Werden wir in Zukunft alle frieren im Winter

Ondina meinte:

Das sagen die richtigen, erst das ganze Land in solch eine Lage bringen und sich dann auch noch so dermaßen aufplustern.

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Wer hat uns denn in diese Lage gebracht?
Habeck?
Sorry, der Typ ist doch quasi erst seit vorgestern an einem Posten, an dem er politisch was zu sagen hat.
Die 16 Jahre vorher sind da wohl entscheidender gewesen und haben die Weichen mehr gestellt als die letzten paar Monate, meinst Du nicht?

All das ist doch das Ende einer viel länger anhaltenden Entwicklung.
Was sollen wir also tun?
wir haben die Energiewende verschleppt und sind nach wie vor abhängig: für beides kann die jetzige Regierung nichts.
Im Gegenteil: Gerade die Grünen mahnen doch schon seit Jahren an, dass was getan werden muss, damit wir eben NICHT in diese Lage kommen: Hätte man früher auf sie gehört, wäre es garnicht so schlimm gekommen, aber die Regierung Merkel hat halt lieber mal nichts getan und jetzt haben wir den Salat.
Tatsache ist doch: Wir haben nunmal eine verschleppte Energiewende und Mangel an Gas: Das ist ne tatsache, auf die reagiert werden müss.
Was bleibt uns da anderes, als so gut es geht zu sparen?
Da kann man sich jetzt noch so gut weigern und sagen, dass man nicht mitmachen will: Wie sieht denn die Alternative aus? Was soll Habek denn tun? Gas herzaubern?

Violetta Valerie meinte:

Wer hat uns denn in diese Lage gebracht?
Habeck?
Sorry, der Typ ist doch quasi erst seit vorgestern an einem Posten, an dem er politisch was zu sagen hat.
Die 16 Jahre vorher sind da wohl entscheidender gewesen und haben die Weichen mehr gestellt als die letzten paar Monate, meinst Du nicht?

All das ist doch das Ende einer viel länger anhaltenden Entwicklung.
Was sollen wir also tun?
wir haben die Energiewende verschleppt und sind nach wie vor abhängig: für beides kann die jetzige Regierung nichts.
Im Gegenteil: Gerade die Grünen mahnen doch schon seit Jahren an, dass was getan werden muss, damit wir eben NICHT in diese Lage kommen: Hätte man früher auf sie gehört, wäre es garnicht so schlimm gekommen, aber die Regierung Merkel hat halt lieber mal nichts getan und jetzt haben wir den Salat.
Tatsache ist doch: Wir haben nunmal eine verschleppte Energiewende und Mangel an Gas: Das ist ne tatsache, auf die reagiert werden müss.
Was bleibt uns da anderes, als so gut es geht zu sparen?
Da kann man sich jetzt noch so gut weigern und sagen, dass man nicht mitmachen will: Wie sieht denn die Alternative aus? Was soll Habek denn tun? Gas herzaubern?

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Vio du kannst noch einhunderttausend oder eine Million Windmühlen hier in das Land knallen, du wirst mit den Dingern niemals durchweg Strom erzeugen können. Nicht vor 20/ 30 Jahren und auch jetzt noch nicht.

Auch Photovoltaik und Biogasanlagen so nützlich sie sind können aber auch nur bei dem jetzigen und dem künftigen Energiebedarf in diesem Land ein Zubrot darstellen und nicht mehr.
Was hätte uns denn deine Energiewende gebracht außer jede Menge Windmühlen die nur bedingt einsatzbereit sind. Du braucht Grundlastfähige Energieträger, wir sind ein Industrie- und kein Entwicklungsland.
Und die ganze Energiewende ist nun mal auf dem Mist der Grünen gewachsen und das auch nicht erst seit Gestern oder Heute. Es ist nun mal Irrsinn sich gleichzeitig von Kohle und der Kernkraft zu verabschieden und dann noch so ein blödsinniges Embargo auf dem Weg zu bringen, das uns von der letzten uns verbliebenen zuverlässigen und Grundlastfähigen Energiequelle abschneidet, das ist für mich Fahrlässig und unverantwortlich. Und das ist wirtschaftlicher Selbstmord.

