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Zurück aus der Reha.-Klinik. Das eigene Tempo (wieder) finden.

Mensch1

Aktives Mitglied
Ich denke, man kann es Erschöpfung nennen. ...und deshalb war es eben dann auch ein Problem, an einen Ort zu kommen, an dem man, bettentechnisch, auf einmal schlecht schläft und in ein volles Programm kommt. Zwar waren die Wege nicht mehr soweit, wie hier, aber...es war eben auch Stress...und das ging nicht nur mir so. Somit ging es mir dann erstmal eine Weile (körperlich) schlechter, als vorher. Dass ich wieder fitter wurde, ist noch gar nicht so lang her. Deshalb denke ich:" Vorsichtig machen".

...aber mal der Reihe nach:
Es ist gut, dass es diesen Arzttermin gibt.
Ja.
Ich könnte im Moment viel reden, mit jemanden reden,...aber...es sind ja nicht mehr so viele da, wie in der Reha. waren.
Und dass es schwierig ist, abzuwägen, was nun das Beste für die Wiedereingliederung
und auch während der Wiederreingliederung ist, ist verständlich.
Danke Dir. Gestern hatte ich ein Gespräch mit jemanden, von dem ich Hilfe erwartet habe. Die Person meinte, dass ich ja spontan gucken kann, wie es mir geht und verstand nicht wirklich, warum es mir wichtig ist, mir jetzt schon Gedanken darüber zu machen, wie ich vorgehen könnte. Wenn ich die Person "jetzt" sehe und nicht um die Tage herum, wo ich letztlich wirklich entscheiden muss, dann macht es schon Sinn, mir auch jetzt schon Gedanken zu machen, wie ich vorgehen könnte. Einfach schon mal ein paar Sachen durchdenken, sich informieren. Ich finde das nicht verkehrt, zumal ich ja auch noch nicht ganz fit bin.
und es Sinn macht, für eine
gewisse Zeit eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zu haben.
Ich weiß es grade nicht. Ich kann mir schon vorstellen, dass ich die Std.-Anzahl der Wiedereingliederung bis zur 3. Woche schaffe. ...aber die 4.?...und erst Recht die Zeit, wo ich wieder normal arbeiten würde? ...und dann muss ich eben entscheiden, ob ich in der 4. Woche abbreche oder gucke, was passiert, wenn ich wieder "normal" arbeite. Im Moment merke ich nur, dass ich früh müde bin (bin grade nur nochmal aufgestanden), mich das lange Fahren stresst...und ich den Wunsch habe, auch in Zukunft wieder mehr Anderes zu tun, als arbeiten, einkaufen und ausruhen fürs Arbeiten (so ungefähr).
Ich finde es gut, dass Du Dich in dieser Zeit gut ausruhst.
Ja. Ich bemüh mich. ...In der Klinik stand an einer Wand, dass man die Ausruh-Zeit nicht mit Nichts verbringt, sondern genau damit, was man eben braucht. Wenn mein Kopf wieder freier ist, schaue ich mal, dass ich mir ein paar Sätze aus der Klinik aufschreibe und an die Wand hänge.

Schau zu, dass du dich nicht selber so arg unter Druck setzt. Deine Koffer fangen nicht an zu weinen, wenn sie noch ein bisschen länger unausgepackt herumstehen und die Sachen nicht gleich gewaschen werden. Nimm dir nicht zuviel vor, sondern sei ein bisschen behutsam mit dir.
Danke Dir. Das klingt sehr schön! ...Das mit dem Behutsam war auch auf einem der Zettel, die in der Klinik hingen. Manchmal finde ich das im Alltag schwierig. Eben habe ich mich gefragt, ob ich behutsam mit mir umgehe und ich habe entdeckt, dass ich es heute ein paar Mal nicht getan habe.
Wieviel "behutsam" "kann" man sich im Tagesverlauf so "erlauben"?....Vielleicht war behutsam, mich eben hingelegt zu haben. Es war nur schade, dass ich sonst nichts tun konnte und die Zettel zu meiner Linken, ohne sie weiter zu bearbeiten, liegen geblieben sind. In dem Fall ist es gut, dass ich im Moment, was Wiedereingliederung angeht, wirklich nur ein paar Std. habe, die mir (von der Arbeitszeit her) nicht den halben Tag blockieren (gibt es auch, wenn man z.B. erst später anfängt und man weder vorher, noch nachher "richtig, am Stück, was für sich machen kann").

