Andreas900
Sehr aktives Mitglied
Ich glaube nach wie vor, dass es ein Fehler ist, die derzeitige Krise primär auf Putin oder auf Merkel zurück zu führen.
Gewiss hat die CDU/SPD Regierung die Abhängigkeit von russischen Rohstoffen verstärkt. Gewiss ist Putins Krieg an dem schockartigen Anstieg der aktuellen Energiepreise Schuld.
ABER die Inflation ist doch seit mindestens 10 Jahren bereits in der Pipeline.
Wir sehen seit 10 Jahren den massiven Anstieg von Sachwerten wie z.B. Immobilien. Seit über 10 Jahren wird die Geldmenge von den Zentralbanken erhöht und der Zins bei Null gehalten. Seit über 10 Jahren wird eine Politik betrieben, die es massiv fördert, dass sich Staaten und Menschen verschulden.
Die Staatsschulden sind auf der ganzen Welt gestiegen, aber vor allem auch im Euroraum. Griechenland, Italien aber längst auch Frankreich, Portugal oder Belgien.
Besonders sind die Schulden gestiegen durch:
- Corona und alle damit verbundenen Rettungsmaßnahmen
- Flüchtlingswelle
- Mehrausgaben für den klimaneutrale Technologien
- Sozialausgaben
- Subventionen der Renten
- Diverse ideologisch getriebene Ausgaben
Wusstest ihr, dass fast jeder dritte Euro der Staatseinnahmen direkt wieder über Sozialausgaben rausfließt ohne das der Staat mit irgendeine Investition tätigen könnte?
Wusstest ihr dass der Staat Millionen für die Einrichtung von LGTB Beauftragten ausgibt während wir überlegen wie manche Menschen warm über den Winter kommen?
Das Problem ist nicht, dass Menschen zu wenig verdienen oder dass wir mehr sozial umverteilen müssten. Das Problem ist der Geldsozialismus!
Dass Schulden vergemeinschaftet werden, sowohl innerhalb von Ländern auch auch innerhalb der EU. Wer keine Schulden macht, wird bestraft. Wer Geld hat, wird bestraft. Wer arbeitet, wird bestraft.
Wenn ein Land in der EU weniger Schulden macht als ein anderes, muss es die Schulden des anderen Landes indirekt mit bezahlen. Wenn jemand in Deutschland arbeitet, zahlt er durch Steuern die Rettung von Unternehmen und die Sozialleistungen von Arbeitslosen.
Das mag alles in einem gewissen Rahmen notwendig sein, aber erziehen die Menschen und Unternehmen damit natürlich zur Abhängigkeit und "belohnen" jeden der egal ob mit oder ohne Absicht in Not gerät.
Warum sollte ein Deutscher Geld sparen? Zur Not verlässt er sich auf die Sozialsysteme. 40% der Deutschen haben nicht mal Ersparnisse. Und nein das sind eben nicht nur die Ärmsten der Armen, die nichts sparen können.
Unternehmen bilden keine Rücklagen und sind oft hoch verschuldet. Zur Not rettet ja der Staat jeden.
Wenn wir ein goldgedecktes Geldsystem hätten, müssten da viele umdenken.
Plötzlich wäre Sparen wieder sinnvoll, weil das Geld nicht dauernd entwertet würde. Plötzlich könnten die Zentralbanken nicht mehr Geld drucken. Und die Staaten wären plötzlich gezwungen zu sparen. Schulden wären sehr teuer, so dass dass Investoren nicht mehr mit hohem Schuldenhebel Immobilien kaufen und damit Preise in die Höhe treiben könnten.
Aber nein! Wir haben ein sozialistisches Geldsystem geschaffen, welches jeden bestraft, der arbeitet oder sparsam ist.
Gewiss hat die CDU/SPD Regierung die Abhängigkeit von russischen Rohstoffen verstärkt. Gewiss ist Putins Krieg an dem schockartigen Anstieg der aktuellen Energiepreise Schuld.
ABER die Inflation ist doch seit mindestens 10 Jahren bereits in der Pipeline.
Wir sehen seit 10 Jahren den massiven Anstieg von Sachwerten wie z.B. Immobilien. Seit über 10 Jahren wird die Geldmenge von den Zentralbanken erhöht und der Zins bei Null gehalten. Seit über 10 Jahren wird eine Politik betrieben, die es massiv fördert, dass sich Staaten und Menschen verschulden.
Die Staatsschulden sind auf der ganzen Welt gestiegen, aber vor allem auch im Euroraum. Griechenland, Italien aber längst auch Frankreich, Portugal oder Belgien.
Besonders sind die Schulden gestiegen durch:
- Corona und alle damit verbundenen Rettungsmaßnahmen
- Flüchtlingswelle
- Mehrausgaben für den klimaneutrale Technologien
- Sozialausgaben
- Subventionen der Renten
- Diverse ideologisch getriebene Ausgaben
Wusstest ihr, dass fast jeder dritte Euro der Staatseinnahmen direkt wieder über Sozialausgaben rausfließt ohne das der Staat mit irgendeine Investition tätigen könnte?
Sozialpolitik: Fast jeder dritte Euro fließt in Sozialleistungen
Fast jeder dritte erwirtschaftete Euro fließt in Deutschland in staatliche Sozialleistungen. Mit einem Anteil der Sozialausgaben von 30,5 Prozent am Bruttoinlandsprodukt liegt Deutschland in der EU hinter Schweden und Frankreich auf Platz 3.
www.faz.net
Das Problem ist nicht, dass Menschen zu wenig verdienen oder dass wir mehr sozial umverteilen müssten. Das Problem ist der Geldsozialismus!
Dass Schulden vergemeinschaftet werden, sowohl innerhalb von Ländern auch auch innerhalb der EU. Wer keine Schulden macht, wird bestraft. Wer Geld hat, wird bestraft. Wer arbeitet, wird bestraft.
Wenn ein Land in der EU weniger Schulden macht als ein anderes, muss es die Schulden des anderen Landes indirekt mit bezahlen. Wenn jemand in Deutschland arbeitet, zahlt er durch Steuern die Rettung von Unternehmen und die Sozialleistungen von Arbeitslosen.
Das mag alles in einem gewissen Rahmen notwendig sein, aber erziehen die Menschen und Unternehmen damit natürlich zur Abhängigkeit und "belohnen" jeden der egal ob mit oder ohne Absicht in Not gerät.
Warum sollte ein Deutscher Geld sparen? Zur Not verlässt er sich auf die Sozialsysteme. 40% der Deutschen haben nicht mal Ersparnisse. Und nein das sind eben nicht nur die Ärmsten der Armen, die nichts sparen können.
Unternehmen bilden keine Rücklagen und sind oft hoch verschuldet. Zur Not rettet ja der Staat jeden.
Wenn wir ein goldgedecktes Geldsystem hätten, müssten da viele umdenken.
Plötzlich wäre Sparen wieder sinnvoll, weil das Geld nicht dauernd entwertet würde. Plötzlich könnten die Zentralbanken nicht mehr Geld drucken. Und die Staaten wären plötzlich gezwungen zu sparen. Schulden wären sehr teuer, so dass dass Investoren nicht mehr mit hohem Schuldenhebel Immobilien kaufen und damit Preise in die Höhe treiben könnten.
Aber nein! Wir haben ein sozialistisches Geldsystem geschaffen, welches jeden bestraft, der arbeitet oder sparsam ist.