Weist du wie viel Gas alleine nur die Chemische Industrie braucht, ich lasse dich mal gerne raten.
Eine Regierung hat auch verpflichtend dafür zu sorgen das die Energiegewinnung eines Landes und seiner Bevölkerung nicht gefährdet wird. Wie heißt es im Amtseid "den Wohlstand mehren" und das ist bei der, derzeitigen Politik nun mal nicht gegeben, da nützen auch keine ausgewechselten Duschköpfe, verkürzte, Duschzeiten oder irgendwelche Durchhalteparolen irgendwas.

Hier müssen kompetente und pragmatische Lösungen her und nicht so ein Kinderbuchgeschwafel und dass, wenn es geht ein bisschen schnell, der Herbst ist schneller da als man denkt.

Violetta Valerie meinte:

Wer hat uns denn in diese Lage gebracht?
Habeck?
Sorry, der Typ ist doch quasi erst seit vorgestern an einem Posten, an dem er politisch was zu sagen hat.
Die 16 Jahre vorher sind da wohl entscheidender gewesen und haben die Weichen mehr gestellt als die letzten paar Monate, meinst Du nicht?

All das ist doch das Ende einer viel länger anhaltenden Entwicklung.
Was sollen wir also tun?
wir haben die Energiewende verschleppt und sind nach wie vor abhängig: für beides kann die jetzige Regierung nichts.
Im Gegenteil: Gerade die Grünen mahnen doch schon seit Jahren an, dass was getan werden muss, damit wir eben NICHT in diese Lage kommen: Hätte man früher auf sie gehört, wäre es garnicht so schlimm gekommen, aber die Regierung Merkel hat halt lieber mal nichts getan und jetzt haben wir den Salat.
Tatsache ist doch: Wir haben nunmal eine verschleppte Energiewende und Mangel an Gas: Das ist ne tatsache, auf die reagiert werden müss.
Was bleibt uns da anderes, als so gut es geht zu sparen?
Da kann man sich jetzt noch so gut weigern und sagen, dass man nicht mitmachen will: Wie sieht denn die Alternative aus? Was soll Habek denn tun? Gas herzaubern?

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Vielleicht kann man ja die ganze heiße Luft die die Möchtegernrevoluzzer (Es müssen Millionen auf die Straße! Der Aufstand ist nahe!) benutzen um damit die Energiekrise zu lösen. Genug davon vorhanden ist ja.

Ondina meinte:

Vio du kannst noch einhunderttausend oder eine Million Windmühlen hier in das Land knallen, du wirst mit den Dingern niemals durchweg Strom erzeugen können. Nicht vor 20/ 30 Jahren und auch jetzt noch nicht.

Auch Photovoltaik und Biogasanlagen so nützlich sie sind können aber auch nur bei dem jetzigen und dem künftigen Energiebedarf in diesem Land ein Zubrot darstellen und nicht mehr.
Was hätte uns denn deine Energiewende gebracht außer jede Menge Windmühlen die nur bedingt einsatzbereit sind. Du braucht Grundlastfähige Energieträger, wir sind ein Industrie- und kein Entwicklungsland.
Und die ganze Energiewende ist nun mal auf dem Mist der Grünen gewachsen und das auch nicht erst seit Gestern oder Heute. Es ist nun mal Irrsinn sich gleichzeitig von Kohle und der Kernkraft zu verabschieden und dann noch so ein blödsinniges Embargo auf dem Weg zu bringen, das uns von der letzten uns verbliebenen zuverlässigen und Grundlastfähigen Energiequelle abschneidet, das ist für mich Fahrlässig und unverantwortlich. Und das ist wirtschaftlicher Selbstmord.

