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Wie lerne ich über Probleme zu reden?

PsychoSeele

Sehr aktives Mitglied
Huhu zusammen,

oft fällt es mir auf wie Menschen, scheinbar, mühelos über ihre Probleme reden können. Dabei sind sie sehr detailliert, ich sehe ihre Probleme dann buchstäblich vor den Augen.

Ich wünschte das könnte ich auch. Zwar benenne ich die Probleme, aber bis in die Tiefe analysieren, dass fällt mir extrem schwer.
Es ist so als blockiert mein Gehirn das komplett ab. Probleme relativ (für mich) oberflächlich zu betrachten bereitet mir kaum Schwierigkeiten.
Ähnlich habe ich das auch bei anderen. Mal sprudelt es aus mir heraus um anderen helfen zu können, und mal ist mein Geist blockiert und ich weiß nicht was ich jemanden raten kann.

Bestimmt ist das einigen Usern hier auch schon aufgefallen. Mal gebe ich einen Ratschlag nach dem anderen, mal gehts nicht, obwohl ich gern würde. Das ist komisch irgendwie.
Es ist mir schon klar, dass man nicht immer "volle Leistung" geben kann, aber bei mir finde ich das schon extrem.

Habt ihr ne Idee,wie ich lernen kann besser, vor allem detaillierter, über meine Probleme reden kann? Dazu muss ich erwähnen, dass es mir generell schwer fällt mich zu öffnen.



Liebe Grüße
SchwarzeSeele
 
Hallo Seele,

ich denke, zum Teil wirkt das nur auf dich so, dass andere besser über ihre Probleme reden können oder allgemein besser wissen, wie sie etwas formulieren sollen. Du kannst ja nicht in die Leute reinsehen und weißt nicht, was sie fühlen und ob ihr Gesagtes wirklich alles trifft, was in ihnen vorgeht.

Mir z. B. sagt man oft, dass ich mich wahnsinnig gut ausdrücken kann und vieles auf den Punkt bringe. Ich selbst empfinde es aber so, dass mir häufig die Worte fehlen und ich gar nicht wirklich richtig erklären, bzw. beschreiben kann, wie es mir genau geht oder wie mein Leidensdruck tatsächlich ist.

Mir fällt es auch schwer, mich zu öffnen - da ist es doppelt schwierig und kompliziert zu sagen "Mir geht es schlecht" oder "Ich fühle mich so und so". Da neigt man dann sogar meistens eher dazu, das selbst runterzuspielen oder für sich zu behalten oder so zu tun, als würde man schon irgendwie klarkommen.

Mal gebe ich einen Ratschlag nach dem anderen, mal gehts nicht, obwohl ich gern würde. Das ist komisch irgendwie.
Es ist mir schon klar, dass man nicht immer "volle Leistung" geben kann, aber bei mir finde ich das schon extrem.

Naja, jeder hat so seine eigenen Päckchen zu tragen. Und die ziehen einen manchmal sogar richtig runter. Sei nicht so streng mit dir. Vielleicht hast du in diesen Phasen nicht den Kopf dafür. Oder brauchst viel Energie für dich selbst und deinen Alltag. Eventuell machst du dir diesbezüglich dann sogar Druck oder hast Ansprüche an dich selbst und dann klemmt es oft ja erst recht.


Habt ihr ne Idee,wie ich lernen kann besser, vor allem detaillierter, über meine Probleme reden kann? Dazu muss ich erwähnen, dass es mir generell schwer fällt mich zu öffnen.

Gegenfrage: mit WEM würdest du denn gerne detaillierter über deine Probleme sprechen wollen?

Ich würde versuchen für mich herauszufinden, ob es bestimmte Phasen oder Auslöser dafür gibt, wenn du merkst, du verschließt dich mehr oder es fehlen dir Worte. Ob es vielleicht auch davon abhängig ist, wie Leute sich dir gegenüber verhalten, wenn du hingegen besser reden kannst. Ob sie Fragen stellen, oder einfach nur zuhören, ob sie auf dich direkt zugehen, oder dich eher in Ruhe lassen etc.

Vielleicht könnte dir auch helfen, wichtige Gedanken oder Probleme und Gefühle, die im Moment akut sind, aufzuschreiben. Dann geht das nicht verloren. Dann kannst du das auch mal wegpacken, aber es ist wo festgehalten worden. Das könntest du dann vielleicht ganz anders verinnerlichen und wenn du merkst, es fällt dir schwer Worte zu finden, dann liest du dir das wieder durch, was du dir aufgeschrieben hast. Dann gerät das nicht in Vergessenheit.
 
Gegenfrage: mit WEM würdest du denn gerne detaillierter über deine Probleme sprechen wollen?

