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Zu viele Minusstunden

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Für weitere Antworten geschlossen.
es gibt eine Regelung , laut der das Stundenkonto bei Kündigung auf Null stehen muss. Dieser Kollege hatte reichlich minusstunfrn, weshalb wir immer welche von unseren Stunden abgeben mussten, damit er im Dezember bei Null raus kam.
Leider habe ich keine Ahnung wie das Arbeitsrecht in Deutschland aussieht, in Österreich jedenfalls ist diese Vorgangsweise, Plus-Stunden zugunsten eines Dritten abzugeben,
a) arbeitsrechtlich verboten
b) gar nicht möglich

In Österreich kann man sich bei solchen Problemen an die Arbeiterkammer wenden. Diese steht Arbeitnehmern mit Rat und Tat zur Seite bzw. wenn es hart auf hart kommt, begleitet/vertritt die AK Arbeitnehmer auch beim Arbeitsgericht um deren Rechte einzufordern!
Daher würde ich ihnen, so es in Deutschland eine ähnliche Institution wie bei uns die AK gibt, nahelegen hinzugehen und sich zu informieren!
 

Kolya

Aktives Mitglied
Das ist sicher so gemeint, dass der Kollege, der gekündigt hat, dann mehr gearbeitet hat und die anderen weniger.
Das kapiere ich immer noch nicht. Meine vertragliche Arbeitszeit beträgt yx Stunden pro Woche und dann bleibe ich yx Stunden. Wenn nix mehr zu tun ist, gehe ich und akzeptiere die Minusstunden oder ich beschäftige mich mit irgendwelchen Dingen

Kolya
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Das kapiere ich immer noch nicht. Meine vertragliche Arbeitszeit beträgt yx Stunden pro Woche und dann bleibe ich yx Stunden. Wenn nix mehr zu tun ist, gehe ich und akzeptiere die Minusstunden oder ich beschäftige mich mit irgendwelchen Dingen

Kolya
Bei Minijobbern ist das häufig anders. Die haben ein Zeitkontingent für einen Monat, können das teilweise auch über mehrere Monate ausgleichen.

Es gibt Bereiche, da ist das so, ob du es glaubst oder nicht.
 

Kolya

Aktives Mitglied
Bei Minijobbern ist das häufig anders. Die haben ein Zeitkontingent für einen Monat, können das teilweise auch über mehrere Monate ausgleichen.

Es gibt Bereiche, da ist das so, ob du es glaubst oder nicht.
Ich glaube Dir selbstverständlich

Was ich nicht verstehe ist folgendes:

Ich kündige und muss vor meinem Verlassen der Firma selbstverständlich meine vertraglich vereinbarten Stunden nachholen.

Was hat das mit den Kollegen zu tun? Ich habe es offen gestanden so verstanden, dass die Kollegen demjenigen, der gekündigt hat, eigene Stunden überträgt.

Das kann doch nicht sein.

Ich kann auch Minusstunden machen. Juckreiz niemand, solange es keinen Übermaß an Minusstunden erreicht und ich mein Pensum abgearbeitet habe

Kolya
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Was hat das mit den Kollegen zu tun? Ich habe es offen gestanden so verstanden, dass die Kollegen demjenigen, der gekündigt hat, eigene Stunden überträgt.
Es ist wirklich nicht so schwierig:

Der Kollege, der gekündigt hat, hat zu seinen Kollegen gesagt: Leute, ich muss bis Ende des Monats meine Stunden ausgeglichen haben. Ich möchte bis dahin soundso viele Schichten übernehmen. Die anderen planen also weniger Stunden ein.
Z. B. ist es ein Team von 4 Leuten, von denen immer 2 vor Ort sein müssen. Die sprechen sich ab. Dann macht einer z. B. in einer Woche 20 Stunden statt normal 10 und ein anderer kommt halt gar nicht.

Nachtrag: Der, der gar nicht kommt, rutscht dann evtl. in die Minusstunden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Athanasia

Aktives Mitglied
Der Kollege, der gekündigt hat, hat zu seinen Kollegen gesagt: Leute, ich muss bis Ende des Monats meine Stunden ausgeglichen haben. Ich möchte bis dahin soundso viele Schichten übernehmen.
Und was will die Firma machen, wenn er mit Minusstunden raus geht - ihn kündigen?
Man plant ja auch selten selbst seine Schichten/Dienste; da hat halt jemand bei der Planung geschlampt...
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Als Firma hätte man die Fehlstunden vom Lohn abziehen können.
... was der scheidende Kollege wohl nicht wollte und darum die fehlenden Stunden reingearbeitet hat - auf Kosten der anderen Kollegen und des TE. Aber, @Spt457 , da musst du halt selbst für dich einstehen und sagen, dass das nicht geht, weil du z. B. selbst demnächst Termine hast, für die du schon Stunden vorarbeiten willst.
 

Kolya

Aktives Mitglied
Es ist wirklich nicht so schwierig:

Der Kollege, der gekündigt hat, hat zu seinen Kollegen gesagt: Leute, ich muss bis Ende des Monats meine Stunden ausgeglichen haben. Ich möchte bis dahin soundso viele Schichten übernehmen. Die anderen planen also weniger Stunden ein.
Z. B. ist es ein Team von 4 Leuten, von denen immer 2 vor Ort sein müssen. Die sprechen sich ab. Dann macht einer z. B. in einer Woche 20 Stunden statt normal 10 und ein anderer kommt halt gar nicht.

Nachtrag: Der, der gar nicht kommt, rutscht dann evtl. in die Minusstunden.
ok, so in der Richtung hab ich mir das vorgestellt. Aber das "Früher gehen" ist doch freiwillig, oder?

Danke für Deine Mühe, Geißblatt67

Liebe Grüße

Kolya
 
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