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Werden wir in Zukunft alle frieren im Winter

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Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Die Erfahrung zeigt:
Wenn man etwas will, geht es auch.
Wenn man etwas nicht will, gibt es hingegen Gründe.

Würde man es wirklich wollen, würde es Wege geben das zu bewerkstelligen.
Du hast den Artikel schon gelesen, oder?

Und wohin soll euer Meinung nach der ganze Atommüll?

@Ondina
Der Ausstieg war überhastet und unüberlegt und eine krasse Fehlentscheidung. Anscheinend scheinst du u. all die anderen Atomkraftgegner nur mit den unsrigen AKW's so deine Probleme zu haben obwohl diese die sichersten der Welt sind, die anderen Klepper( welche es immer noch teilweise gibt) ringsherum scheinen dich nicht weiter zu stören.
Mich stören die AKWs in anderen Ländern auch. Gerade Länder, die z.B. auch die Möglichkeit haben, Wasserkraft und/oder Geothermie zu nutzen, verstehe ich den Einsatz von AKWs nicht.
Da bin ich eher noch für Kohle. Hier gibts zumindest bei Tagebauen die Möglichkeit der Renaturierung. Wenn man gute Filter beim Verbrennen der Kohle einsetzt und nicht so extremst tief baggert um die Kohle zu fördern, dann halten sich die Umweltschäden auch in Grenzen. Ein Beispiel, wie man es NICHT machen sollte, ist z.B. Turow in Polen, welchen an Deutschland und Tschechien grenzt. Hier hat nämlich der Abbau schon massiven Schaden angerichtet und zwar in alles drei Ländern. Die polnische Regierung behauptet natürlich das Gegenteil (wem wunderts… 🙄 )
 

Revan233

Aktives Mitglied
Du hast den Artikel schon gelesen, oder?

Und wohin soll euer Meinung nach der ganze Atommüll?
Wenn man will, gibts für alles eine Lösung.
Jedenfalls für alles was Menschen gebaut haben und von Menschen betrieben wird.

Und auch für Atommüll gibts eine Lösung.
Ob da 10 Jahre Atommüll noch hinzukommen, würde den Braten auch nicht nennenswert fetter machen als ohnehin schon.
 

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Wenn man will, gibts für alles eine Lösung.
Jedenfalls für alles was Menschen gebaut haben und von Menschen betrieben wird.

Und auch für Atommüll gibts eine Lösung.
Ob da 10 Jahre Atommüll noch hinzukommen, würde den Braten auch nicht nennenswert fetter machen als ohnehin schon.
Nur zu, Revan. Werde doch mal genauer. Wie sollen denn die Lösungen aussehen?
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Die Frage ist halt stets: Was ist das geringere Übel?

Wenn die Grünen ehrlich in ihrer Klimaschutzargumentation wären, müssten sie doch zum jetzigen Zeitpunkt Atomenergie lieben!
Denn egal wie teuer und langwierig die Entsorgung, es ist für das Klima besser als der CO Ausstoß anderer Energien wie Kohle oder Öl.

Aber nein, es wird in der grünen Partei um jedes Atomkraftwerk und um jeden Monat des Betriebes gestritten. Jetzt sind sie so gnädig und wollen zwei Kraftwerke bis in den Frühling 2023 laufen lassen.

Was glauben die Grünen denn? Dass wir Ostern 2023 10.000 Windräder herbeigezaubert haben? Dass die Flüssiggasanker aus den USA und Australien plötzlich keinen Diesel mehr für den ewig langen Seeweg benötigen?

Die Grünen machen keine Energiepolitik für Deutschland!
Die Grünen werden ausschließlich von ihrer Ideologie getrieben. Notgedrungen akzeptieren sie zeitlich befristete Lösungen wie fossile Energien und Atom. Das sind aber stets nur "Flickschustereien", die Deutschland schaden.
Die Grünen verstehen nicht, dass es z.B. nicht möglich ist, Verträge über die Lieferung von fossilen Energien auf kurze Zeiten zu beschränken. Länder, die Öl, Gas oder nukleares Material herstellten, wollen langfristige für sie sichere Lieferverträge. Entsprechend teuer ist es wenn die Grünen hier nur von Monat zu Monat denken.

Eine echte langzeitorientierte Energiepolitik findet nicht statt. Es wird dem Bürger die Karotte in Form von regenerativer Energie vor die Nase gehalten, aber die Karotte werden wir auch in 2-3 Jahren noch nicht haben. Und je länger wie die neue Karotte nicht haben aber gleichzeitig alte Karotten (Atomstrom und co) wegschmeißen, desto schlechter, teurer und kälter wird es!
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Die Frage ist halt stets: Was ist das geringere Übel?