Huhu Findefuchs,

dass ist eine gute Frage, sie habe ich mir schon oft gestellt.
Mit meinen Mann kann ich offen reden, aber ich mag auch manchmal andere Meinungen bzw. Ratschläge hören. Das ist, unter anderem, ein Grund warum ich hier im Forum bin.

Ich habe zB. eine Nachbarin. Wir reden oft über ihre Probleme. Anvertrauen würde ich mich ihr schon, wenn sie mehr Interesse signalisieren würde. Wenn ich etwas anspreche, dann gibt es nur oberflächliche Antworten zurück, wahrscheinlich, weil sie überfordert, kein Interesse, oder einfach mit ihren Dingen beschäftigt ist.
Da überlege ich es mir zwei mal ob ich ihr etwas erzähle, weil eh nicht viel zurück kommt, d.h. es wird nicht tiefsinnig.

Das zweite Problem ist, dass ich seeehr genau hin gucke ob ich jemanden vertrauen kann. Oft habe ich Angst davor,dass jemand meine Probleme gegen mich verwenden könnte, um mich zu verletzen. Ich kann diese Nähe in Freundschaften allgemein nur sehr schwer zulassen.
Freunde reden bei mir ständig über ihre Probleme, weil sie mich als vertrauenswürdig ansehen, anders herum, fällt es mir sehr schwer. Warum, wegen dieser Angst.

Hier im Forum kann ich mich auch nur bedingt öffnen. Hier fällt es mir trotzdem leichter als bei Bekannten und Freunden.
Sich meinen Eltern öffnen.. Nee,dass lasse ich besser. Ich fühle mich oft unverstanden, nicht ernst genommen. Auch da sind sehr tiefsinnige Gespräche nur bedingt möglich und das, obwohl sie wissen,dass ich mich selbst verletze, was ja schon sehr intim ist.



Liebe Grüße
SchwarzeSeele
 
Zuletzt bearbeitet:
Über etwas reden zu lernen lernt man grundsätzlich wenn man darüber redet.

Dass man aber mal keine Antwort weiß ist vollkommen normal. Manche Probleme übersteigen halt unseren Erfahrungshorizont.

Sei das hier oder bei Freunden. Man kann nicht auf alle Fragen eine Antwort haben.

Sich zu öffnen kann man auch nur dadurch lernen, wenn man sich öffnet.

Viel spielt damit zusammen, dass wir uns verletzlich machen müssen. Denn wenn wir uns öffnen, über unsere Probleme reden, fühlt es sich an wie ein Balancieren auf einem Seil und man gibt das Ende des Seils in die Hände eines anderen. Das muss man aber zwangsläufig eingehen, wenn man sich öffnen möchte. Und auch das Risiko eingehen auf die Schnauze zu fallen.
 
Oft spielt auch die zwischenmenschliche Chemie eine Rolle, bei dem einen fällt es uns wesentlich leichter zu reden - während wir bei einem anderen schweigen.
Grundsätzlich muss man bei einem Seelenstriptease sehr vorsichtig sein - was Du ja auch bist - denn jede Tür die wir in uns öffnen, lässt sich nicht mehr verschließen und gewährt freien Zugang im positiven, wie auch im negativen Sinn.

Beim Schreiben, wie zum Beispiel hier im Forum, bleibt man anonym und von daher fällt das sich Öffnen auch wesentlich leichter, da man keine Konsequenzen befürchten muss.

Sicher gibt es auch Mitmenschen, die uns grundsätzlich mit ihren Problemen überschütten, ohne selbst an den Problemen der Anderen interessiert zu sein (......wie Deine Nachbarin). Es ist ihre Möglichkeit sich selbst in den Mittelpunkt zu drücken. Man sollte wirklich abwägen, in wie weit man sich das antun mag.

Bevor Du Dich real öffnest, denk darüber nach, welche Konsequenzen ein Vertrauensmissbrauch haben könnte und inwieweit Du dies verantworten kannst. Ein kurzer Gedankengang der Dir hilft, die richtigen Worte zu finden.
Es ist eine Art der Selbstabsicherung.
Letzendlich ist es manchmal nur ein Spiel mit den richtigen Worten, die uns auf die sichere Seite bringen.
 
Huhu zusammen,

oft fällt es mir auf wie Menschen, scheinbar, mühelos über ihre Probleme reden können. Dabei sind sie sehr detailliert, ich sehe ihre Probleme dann buchstäblich vor den Augen.

Ich glaube da muss man unterscheiden zwischen reden und schreiben.

Reden....

das fällt meiner Meinung nach vielen eher schwer. Ich selbst kann es nicht so gut. Ich hätte große Probleme damit zu einer wirklichen "Vertrauensperson" zu gehen und reden.