...und ja, die Koffer.... . Das ist auch gut. Bald verreise ich wieder. Dann brauche ich eh einen. Bis dahin habe ich Zeit, die Koffer soweit leer zu bekommen, dass ich mit dem einen verreisen kann. ...Heute habe ich die 4. oder 5. Maschinenladung Wäsche gewaschen, seitdem ich zurück bin. Ich finde das viel!

Dass du da nicht dein eigenes Tempo fahren konntest, wundert mich nicht.
Kennst Du noch eine andere Möglichkeit, außer Reha., wo man Hilfe bekommt, die individueller für einen ist? Hast Du schon mal eine Reha. gemacht?
Dennoch gab es bestimmt Anwendungen, die dir gut getan haben und auf die sich aufbauen lässt.
Ja, die gab es!!:)
...und ich würde gerne davon etwas weiter führen. Dafür brauche ich Zeit (siehe Arbeitszeit) und Vieles muss wohl auch selbst bezahlt werden.
sondern dir den Elan aus der Reha erhältst und weiter konstruktiv daran arbeitest.
Das will ich ja. Deswegen auch u.a. die Überlegung, ob es besser ist, die Wiedereingliederung vorzeitig zu beenden.
 

FLoki979

Aktives Mitglied
Hey @Mensch1 ich kann so ein Tempo auch nicht, schon ewig nicht, war nie meins. Es kommt mir so vor, als ob dieses gesellschaftliche Tempo viele Menschen aufreibt. Ich weiß keinen Tipp, mit dem du erfolgreich im Arbeitsleben bleiben kannst. Hoffentlich schaffst Du es, auf dein Bauchgefühl zu hören.
 

Mensch1

Aktives Mitglied
Wie meinst Du das, mit dem Tempo, was Du nicht kannst? Dass der Anderen bzw. das, was Manche für so eine Behandlung/Reha. ansehen oder bei Deinem eigenen zu bleiben?

Bei mir kippt es grade. Habe ich in der 1. Woche nach der Reha. noch viel gemacht, erscheint es mir jetzt weniger. Wobei ich schon auch viel gefahren bin. Jetzt habe ich den Eindruck, ich habe noch viele "Töpfchen" offen, viele Punkte, an denen etwas zu tun ist. Grade habe ich Fotos aus der Reha. sortiert und beschriftet. Ist sicher nicht das Wichtigste, dass es zu tun gibt, aber es half mir, noch ein Stück weit von der Reha.-Zeit zu zehren, Anknüpfung daran zu finden.
Morgen müsste ich ein privates Gruppentreffen vorbereiten. Ist mir eigentlich zuviel.

Letzte Woche habe ich nach Fortbildungen geguckt und Behandlungen, die ich mir vorstellen kann, hier zu beginnen. In dieser Woche ging das ziemlich unter. Vielleicht auch, weil ich ja ein paar Std. für die Arbeit unterwegs war...und auch so unterwegs war. Von daher ist es gut, dass es derzeit nur ein paar Std. Arbeit sind, wobei ich grade weiterhin nicht weiß, wie lange ich das aushalte.

Vielleicht mache ich gleich noch eine Sache, wie den einen Koffer leer räumen. Da muss ich nicht viel überlegen bei und kann den und den anderen Morgen in den Keller bringen. Wäsche waschen mag ich grade nicht. Ich glaube, das habe ich in den letzten 1,5 W. zuviel gemacht.
Wie es den Anderen wohl aus der Reha. geht?

Nachtrag: Oder einfach fürs Bett fertig machen. Mir scheint, ich kann grad nicht mehr. Dann liege ich halt für heute schon um 21h im Bett. Gute Nacht.
 

