Allgemein:
Bemerkenswert sind für mich zwei Feststellungen. Wenn männliche Nutzer mit der Kontaktaufnahme zu Frauen nicht weiterkommen, wird kräftig eingedroschen. Da fallen dann Worte wie "der gefrustete Single Typ krieg es nicht hin". Wenn hingegen weibliche Nutzer es nicht hinbekommen, wird sich gegenseitig auf die Schulter geklopft "machst alles richtig, bleib so wie du bist und ärgere bloß nichts an deiner Vorgehensweise". Sämtliche Gegenstimmen werden sofort mit einem Shitstorm erdrückt. Faszinierend.
Zum Thema:
Ich zitiere mal einen bekannten deutschen Unternehmer, der sagte einst, dass man Fehler machen kann oder auch falsche Wege gehen kann, dann muss man halt diese Entscheidungen korrigieren und die Vorgehensweise ändern. So einfach das klingt, ist es auch.
Manche konditionieren ihr Scheitern direkt ein, indem sie immer wieder den selben falschen Weg wählen und sich bestätigt fühlen in ihrem Vorgehen "das musste ja schief gehen".
Konkret:
Durch die Dörfer zu ziehen und die Leute mit Small Talk zu zu labern halte ich persönlich für die beste Idee, um sich komplett zum Kasper zu machen. Mehr auch nicht.
Was erwartet man davon? Wo soll das hinführen? In jeder Stadt, in jeder Gemeinde gibt es Ehrenämter, da hat man dann ein Thema. Ohne Interessen ist es halt schwer, sich mit Menschen über einen Small Talk hinaus zu unterhalten und dann wirds auch schnell dünn mit dem Gesprächsstoff. Es gibt ja auch Hobbys wie Literatur, Lesen etc, man kann sich dann über diese Themen austauschen.
Aber mal Hand aufs Herz. Will irgendwer hier ernsthaft beim Einkaufen von einem wildfremden Typen angesprochen werden, der sich erkundigen will, wo der Wein steht? Also ich nicht.
Bemerkenswert sind für mich zwei Feststellungen. Wenn männliche Nutzer mit der Kontaktaufnahme zu Frauen nicht weiterkommen, wird kräftig eingedroschen. Da fallen dann Worte wie "der gefrustete Single Typ krieg es nicht hin". Wenn hingegen weibliche Nutzer es nicht hinbekommen, wird sich gegenseitig auf die Schulter geklopft "machst alles richtig, bleib so wie du bist und ärgere bloß nichts an deiner Vorgehensweise". Sämtliche Gegenstimmen werden sofort mit einem Shitstorm erdrückt. Faszinierend.
Zum Thema:
Ich zitiere mal einen bekannten deutschen Unternehmer, der sagte einst, dass man Fehler machen kann oder auch falsche Wege gehen kann, dann muss man halt diese Entscheidungen korrigieren und die Vorgehensweise ändern. So einfach das klingt, ist es auch.
Manche konditionieren ihr Scheitern direkt ein, indem sie immer wieder den selben falschen Weg wählen und sich bestätigt fühlen in ihrem Vorgehen "das musste ja schief gehen".
Konkret:
Durch die Dörfer zu ziehen und die Leute mit Small Talk zu zu labern halte ich persönlich für die beste Idee, um sich komplett zum Kasper zu machen. Mehr auch nicht.
Was erwartet man davon? Wo soll das hinführen? In jeder Stadt, in jeder Gemeinde gibt es Ehrenämter, da hat man dann ein Thema. Ohne Interessen ist es halt schwer, sich mit Menschen über einen Small Talk hinaus zu unterhalten und dann wirds auch schnell dünn mit dem Gesprächsstoff. Es gibt ja auch Hobbys wie Literatur, Lesen etc, man kann sich dann über diese Themen austauschen.
Aber mal Hand aufs Herz. Will irgendwer hier ernsthaft beim Einkaufen von einem wildfremden Typen angesprochen werden, der sich erkundigen will, wo der Wein steht? Also ich nicht.