Schreiben....

das wiederum fällt mir wesentlich leichter. Da ist keine/kaum eine Blockade die mich daran hindert so über Probleme zu "sprechen". Ich denke so geht es vielen. Sie fühlen sich das erstmal (zumindest in der Hinsicht) richtig "frei". Deswegen wird dir das wohl so vorkommen. Vielleicht ist da auch einer oder mehrere dabei der es auch mit reden so kann.

im allgemeinen würde ich sagen das es hier leichter ist. Weil man dazu sagen muss hier ist man "anonym". Müsste es dir dann nicht zumindest ein bisschen leichter fallen dich zu öffnen? Vielleicht hast du ja mal einen schmerzhaften Vertrauensbruch erlebt und es geht deswegen nicht?

LG chronos
 
Hallo liebste Seele,

Ich weis genau, was du meinst, so geht es mir andauernd. Ich trage neuerdings immer ein kleines Notizbuch mit mir rum, da schreibe ich alle meine Gedankengänge auf. Das hat mir auch geholfen, in dem Thread zu meiner Depression, meine Gedanken zu ordnen, das waren alles Einzelteile aus meinem Kopf, die ich ca. zwei Monate gesammelt habe.

Generell fällt es mir leichter zu reden/schreiben, wenn ich mir vorher solche Notizen mache, dann kommt irgendwann von ganz allein ein Wasserfal an Worten.

Das vergleiche ich damit, wenn du versuchst, ein Lied, oder ein Gedicht zu schreiben, dann machst du dir ja auch Notizen. Wenn du nur einen Satz im Kopf hast und zwanghaft versuchst, einen Reim auf diesen einen Satz zu finden, blockierst du dich eher selbst. (ebenfalls eine Zeile aus meinem Notizbuch😉)

Ich wünsche dir ganz viel Kraft, liebste Seele,
fühl dich umarmt.
LG
der
SternSucher
 
Huhu Findefuchs,

dass ist eine gute Frage, sie habe ich mir schon oft gestellt.
Mit meinen Mann kann ich offen reden, aber ich mag auch manchmal andere Meinungen bzw. Ratschläge hören. Das ist, unter anderem, ein Grund warum ich hier im Forum bin.

Ich habe zB. eine Nachbarin. Wir reden oft über ihre Probleme. Anvertrauen würde ich mich ihr schon, wenn sie mehr Interesse signalisieren würde. Wenn ich etwas anspreche, dann gibt es nur oberflächliche Antworten zurück, wahrscheinlich, weil sie überfordert, kein Interesse, oder einfach mit ihren Dingen beschäftigt ist.
Da überlege ich es mir zwei mal ob ich ihr etwas erzähle, weil eh nicht viel zurück kommt, d.h. es wird nicht tiefsinnig.

Das zweite Problem ist, dass ich seeehr genau hin gucke ob ich jemanden vertrauen kann. Oft habe ich Angst davor,dass jemand meine Probleme gegen mich verwenden könnte, um mich zu verletzen. Ich kann diese Nähe in Freundschaften allgemein nur sehr schwer zulassen.
Freunde reden bei mir ständig über ihre Probleme, weil sie mich als vertrauenswürdig ansehen, anders herum, fällt es mir sehr schwer. Warum, wegen dieser Angst.

Hier im Forum kann ich mich auch nur bedingt öffnen. Hier fällt es mir trotzdem leichter als bei Bekannten und Freunden.
Sich meinen Eltern öffnen.. Nee,dass lasse ich besser. Ich fühle mich oft unverstanden, nicht ernst genommen. Auch da sind sehr tiefsinnige Gespräche nur bedingt möglich und das, obwohl sie wissen,dass ich mich selbst verletze, was ja schon sehr intim ist.



Liebe Grüße
SchwarzeSeele



Ich glaube, die Beziehungsebene spielt einfach die wichtigste Rolle hierbei und wie die Gegenseite diese sieht: mit einfachen Bekannten oder Nachbarn redet man ja eigentlich nur bedingt über genauere Probleme. Da ist halt auch die Frage, ob im Fall deiner Nachbarin das Bedürfnis da ist, mehr über dich zu reden, weil du es akut in diesen schlechten Phasen so dringend brauchst, oder weil es eigentlich ein Kontakt ist, aus dem eine Freundschaft werden könnte. Im Moment schreibst du ja selbst, es ist sehr oberflächlich und geht meistens um sie - und das ist leider auch so eine Sache: wirst du überspitzt gesagt als seelischer Mülleimer benutzt.