FLoki979

Aktives Mitglied
Ich meinte das allgemeine gesellschaftliche Tempo. Das ist mir zumindest viel zu schnell, schon immer gewesen. Wie geht und ging es dir damit? Zumindest in meiner Lebenszeit, jetzt 45 Jahre, hat sich dieses geforderte und angetriebene Tempo auch scheinbar verschnellert. Fühlst Du das ähnlich, oder garnicht?
Dabei denke ich an Zeitvorgaben in der Arbeitswelt, Schule, Anforderungen an den Tagesablauf... während in meiner Kindheit es noch so war, nach der Schule musste man nachmittags die Hausaufgaben immerh in noch schaffen, den Rest des Tages haben wir gespielt... ist das ja wohl schon lange nicht mehr so... und das Tempo von Technik uvm. das spielt alles zusammen und wirkt sich auf den Menschen aus.
Dann
gibt es in Therapien und auch ausserhalb die Entdeckung der Langsamkeit. Wir werden dazu ermutigt, Pausen zu machen, Ruhe zu suchen und zu finden... Und dann gehen wir nach Therapie, Reha in die Arbeitswelt zurück, und zumindest bei mir hat es immer kollidiert. Ich brauchte eine Pause. Diese einzufordern war zumindest in meinem Letzten Arbeitsverhältnis ein Kampf.
Hast Du auch Probleme mit dem Gesellschaftlichen Tempo?
 

menschine

Mitglied
Du machst dir im Vorfeld viel zu viele Gedanken, was wird sein, wenn …..
Wäre es dir möglich, viel gelassener heran zu gehen? Nicht gleich zu denken, das schaffe ich nicht, oder schaffe ich das überhaupt.
Du kannst die Wiedereingliederung jederzeit abbrechen. Aber darüber musst du vorher nicht nachdenken, das entscheidest du, wenn es soweit ist.
Wenn du müde bist, was ist schlimm daran, sich ein Stündchen hinzulegen?
Du lebst deinen Rhythmus, und das ist okay!
Würde es dir eventuell helfen, Tagebuch zu schreiben?
 

Mensch1

Aktives Mitglied
Wie geht und ging es dir damit? Zumindest in meiner Lebenszeit, jetzt 45 Jahre,
Das ist gut, zu lesen, dass es Leuten im ähnlichen Alter ähnlich geht. Das mag sicher auch in anderen Altersgruppen so sein, aber...das fühlt sich nochmal anders an, wenn jemand im eigenen Alter ist.
Also bis vor ein paar Jahren fand ich das gesellschaftliche Thema nicht zu schnell. Ich hatte nur oft den Eindruck, dass ich "anders bin". Wertfrei jetzt, eben anders. Was in den letzten Jahren bei mir ankam, war und ist diese technische Entwicklung, das Digitale. Da komme ich nicht mehr ganz mit. So habe ich mir jetzt endlich ANC-Kopfhörer besorgt und weiß nicht, ob ich sie ohne die App benutzen kann. Die App runterladen geht grade nicht, weil ich auf meinem Smartphone kein Google-Konto eingerichtet habe und ohne dieses Konto kein Playstore. Selbst die Bedienungsanleitung für die Kopfhörer gibt es nicht mehr auf Papier. Manche Bestellungen soll man online machen, manche Buchungen. Ich habe nichts, um online zu bezahlen. Auch das Einscannen dieser QR-Codes läuft bei mir nicht flüssig. Letztlich könnte ich das wohl lernen, aber...es ist eben ein eher rumpeliger Prozess, als "ich mach mal eben schnell, bestelle, scanne ein, richte ein." Ich weiß grad nicht mal reibungslos, wie ich Musik auf mein Smartphone gespeichert bekomme. Was das angeht, bin ich wohl wirklich langsamer, als der gesellschaftliche Durchschnitt.
Wir werden dazu ermutigt, Pausen zu machen, Ruhe zu suchen und zu finden... Und dann gehen wir nach Therapie, Reha in die Arbeitswelt zurück, und zumindest bei mir hat es immer kollidiert. Ich brauchte eine Pause.
Ja. ...und...ich weiß grad nicht, wie lange ich Pause machen darf, wann ich mich wieder mehr anstrengen soll. ...Was arbeiten gehen angeht, wobei bei mir noch hinzukommt, dass ich ja letztlich einen anderen Arbeitsplatz für mich brauche. Also wieder voll mit arbeiten anfangen und nebenbei suchen und...wenn ich was finde, dann lieber mit wenigen Std. anfangen? Mich stresst das im Moment, darüber nachzudenken.
Im Endeffekt schlaucht mich heute schon, dass ich mich um bestimmte Sachen kümmern will. Gleich habe ich einen privaten Termin und habe mitbekommen, dass ich wegen Schienenersatzverkehr erst gegen halb neun zu Hause sein werde. Am Liebsten würde ich absagen, aber...wir sind nur eine kleine Gruppe und es geht um eine öffentliche Darbietung. ...und...wenn ich dann fehle?
Ich habe vorhin einen Termin für Morgen vorbereitet, eine Mail geschrieben, etwas gekocht,...zwischendurch festgestellt, dass im Schrank wieder so kleine Viecher krabbelten. Also habe ich das To-do unterbrochen, mich auf den Boden gesetzt, das Fach ausgewaschen, Lebensmittel aussortiert,...in die Wanne gestellt, um sie gleich runter in den Müll zu werfen. Ich hab die Reha.-Sachen noch nicht fertig sortiert, es liegen noch Unterlagen hier. Drei Pausen mit Hinlegen habe ich seit 7 Uhr gemacht. Eigentlich sollte ich noch Haare waschen. Ist mir eigentlich zuviel.
 