Weist du wie viel Gas alleine nur die Chemische Industrie braucht, ich lasse dich mal gerne raten.
Eine Regierung hat auch verpflichtend dafür zu sorgen das die Energiegewinnung eines Landes und seiner Bevölkerung nicht gefährdet wird. Wie heißt es im Amtseid "den Wohlstand mehren" und das ist bei der, derzeitigen Politik nun mal nicht gegeben, da nützen auch keine ausgewechselten Duschköpfe, verkürzte, Duschzeiten oder irgendwelche Durchhalteparolen irgendwas.

Hier müssen kompetente und pragmatische Lösungen her und nicht so ein Kinderbuchgeschwafel und dass, wenn es geht ein bisschen schnell, der Herbst ist schneller da als man denkt.

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Eine kleine Biogasanlage erzeugt den Strom für 135 Haushalte, die Niederlande machen es doch vor das es klappt.
Nach Habeck sollen 2% der Landfläche und eine grosse Fläche zur See mit Windrädern bebaut werden.
Die müssen auch nicht alle zur gleichen Zeit überall laufen um die Stromversorgung zu gewährleisten.

Am effiziensesten wäre wohl der Mix Biogas, Solar und Windkraft wobei die leten beiden leider auch einen hohen Landanteil verschlingen der dann für die landwirtschaftliche Produktion ausfällt und das für immer und ewig.

Letztendlich können wir tun und lassen was wir wollen es wird nicht reichen wenn wir unseren Stromverbrauch nicht drastisch senken.

Das wäre dann auch das AUS für die Emobilität denn Experten haben errechnet das wenn alle elektrisch fahren der Stromverbrauch um 300% steigt, da muss man sich doch fragen wie die Regierung das auffangen will und vor allem womit und zu welchen Konditionen für uns Verbraucher.

Was wir bräuchten wäre ein Toriumreaktor dann wären wir alle Probleme los

carrot meinte:

Debattiert heißt, es wird vorsichtig angekündigt bzw. ausgelotet inwieweit das Volk es mit macht .
Wenn kein großer Gegenprotest kommt, wird es auch praktiziert.
Es wird dann auch umgesetzt, nicht zuletzt weil die Vermieter nicht auf die Heizkosten sitzend bleiben wollen, wenn die Mieter nachzahlen müssen und es ggf. nicht sofort können.
Die Jobcenter werden vermutlich die großen Wohn-Gesellschaften auch dazu anregen, damit die tatsächlichen Kosten für die Unterkunft ihrer Kunden nicht plötzlich so hoch ausfallen.

18 - 19 Grad ist erst mal nicht kalt aber der Vermieter kann über die Technik bzw. der Heizanlage es so regeln, dass dann erst mal die Heizung nichts durchlässt, wenn es über 18 Grad ist.
Die Sensoren mögen die Außentemperaturen messen, wenn die Räume bereits ausgekühlt sind aber draußen die Sonne scheint, es dort über 18 Grad ist, dann ist heizen nicht möglich obschon es drinnen kälter sein kann.

Das ist dann schon grenzwertig oder zumindest ungemütlich.

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Uns wird Holz retten, dennoch:
18 Grad finde ich schon grässlich, mir sind 20 Grad schon ungemütlich, ich ziehe mich da schon wärmer an.

Und wer dünner ist friert oft noch mehr als ich.
Wer durchgefroren nach Hause kommt, muss sich aufwärmen statt weiter zu frieren.
Mir hilft auch keine heiße Dusche, wenn es danach gleich wieder kalt ist, Blasenentzündung und Erkältung lassen grüßen. Auf Dauer geht so etwas einigen an die Substanz.

Es ist richtig, wir sollten etwas für die Ukraine tun. Dennoch gilt, dass man sich zuerst selbst hilft, bevor man anderen hilft.
Wenn ich mir selbst schade, werde ich bald niemandem mehr helfen können...

Violetta Valerie meinte:

Was bleibt uns da anderes, als so gut es geht zu sparen?

