Holunderzweig
Sehr aktives Mitglied
Die Tochter meines Lebensgefährten kann nicht wirklich vernünftig umgehen mit Geld und hat sich angewöhnt, immer wieder um Kredit beim Papa anzusuchen. Man verhaut jemanden, wenn man solche Sitten zulässt. Der gewöhnt sich nie ab, über seine Gebühren zu leben.
Ich finde das falsch verstandene Liebe, eine Unsitte zu unterstützen, nämlich lieber jemand anderen leiden zu lassen, als sich leiden zu sehen, indem man halt auf etwas verzichtet, statt zu anderen auf der Tasche zu liegen.
Tatsache ist, er hat sich verrechnet, er hat sich verkalkuliert und nicht aufgepasst. Kann passieren, da kann man Schadensbegrenzung machen und halt überbrücken helfen.
Liebe Castle, ich kenne viele Menschen, die in schweren Nöten sind, weil sie immer Hilfe bekommen haben und dachten, diese Hilfe ist stets da und auf einmal aber war das nicht mehr so- entweder hat die Bank nicht mehr gestundet, oder keiner hat mehr ausgeholfen. Das macht klüger, das lehrt einem mehr, wenn man mal an die Wand klatscht, spätestens da hört man mit seinem Selbstbetrug auf, wie "geht sich eh aus, wenn nicht, dann geh ich halt jammern.." wie eben die Tochter des Freundes.
Bei einem meiner Schwager gabs auch diese Krankheit, wo er auf nichts verzichten wollte, nicht konnte und weit über seine Recourcen gelebt hat, meine Schwester sparte an allen Ecken und Enden, um diese Mehrbelastung stemmen zu können, es gab dauernd Streit wegen dem. Irgendwann endlich entzog sie dieses "Helfen" und trennte radikal die Konten und legte die Verantwortung wieder in seinen Schoß und das war richtig... diese Methode half auch bei dem Mädel meines Kameraden. Nein, aus, es ist genug, lass dir was einfallen, meine Quelle ist jetzt zu. Siehe da, sie fragt nicht mehr, kommt auf einmal sehr wohl zurecht.
Ich finde das falsch verstandene Liebe, eine Unsitte zu unterstützen, nämlich lieber jemand anderen leiden zu lassen, als sich leiden zu sehen, indem man halt auf etwas verzichtet, statt zu anderen auf der Tasche zu liegen.
Tatsache ist, er hat sich verrechnet, er hat sich verkalkuliert und nicht aufgepasst. Kann passieren, da kann man Schadensbegrenzung machen und halt überbrücken helfen.
Liebe Castle, ich kenne viele Menschen, die in schweren Nöten sind, weil sie immer Hilfe bekommen haben und dachten, diese Hilfe ist stets da und auf einmal aber war das nicht mehr so- entweder hat die Bank nicht mehr gestundet, oder keiner hat mehr ausgeholfen. Das macht klüger, das lehrt einem mehr, wenn man mal an die Wand klatscht, spätestens da hört man mit seinem Selbstbetrug auf, wie "geht sich eh aus, wenn nicht, dann geh ich halt jammern.." wie eben die Tochter des Freundes.
Bei einem meiner Schwager gabs auch diese Krankheit, wo er auf nichts verzichten wollte, nicht konnte und weit über seine Recourcen gelebt hat, meine Schwester sparte an allen Ecken und Enden, um diese Mehrbelastung stemmen zu können, es gab dauernd Streit wegen dem. Irgendwann endlich entzog sie dieses "Helfen" und trennte radikal die Konten und legte die Verantwortung wieder in seinen Schoß und das war richtig... diese Methode half auch bei dem Mädel meines Kameraden. Nein, aus, es ist genug, lass dir was einfallen, meine Quelle ist jetzt zu. Siehe da, sie fragt nicht mehr, kommt auf einmal sehr wohl zurecht.