Quelle?

Man kann in den AKW's neuen Typs die Brennstäbe bis zu 80% ausnutzen, bleiben nur noch 20% Müll über, jetzige AKW's arbeiten umgekehrt, da werden nur 20% genutzt und 80% werden entsorgt.
Müll ist Müll. Selbst, wenn weniger anfällt, braucht es auch dafür eine Lösung zur Entsorgung.

Und jeden der gegen AKW's wettert sollte klar sein, dass wir schon lange von unseren Nachbarn mit ihren weit weniger sicheren AKW's mit Strom versorgt werden, sonst wäre hier schon längst der Ofen aus.
Das dürfte jedem klar sein. Ich bin ehrlich gesagt kein Freund von AKWs. Nicht nur der der Müll ist ein Problem sondern auch ein möglicher GAU. Wenn dann ganze Landstriche über Jahrzehnte verseucht und unbewohnbar sind… Solche Unfälle sind zwar extrem selten, aber einer ist hier schon zu viel und eine ziemliche Katastrophe.

Wo ja schon lange daran geforscht wird, sind Kernfusionsreaktoren. Einer experimenteller Kernfusionsreaktor (ITER) wurde/ wird in Frankreich gebaut. Es ist wichtig, viel in Forschung zu investieren um irgendwann eine Energiequelle zu finden, die die derzeitigen Energieprobleme löst. Denn alles was wir bisher kennen, sind letztendlich nur Übergangslösungen. Und alles hat im Grund zum Teil erhebliche Nachteile - ja, auch die Windräder. Aber Wind und Solar sind noch mit das kleinere Übel gegenüber Kohle und AKW.

Und das wird sich bei Windkraft nicht (oder so schnell nicht) ändern, dass sollte jedem klar sein. Und ja, wenn ich für Atomkraft bin, dann sollte ich auch fairer Weise mit einem Atommüllager keine Probleme haben. Und das wiederum unterscheidet mich von vielen Befürwortern der Windkraft
Im meiner Region prägen Windräder und auch immer mehr Solaranlagen das Landschaftsbild. Mich stört es aber nicht. Aber gut, direkt vor meiner Wohnung habe ich auch kein Windrad. Würde ich auch nicht haben wollen. Mit genügend Abstand zu Wohnhäusern sind die Windräder aber kein Problem und hier gäbe es noch genug Fläche, wo man welche hinstellen könnte. Die sollte man auch eher in dünn besiedelte Regionen stellen.

Und Katzen fangen nur die Vögel welche entweder aus dem Nest gefallen- oder krank sind. Einen gesunden Vogel bekommt eine Katze in den seltensten Fällen es sei denn, er/sie pennt.:D
Ich will Katzen nicht schlecht reden. Ich bin selber Katzenliebhaber, aber dass Freigänger und insbesondere verwilderte Katzen ein Problem für manche Vogelbestände sein können, darf man nicht von der Hand weisen. Bodenbrüter sind besonders durch Katzen bedroht.

Dennoch, den kann man wieder renaturieren
Das ist aber erst nach Jahzehnten, wenn die Quelle erschöpft ist, der Fall.

dort wo man das Betonfundament für ein Windrad in den Boden gerammt hat, kann man gar nichts mehr tun, das ist verlorene Fläche.
Das Fundament müsste zurückgebaut werden, wenn das Windrad ausgedient hat. Das muss nicht komplett sein, aber 3m bis in den Boden sollte schon sein, dann kann man die darüber liegende Fläche zumindest wieder für Landwirtschaft nutzen.

Und am tödlichsten sind sie für Greifvögel weil die nämlich bei der Jagd nach unten schauen und somit können sie die Gefahr gar nicht wahrnehmen.
Es gibt Mittel und Wege tote Vögel weitestgehend zu verhindern. Belese dich mal. Ist ja nicht so, dass man nicht versucht eine Lösung für das Problem zu finden.
Zudem werden die Windräder der Zukunft womöglich ganz anders konstruiert sein. Auch hier wird intensiv geforscht, um bessere Lösungen zu finden, um Windenergie nutzen zu können.
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Also ich denke, niemand hat wirklich gern ein Windrad vor der Haustür, aber wenn ich die Wahl habe, ob ich ein Kernkraftwerk, ein Kohlekraftwerk oder ein Windrad vor der Haustür hab, nehme ich das Windrad.
Mehr Solarenergie wäre natürlich noch besser.
Hast du mal 1 Woche bei jemandem verbracht, der ein Windrad in der Nähe stehen hat und über diverse Probleme klagt?
Wenn ich den Schilderungen Glauben schenke, nehme ich das AKW; meine Halbzeit habe ich hinter mir, inzwischen bin ich da gelassen.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Hast du mal 1 Woche bei jemandem verbracht, der ein Windrad in der Nähe stehen hat und über diverse Probleme klagt?
Wenn ich den Schilderungen Glauben schenke, nehme ich das AKW; meine Halbzeit habe ich hinter mir, inzwischen bin ich da gelassen.
ja schon: Meine Schwiegereltern wohnen in einer Gegend, wo es recht viele gibt. Ich habe aber noch nie jemanden klagen hören (also außer über die Optik aber nicht über irgendwelche gesundheitlichen Probleme). Will nicht bestreiten, dass es das nicht auch geben kann, aber ehrlich gesagt habe ich nichts gemerkt und kenne auch niemanden, der Probleme damit hatte. Und hässlich finde ich die Dinger auch nicht.
Das alles mag bei einem riesigen Windpark anders sein...aber eine normale Verteilung von Windrädern....hm...
 
