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Zu niedrige Mieten oder zu hohe Kosten

mitohnealles

Aktives Mitglied
Wenn du keine praktikablen Vorschläge hast, dann kannst Du sowas auch lassen.
Wir werden uns in 100 Jahren leider nicht sehen. Aber was "praktikabel" ist, wird - meiner Meinung nach - dann anders sein. Jetzt überlasse ich euch aber das rechnen / framing... macht mal... ich glaube euch dass ihr es gut meint... wird schon klappen mit dem "Wohnraum" ;-)
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Was man tun sollte:
-Enteignung der großen immobilienunternehmen
- Einführung eines Armenien mietendeckels für ganz deutschland.
Werf doch gleich Bomben auf die Immobilien. Das geht wenigstens schneller als der langsame Verfall durch Enteignung und Mietdumping.

Wenn du die Geringverdiener und Bürgergeldempfänger in Deutschland schon in Slumbs aller Armenien wohnen lassen willst, warum dann warten?
 

Spt457

Aktives Mitglied
Was man tun sollte:
-Enteignung der großen immobilienunternehmen
- Einführung eines Atemenden mietendeckels für ganz deutschland
 

Rose

Urgestein
Werf doch gleich Bomben auf die Immobilien. Das geht wenigstens schneller als der langsame Verfall durch Enteignung und Mietdumping.

Wenn du die Geringverdiener und Bürgergeldempfänger in Deutschland schon in Slumbs aller Armenien wohnen lassen willst, warum dann warten?
Wenn ich mir die Mietanzeigen durch lese frage ich mich jedes Mal, wer das noch leisten kann oder bezahlen soll.
 

Daoga

Urgestein
Wohnen ist ein Menschenrecht.
Umsonst ist der Tod und selbst der kostet das Leben. Vor allem wenn man riesige Ansprüche stellt. Im 19. Jahrhundert noch mussten sich Geringverdiener oft ein Zimmer teilen, um sich überhaupt ein Dach überm Kopf in den schon damals teuren Städten leisten zu können, und manchmal sogar das Bett darin wenn nur Platz für eines war, darin wurde dann in Schichten geschlafen, aber heute muss es für jeden mindestens eine eigene Wohnung sein, für ein Zimmer in Untermiete ist man sich schon zu fein.
 

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