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Wie sind eure Ansprüche bezüglich Urlaubsunterkunft?

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Danke, ich lese mich jetzt mal gründlich ein und geh auch zur Gemeinde und zum Fremdenverkehrsamt. Es wird wohl das Vernünftigste sein, klar Bescheid zu wissen und sich auch daran zu halten. Wie gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, dass eventuell anfallende Kosten den Gewinn übersteigen, oder dass ein Doppelbett vermieten so ein Problem darstellt.

Ursprünglich wollte ich herausfinden, bitte sagt, was jeder so mag, nicht mag, wenn er sich schon einen Urlaub leistet. Da gibts sicher Punkte, die interessant wären.
Bei Fewos sind für mich schlicht diese Kriterien relevant:
Problemlose und pünktliche Übergabe der Wohnung.
Praktische Geräte von Föhn bis Kaffeemaschine und Grundausstattung wie Salz und Zucker etc.
Dinge, damit man sich wie zuhause fühlt. Kissen, Decken, gute Leselampen.
Freundliche Vermieter, die Informationen bieten, aber sonst nicht weiter nerven. Müssen nicht den ganzen Tag vor Ort sein.
Die Einrichtung muss nicht todschick sein, aber gepflegt und sauber.
Nett fand ich immer Extras wie Reiseführer und Prospekte aus der Gegend.
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Ich gehe von mir aus- ich wohne lieber günstig, freu mich über normale Preise. Auch Kleinvieh macht Mist, kleine Preise, keine hohen Erwartungen an Perfektion. So würde ich anfangen, steigern geht immer.

Ich kann mich an den Kurzurlaub in Burgenland erinnern, das war toll, vom Zimmer raus und man war auf der geräumigen (Frühstücks)Terrasse. Das Zimmer war auch eher Altbacken ausgestattet, aber normal, nicht hässlich und fertig, mehr wollten wir nicht, das genügte.
Blöd war die Aufdringlichkeit des Vermieters und dessen Mitteilungsbedürfnis. Den kriegten wir nicht von der Pelle. Schrecklich, das war eine Lehre.
Er war auch am Berichten, wieviel er jede Saison einnimmt. 26.ooo Euro mit den drei, vier Zimmern und seinem Geschick, jedem Gast noch Selbstgemachtes in die Hand zu drücken, das waren Oleanderbüsche in jeder Farbe und Größe, die zog er in Konservendosen zu Hunderten selbst heran durch Stecklinge. Warum nicht? Im Urlaub hat man Zeit zum Goustieren und zum etwas kaufen.
Meine Keramiken zb... die würden sich sicher anbringen lassen, wer auf so was steht. Nebengeschäfte gehen immer. Nutze, was da ist, so habe ich immer gelebt und machs auch weiter so.
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Praktische Geräte von Föhn bis Kaffeemaschine
Hätt sogar eine Vollautomatische Kaffeemaschine, plus unten im Kastel eine Filtermaschine, weil auch Filterkaffee beliebt sein soll. Wasserkocher, Minibackofen, Toaster, sogar einen Bio-Komposteimer mit Deckel hab ich besorgt und wer gießen hilft, darf auch ernten- das fände ich nett, wenn das Angebot da wäre, Gartenfrische Zutaten, selbst geerntet.
Zucker, Salz? Okay, aber wenn ich zb die Hütten herrichte, dann entferne ich alle zurückgelassenen Lebensmittel, nichts ist da, gar nichts - ich rechne nie damit, wenn ich wo bin.
Man könnte das aber auflisten, danke, das werde ich auch berücksichtigen.
 

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Hätt sogar eine Vollautomatische Kaffeemaschine, plus unten im Kastel eine Filtermaschine, weil auch Filterkaffee beliebt sein soll. Wasserkocher, Minibackofen, Toaster, sogar einen Bio-Komposteimer mit Deckel hab ich besorgt und wer gießen hilft, darf auch ernten- das fände ich nett, wenn das Angebot da wäre, Gartenfrische Zutaten, selbst geerntet.
Zucker, Salz? Okay, aber wenn ich zb die Hütten herrichte, dann entferne ich alle zurückgelassenen Lebensmittel, nichts ist da, gar nichts - ich rechne nie damit, wenn ich wo bin.
Man könnte das aber auflisten, danke, das werde ich auch berücksichtigen.
Die gartenfrischen Zutaten sind allerdings nur für Menschen attraktiv, die im Urlaub tatsächlich ernsthaft kochen möchten.
Wir haben es im Prinzip nie gemacht. Okay. Frühstück vor Ort. Aber den großen Teil des Tages waren wir unterwegs und haben unterwegs gegessen.
Ich weiß nicht, ob die Idee mit der Hilfe im Garten funktioniert.
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Problemlose und pünktliche Übergabe der Wohnung.
Boah, an das habe ich nicht gedacht, es muss eine Nachbarin für den Notfall bestochen werden. Diese wäre da, Gottseidank habe ich mich mit der nie angelegt. Wo ich tagsüber oft bin, wenn ich in der Arbeit bin, da gibts keinen Handyempfang, Internet natürlich auch nicht. Würde ein Schlüsselsafe eventuell auch nützen, klar, könnte man absprechen,falls man zu früh, oder zu spät ankommen würde. Koffer abstellen, nachher alles andere. Das dürfte gehen. Ich selbst könnte darin kein Problem sehen. Abends ist immer wer da, frühmorgens auch.
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Ich weiß nicht, ob die Idee mit der Hilfe im Garten funktioniert.
Gar nicht, wenn ich so überlege, dann wirds nur kompliziert, das streiche ich. Mein Salat ist mein Salat, das habe ich gerade ausgemalt, man nimmt mir meine schönsten Köpfe vor der Nase weg, oder knickt gar meinen Romanesco, nee, da kommt Geiz auf auf einmal und mit einem Mal auch Widerwille vor solchen Angeboten, die unterlasse ich.
 

kasiopaja

Urgestein
Die Umwandlung von Wohnraum in Monteurzimmer oder Ferienwohnungen ist eine beliebte Methode, um ungenutzte Immobilien gewinnbringend für die Kurzzeitvermietung zu nutzen. Doch wussten Sie, dass solch eine Nutzungsänderung meldepflichtig ist und ohne Genehmigung zu hohen Bußgeldern führen kann? Fragen wie "Unter welchen Umständen ist eine Genehmigung für die Zweckentfremdung erforderlich?" und "Wie kann man Bußgelder vermeiden?" sind zentral für jeden, der in diesen Bereich einsteigen möchte. Die Antworten darauf sind entscheidend für die legale Vermietung Ihrer Immobilie als Monteurzimmer oder Ferienwohnung.

Quelle:

Also bei uns hier braucht man da gar nichts beantragen. Man muss nur am Jahresende seine Steuererklärung einreichen mit der Anlage V.
 

kasiopaja

Urgestein
Danke, ich lese mich jetzt mal gründlich ein und geh auch zur Gemeinde und zum Fremdenverkehrsamt. Es wird wohl das Vernünftigste sein, klar Bescheid zu wissen und sich auch daran zu halten. Wie gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, dass eventuell anfallende Kosten den Gewinn übersteigen, oder dass ein Doppelbett vermieten so ein Problem darstellt.
Meistens kommt bei einer Vermietung, egal, ob als FeWo oder als dauerhafte Vermietung ein Minus raus.
Schon alleine , weil die Abschreibungskosten auf das Gebäude entsprechend hoch sind und dazu noch alle anderen Kosten, die auf das Gebäude entfallen anteilig angerechnet werden können.
Beispielsweise Strom, Wasser, Instandhaltung usw.
 

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