Da kann man sich jetzt noch so gut weigern und sagen, dass man nicht mitmachen will

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Ja, wir sind gezwungen Energie einzusparen. Dabei sollte man aber nicht übersehen, dass Privathaushalte nur 30 % des Gasverbrauchs beeinflussen können:


ZITAT
Der größte Gasverbraucher in Deutschland ist die Industrie. Dem Bundesverbands der Deutschen Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zufolge nahm sie 2006 über 40 Prozent des Erdgases in Anspruch. Die zweitgrößte Gruppe sind die privaten Haushalte mit 30 Prozent. Die übrigen 30 Prozent des Gasverbrauchs werden von Unternehmen in Gewerbe, Handel und Service genutzt, sowie zur Stromgewinnung in Gaskraftwerken.


Hier dann zum Stromverbrauch; also auch die Produktion von Strom kann der Privatmensch kaum reduzieren:
ZITAT

Merkmal Anteil am
Stromverbrauch
Industrie 45%
Gewerbe, Handel,
Dienstleistungen 27%
Haushalte 26%
Verkehr 2%

-sofia- meinte:

Habeck gewährt tiefe Blicke in sein Privatleben ... er duscht jetzt schneller ... wegen Putin.
Er hat auch eine ganz geniale Idee. Einfach den Duschkopf austauschen, um Warmwasser zu sparen.
Der Duschkopf als Wunderwaffe im Gaskrieg. Da wird Putin doch gar nicht wagen, uns den Gashahn abzudrehen.

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DAS ist vielleicht ein nett gemeinter Tipp, um die Haushaltskasse der Bürger ein wenig zu schonen, wirkt aber schon wie ein schlechter Witz und Habeck untergräbt sich damit eher.

Violetta Valerie meinte:

Was soll Habek denn tun? Gas herzaubern?

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Gas von den russen kaufen.

Sonnenblume4407 meinte:

Gas von den russen kaufen.

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Auk gar keine Fall.

Dann fallen wir der Ukarine und der EU in den Rücken zudem fianzieren wir dann den Krieg.
Das Embargo war hochnötig und daher auch wichtig und richtig

„Nicht nur die gesamte Stromnachfrage, sondern der komplette Energiebedarf könne hierzulande in den nächsten zehn bis 15 Jahren durch Erneuerbaregesichert werden und auch in Europa fossile Brennstoffe und Kernkraft überflüssig machen. Voraussetzung dafür ist, dass das Ausbautempo in Deutschland stark gesteigert wird, sowohl bei der Wind- als auch bei der Solarenergie.“

Das war ein Studienergebnis von vor einem Jahr! Da hat noch kaum einer geahnt, wie schnell uns das einholen würde.

Natürlich hat @Vio recht.
Und natürlich hatten die Grünen recht.
Es wollen halt viele denen jetzt wegen des immer weniger zu uns strömenden und deshalb immer teurer werdenden russischen Gases der A**** auf Grundeis geht nicht hören.
Hätte man früher auf die Grünen gehört, die Grünen vielleicht sogar gewählt, wäre man jetzt schon viel viel weiter und viel unabhängiger von russischem Gas!
Aber es macht natürlich viel mehr Spass, jetzt erst recht auf die Grünen zu schimpfen, die jetzt irgendwie den Karren aus dem Dreck ziehen und den absaufenden Laden am Laufen halten sollen!
IMMER sind „Die Grünen“ schuld. Ist halt ein tolles und bequemes Lebensmotto.
Man will halt einfach nicht (ein)sehen, dass „immer-weiter-so“ nicht geht!
Im übrigen ist es grad Putin, der einfach den Gashahn immer mehr zudreht. Als Druckmittel. Trotz bestehender Verträge.
Nicht Herr Habeck!

So sieht die Lage nämlich momentan tatsöchlich aus.
Nicht Habeck sagt „wir wollen euer Gas nicht“
Sondern Putin sagt „ihr bekommt immer weniger Gas wenn ihr nicht tut was ich will“.

Durch das ganze Kriegsgetreibe wird Putin D`land kein Gas mehr liefern.
Selbst, wenn Habeck so schön den Bückling machen würde, wie vor den Multis in Katar.