Wenn die Grünen ehrlich in ihrer Klimaschutzargumentation wären, müssten sie doch zum jetzigen Zeitpunkt Atomenergie lieben!
Denn egal wie teuer und langwierig die Entsorgung, es ist für das Klima besser als der CO Ausstoß anderer Energien wie Kohle oder Öl.

Aber nein, es wird in der grünen Partei um jedes Atomkraftwerk und um jeden Monat des Betriebes gestritten. Jetzt sind sie so gnädig und wollen zwei Kraftwerke bis in den Frühling 2023 laufen lassen.

Was glauben die Grünen denn? Dass wir Ostern 2023 10.000 Windräder herbeigezaubert haben? Dass die Flüssiggasanker aus den USA und Australien plötzlich keinen Diesel mehr für den ewig langen Seeweg benötigen?

Die Grünen machen keine Energiepolitik für Deutschland!
Die Grünen werden ausschließlich von ihrer Ideologie getrieben. Notgedrungen akzeptieren sie zeitlich befristete Lösungen wie fossile Energien und Atom. Das sind aber stets nur "Flickschustereien", die Deutschland schaden.
Die Grünen verstehen nicht, dass es z.B. nicht möglich ist, Verträge über die Lieferung von fossilen Energien auf kurze Zeiten zu beschränken. Länder, die Öl, Gas oder nukleares Material herstellten, wollen langfristige für sie sichere Lieferverträge. Entsprechend teuer ist es wenn die Grünen hier nur von Monat zu Monat denken.

Eine echte langzeitorientierte Energiepolitik findet nicht statt. Es wird dem Bürger die Karotte in Form von regenerativer Energie vor die Nase gehalten, aber die Karotte werden wir auch in 2-3 Jahren noch nicht haben. Und je länger wie die neue Karotte nicht haben aber gleichzeitig alte Karotten (Atomstrom und co) wegschmeißen, desto schlechter, teurer und kälter wird es!
Da kann ich dir nur zustimmen. Die Grünen haben von nix 'ne Ahnung, aber davon reichlich. Und das wird GsD immer deutlicher. Wer zum Kuckuck lässt sich von denen jedesmal so dermaßen verar..... und wählt die dann auch wieder, ich kann das nicht verstehen.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Da kann ich dir nur zustimmen. Die Grünen haben von nix 'ne Ahnung, aber davon reichlich. Und das wird GsD immer deutlicher. Wer zum Kuckuck lässt sich von denen jedesmal so dermaßen verar..... und wählt die dann auch wieder, ich kann das nicht verstehen.
P.s. und selbst wenn wir bis 2023 eine Million Windräder hergezaubert hätten, nützten uns diese Dinger weder bei Starkwind/Orkan noch bei Windstille etwas, solange sie nicht Grundlastfähig sind, aber selbst dass zu erkennen scheint die Grünen schon irgendwie zu überfordern.
 

Daoga

Urgestein
Aber nein, es wird in der grünen Partei um jedes Atomkraftwerk und um jeden Monat des Betriebes gestritten. Jetzt sind sie so gnädig und wollen zwei Kraftwerke bis in den Frühling 2023 laufen lassen.

Was glauben die Grünen denn? Dass wir Ostern 2023 10.000 Windräder herbeigezaubert haben?
Nö, sie warten darauf, daß im Ukrainekrieg bis dahin die endgültige Entscheidung gefallen ist. Selbst Putin fürchtet einen Winterkrieg, deshalb will er die Ukrainer jetzt im kommenden Winter erfrieren lassen, weil ihm sonst nichts mehr einfällt: Wladimir Putin: Eiskalter Winter-Plan! Putin will die Ukraine jetzt in den Kältetod bomben | news.de Ist überall in den Nachrichten. Er ist halt ein skrupelloses Monster.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Nö, sie warten darauf, daß im Ukrainekrieg bis dahin die endgültige Entscheidung gefallen ist. Selbst Putin fürchtet einen Winterkrieg, deshalb will er die Ukrainer jetzt im kommenden Winter erfrieren lassen, weil ihm sonst nichts mehr einfällt: Wladimir Putin: Eiskalter Winter-Plan! Putin will die Ukraine jetzt in den Kältetod bomben | news.de Ist überall in den Nachrichten. Er ist halt ein skrupelloses Monster.
Ist es ein schlauer Plan darauf zu vertrauen, dass der Krieg bald endet und Putin dann wieder brav Gas liefert und alles wieder gut ist?
 
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