G

Gelöscht 85627

Gast
ja schon: Meine Schwiegereltern wohnen in einer Gegend, wo es recht viele gibt. Ich habe aber noch nie jemanden klagen hören (also außer über die Optik aber nicht über irgendwelche gesundheitlichen Probleme). Will nicht bestreiten, dass es das nicht auch geben kann, aber ehrlich gesagt habe ich nichts gemerkt und kenne auch niemanden, der Probleme damit hatte. Und hässlich finde ich die Dinger auch nicht.
Das alles mag bei einem riesigen Windpark anders sein...aber eine normale Verteilung von Windrädern....hm...
Es scheint diese Probleme nur bei älteren Anlagen zu geben. Neue Anlagen wurden offenbar gezielt verbessert.



Das Probleme bestehen ist unbestreitbar, da es dafür Entschädigungszahlungen gibt (die weder den Hauswert wieder steigern noch gesundheitlich weiterhelfen).


Verzwicktes Thema.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Egal wie der Krieg ausgeht, für uns hat sich das mit Gas und Öl aus Russland erledigt. Putin hat andere Märkte aufgetan, er braucht uns als Abnehmer nicht mehr und das Beste, dafür haben die Verantwortlichen selber gesorgt. :LOL: (y)
Auf jeden Fall können wir uns Öl und Gaslieferungen zu diesen Preisen in Zukunft abschminken.
Wir werden es noch erleben das die AkW's wieder angefahren, neue gebaut und der Kohleausstieg vertagt wird, werden muss. Und der Witz ist, das dass alles die Grünen angeleiert haben.:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:

Naja die Bundesregierung wollte sich ohnehin von Putin Gas und Öl verabschieden, sie hatten es sich nur anders vorgestellt. Leider kam da der Krieg dazwischen.

Kohle und Atomstrom sind zumindest zum aktuellen Zeitpunkt unabdingbar für die BRD das kann man nicht mal den GRÜNEN anrechnen sondern ist den Regierungen davor geschuldet.
Schon seit etlichen Jahren wurde in Berlin fabulliert über eine Energiewende, die einzige Umweltfreundliche Energie die diese Regierung erzeugt hat war die Reibungshitze auf ihren Plenargestühlen.

Alle Kriege zumindest in der westlichen Welt haben eines gemein.
1. Kriege sind bzw. waren in der Vergangenheit Innovationsmotore.

Im 1. WK war es zb. der Panzer
Im 2. WK waren es die Rakete, Dieselelektrischer Antrieb, Radar.

Der Ukrainekrieg aber wird nichts von alledem sein und wenn Putin macht was heute in den Medien angekündigt wurde dann gibt es zu 100% einen WK III.

IN Kaliningrad gibt es derzeit eine Blockade und zwar hat Litauen beschlossen keine Güter mehr zu liefern die westlichen Sanktionen unterliegen.
Das wären dann in der Summe ca. 40% aller bis dato exportierten Waren
Diese werden bzw. wurden über den Suwaltki (wahrscheinlich verkehrt geschrieben) Korridor nach Weissrussland transportiert. Dieser wurde nun gesperrt.

Sollte Putin nun auf die Idee kommen einen eigenen neuen Korridor zu errichten wäre dies ein Angriff gegen die NATO und damit eine militärische Provokation.
Die NATO muss dann entsprechend reagieren um Litauen und Kaliningrad vor Russland zu schützen, des weiteren gilt es dann NATO Gebiet zu verteidigen.

Dann haben wir zumindest Krieg in Europa, auch in Deutschland und vielleicht sogar einen Weltkrieg
 
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