Ich finde, wenn man selbst wenig bis sehr schlecht über sich reden kann, dann wirkt man oft souveräner, als man ist oder bei Kontakten beginnt dann leicht die Dynamik, dass man zum seelischen Mülleimer wird, während wenig zurück kommt. Wenn es so bei deiner Nachbarin ist, solltest du eine Grenze ziehen.

Vielleicht geht es bei deinem aktuellen Problem nicht nur um die Frage, wie du besser und mehr über dich reden kannst, sondern auch Abstriche in deinem Umfeld zu machen und dich mehr dir selbst zuzuwenden - und unter Umständen die Kontakte zu pflegen, die dir gerne zuhören würden. Vielleicht bist du zu streng mit dir und mehr bei den anderen, auch hier im Forum, als bei dir selbst.
 
@nur ein Mensch:

ich war schon immer sehr hilfsbereit anderen gegenüber, das war auch ein Wert der mir in der Familie mit gegeben wurde.
Ich sehe das daher eher als selbstverständlich an, anderen zu helfen,wenn ich es kann. Dabei passiert es oft, dass ich mich selbst vergesse. Es ist eben eine gute Ablenkung von meinen eigenen Mist. Ich versuche damit meine eigenen, vor allem, seelischen Schmerzen zu verdrängen.
So lässt sich das am besten beschreiben.

@Findefuchs und allgemein:
Sie Nachbarin und ich, wir kennen uns bereits seit 8 Jahren, wir sind auch befreundet. Nicht sehr eng, aber das ist Ok so (finde ich).

Das ich als seelischer Mülleimer benutzt werde, war schon immer so. Für Rat bin ich immer gut genug, habe ich mal etwas, will's niemand wissen. Ich höre dann "das wird wieder" "ist doch nicht schlimm".
In meiner damaligen Therapie war das auch ein Thema. Damals sagte mir die Therapeutin, dass ich Grenzen ziehen soll.
Aber das fällt mir extrem schwer. Ich hatte nie viele "Freunde" und ich will niemanden vor den Kopf stoßen. Ich will nicht ohne Freunde sein.


Liebe Grüße
SchwarzeSeele

@denen ich nicht direkt geantwortet habe, vielen lieben Dank für eure Ansichten. Ich muss über so einiges noch nachdenken bzw. Ich kann das so stehen lassen,weil es auch für mich richtig ist
 
@nur ein Mensch:

@Findefuchs und allgemein:
Sie Nachbarin und ich, wir kennen uns bereits seit 8 Jahren, wir sind auch befreundet. Nicht sehr eng, aber das ist Ok so (finde ich).

Das ich als seelischer Mülleimer benutzt werde, war schon immer so. Für Rat bin ich immer gut genug, habe ich mal etwas, will's niemand wissen. Ich höre dann "das wird wieder" "ist doch nicht schlimm".
In meiner damaligen Therapie war das auch ein Thema. Damals sagte mir die Therapeutin, dass ich Grenzen ziehen soll.
Aber das fällt mir extrem schwer. Ich hatte nie viele "Freunde" und ich will niemanden vor den Kopf stoßen. Ich will nicht ohne Freunde sein.

Das ist auch gerade so mein Thema: Seelischer Mülleimer sein (was ich nicht (mehr) so will!) und Einsamkeit.

Früher war das noch schlimmer, ich war ständig für andere da, es kam aber wenig bis nichts zurück. Aber ich habe es nicht als schlimm empfunden. Ich dachte mir: alle anderen sind wichtiger als ich.

Das passiert mir heute auch noch oft, dass alle anderen "besser, schöner, interessanter, wichtiger etc." als ich sind.

Ich bin aber für mich zu dem Schluss gekommen, dass es zwei Zustände dieser einseitigen Freundschaften gibt: 1. Man verursacht den Zustand überwiegend selbst, weil man sich selbst ständig in die Rolle des "Kümmerers" drängt und seine Probleme überspielt und nicht darüber spricht. 2. Es sind eigentlich keine wirklichen Freundschaften. Die Leute benutzen einen nur als Problemlöser und Seelischen Mülleimer. Der Rest, die Freundschaft und der Kontakt an sich sind da nicht so wichtig für diese Leute.

Lieber habe ich weniger Freunde, aber dafür gute, als Menschen der zweiten Gruppierung in meinem Leben.

Ich glaube, man ist trotzdem einsam. Und fühlt sich schlecht. Weil man ja ständig nur gibt, hilft, unterstützt, tröstet, macht und tut und es kommt nichts oder sehr wenig zurück.

Für mich liest es sich so, als würdest du dich selbst nicht wichtig genug nehmen. Dir keinen eigenen Raum zugestehen. Und ich denke, wenn das fehlt, dann fällt es auch schwer über seine Gefühle und Probleme zu sprechen.
 

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