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Wollen Menschen glauben?

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Sori

Sehr aktives Mitglied
Seit wann muss man denn den Glauben beweisen?
Glaube kann man und muss man nicht beweisen.

Ich glaube an eine ausgleichende Gerechtigkeit im Universum.
Das wenn man im vorigen Leben etwas schlechtes begangen hat, man im nächsten Leben die Quittung dafür bekommt. Daran glaube ich.
Es ging mir nicht ums Beweisen.

Sondern darum, wie Du an den Glauben kommst. Das ist schon entscheidend. Ich glaube ja nicht einfach so.
Sondern weil ich eben Erfahrungen mit Gott gemacht habe. Ich habe Menschen kennen gelernt, die mich überzeugt haben, ich habe Gott gespürt, ich habe erlebt, was sich ändern kann, wenn man sich auf ihn einlässt (dummes Geschwätz, denkst Du jetzt sicher).
Aber darauf berufe ich meinen Glauben - auf Lernen (durch meine Umwelt und Erziehung), aber vor allem durch meine eigenen Erfahrungen.

Ich denke, dass das schon ein Punkt ist, den man nicht außer Acht lassen sollte.

Glauben ist eben nicht beliebig, dass man sich einfach mal überlegt, es gibt ein rosanes Kaninchen, dass die Welt regiert. Das ist doch dann nicht ehrlich.

Verstehst Du den UNterschied? Du siehst den Glauben an Gott scheinbar als fixe Idee ohne jede Grundlage. Aber für mich hat der Glaube eine Grundlage, es ist keine Idee.
 
D

Dr. House

Gast
Genauso könnte ich jetzt auch sagen, dass ich meine Wahrheit erfahren habe und ein tiefes Gefühl in mir spüre, dass alle missbrauchten Kinder selbst Schuld sind.

Es spielt sich ja alles nur im Kopf der Gläubigen ab.
 

pete

Sehr aktives Mitglied
Den Beweis für das Jenseits hat z.B. Dr. Carl Wickland geliefert. Was man dazu unter Wiki oder Google findet reicht aber nicht aus - sein Buch sollte man schon gelesen haben.
Ganz kurz: Dr. Wickland war ein amerikanischer Arzt, keinesfalls gläubig, der mit Hilfe seiner Frau als Medium 30 Jahre Besessene an einem psychiatrischen Klinikum von dem/der Jenseitigen, die diese Menschen "besessen" hatten, durch Gespräche mit den "Besetzern - ehemalige Verstorbene - befreit hat.
Also ein wissenschaftlich gebildeter Mann, der die drei Jahrzehnte unter Zeitzeugen gearbeitet hat, und der zum Teufel gejagt worden wäre, wenn seine Arbeit nicht Hand und Fuss gehabt hätte.

Peter

PS: ich werde mich mit niemand, der das Buch nicht gelesen hat, auf eine Diskussion darüber einlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Dr. House

Gast
Den Beweis für das Jenseits hat z.B. Dr. Carl Wickland geliefert. Was man dazu unter Wiki oder Google findet reicht aber nicht aus - sein Buch sollte man schon gelesen haben.
Ganz kurz: Dr. Wickland war ein amerikanischer Arzt, keinesfalls gläubig, der mit Hilfe seiner Frau als Medium 30 Jahre Besessene an einem psychiatrischen Klinikum von dem/der Jenseitigen, die diese Menschen "besessen" hatten, durch Gespräche mit den "Besetzern - ehemalige Verstorbene - befreit hat.
Also ein wissenschaftlich gebildeter Mann, der die drei Jahrzehnte unter Zeitzeugen gearbeitet hat, und der zum Teufel gejagt worden wäre, wenn seine Arbeit nicht Hand und Fuss gehabt hätte.

Peter

PS: ich werde mich mit niemand, der das Buch nicht gelesen hat, auf eine Diskussion darüber einlassen.
Was für ein Totschlagargument, Peter! :rolleyes:

Und den Beweis hat er bestimmt nicht geliefert!
 

pete

Sehr aktives Mitglied
Du weisst es ja eh wieder im voraus, Dr. House. :D

Weitere Beweise mit wissenschaftlich gebildeten Zeitzeugen dabei, haben die Medien Franek Kluski, Carlos Mirabelli und Einar Nilsen geliefert. Wer sich ein wenig gruseln will, kann ja auch mal nach Christoph Blumhardt/Gottliebin Dittus googlen.

Peter
 
L

Lena7

Gast
Hast Du denn diese tiefe Wahrheit erfahren:rolleyes:




Genauso könnte ich jetzt auch sagen, dass ich meine Wahrheit erfahren habe und ein tiefes Gefühl in mir spüre, dass alle missbrauchten Kinder selbst Schuld sind.

Es spielt sich ja alles nur im Kopf der Gläubigen ab.
 
D

Dr. House

Gast
Du weisst es ja eh wieder im voraus, Dr. House. :D

Weitere Beweise mit wissenschaftlich gebildeten Zeitzeugen dabei, haben die Medien Franek Kluski, Carlos Mirabelli und Einar Nilsen geliefert. Wer sich ein wenig gruseln will, kann ja auch mal nach Christoph Blumhardt/Gottliebin Dittus googlen.

Peter
Ich bitte dich, Peter. Wäre es wissenschaftlich erwiesen, dann wäre es auch gesellschaftlich anerkannt und würde in den Schulen gelehrt. Und dann hätten wir die ganze Diskussion gar nicht.
 
L

Lena7

Gast
Oh Pete ich staune, das Du das Buch von Blumhard und die "Krankheitsgeschichte" von G. Dittus kennst. Ich habe das Buch zwei mal gelesen.






Du weisst es ja eh wieder im voraus, Dr. House. :D

Weitere Beweise mit wissenschaftlich gebildeten Zeitzeugen dabei, haben die Medien Franek Kluski, Carlos Mirabelli und Einar Nilsen geliefert. Wer sich ein wenig gruseln will, kann ja auch mal nach Christoph Blumhardt/Gottliebin Dittus googlen.

Peter
 
E

EuFrank

Gast
Hallo Dr. House!

...
Ich glaube an eine ausgleichende Gerechtigkeit im Universum.
Das wenn man im vorigen Leben etwas schlechtes begangen hat, man im nächsten Leben die Quittung dafür bekommt. Daran glaube ich.
Ich glaube, Du bist mit diesem Gedanken auf dem richtigen Weg.
 

pete

Sehr aktives Mitglied
Ach Dr. House. :D
Niemand kann dich oder irgendwen zwingen, ein solches Buch zu lesen. Wer nicht will, will halt nicht.
Einige Wissenschaftler wie Einstein, Planck, Bohr, Heisenberg waren von der Existenz des Jenseits überzeugt, andre nicht. Einen Konsens zu einer gesellschaftlichen Anerkennung konnte es so nicht geben.
Du sagst Totschlagargument - meinst du, ich tue mir eine Diskussion mit jemand, der dieses Buch nicht kennt und auch garnicht kennen will, über Wahrheitsgehalt und Glaubwürdigkeit an ?
Wer es nicht lesen will um sich einen Eindruck zu machen, der klammert genauso wie manche Religiöse - blos keine neuen Tatsachen, die mein bisheriges Fundament zum Einsturz bringen könnten.;)

Peter
 
Status
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