Mensch1

Aktives Mitglied
Wäre es dir möglich, viel gelassener heran zu gehen? Nicht gleich zu denken, das schaffe ich nicht, oder schaffe ich das überhaupt.
Ich versuche es. Ich sehe auch, was ich geschafft habe. An der Sache mit dem Abbruch bzw. wie ich nach der Wiedereingliederung weiter mach, hängt nur viel dran: Mein Urlaub, meine Nebentätigkeit, die Frage nach der Stundenreduzierung,...und ich muss mich ja dennoch bewerben.
Ich glaube, ich bin ganz froh, dass ich in ein paar Tagen nochmal in meine Arztpraxis kann.
Mir fehlt grade echt so "das Gefühl" dazu, wie lange ich mir "Zeit lassen" darf.
Wenn du müde bist, was ist schlimm daran, sich ein Stündchen hinzulegen?
Gar nicht. Es sind heute nur so die Gedanken daran, was ich noch Alles machen soll. Dann das Erkennen, dass ich heute wegen dem Schienenersatzverkehr so lange unterwegs sein werde, dann das neue To-do mit dem Schrank auswaschen eben (als ich die Viecher krabbeln sah).
u lebst deinen Rhythmus, und das ist okay!
Würde es dir eventuell helfen, Tagebuch zu schreiben?
Danke schön. ...Also wegen dem Okay-sein von meinem Rhythmus.
In der Klinik ging es ums Dürfen, mit sich behutsam umgehen, gut mit sich umgehen, aufzuhören, mit dem, was einem nicht gut tut. An einigen Themen wollte ich weiter arbeiten und grade das mit dem "Dürfen" hat mich echt angesprochen. Jetzt bin ich nur wieder hier und kann an dem von der Reha. mit jenen Leuten nicht mehr anknüpfen. Also schauen, dass es mit Leuten hier geht (Außenwelt) und vor allen Dingen mit mir.

Tagebuch schreiben,...ich glaube, das wäre mir auch zuviel. Lieber Austausch mit Anderen. Ich hatte ja schon überlegt, ob man diesen Thread hier in einen anderen Bereich legen könnte, der von Außen nicht so sichtbar ist. Geht das?
Andererseits wäre es mir zu wenig, wenn ich hier (oder zu Hause) "nur schreiben" würde. Ich brauche schon auch den Austausch.
...Gleich mache ich wieder Pause.

...Was meinte jemand in der Klinik? Manchmal ist es gut, wenn auch von Außen jemand einem sagt, dass man "darf".
 

Mensch1

Aktives Mitglied
Ich würde gerne der Ärztin aus der Klinik schreiben, wie es weiter geht. Noch nicht jetzt, aber vielleicht "irgendwann". Ich bin zögerlich, weil ich nicht weiß, in wie weit Interesse besteht oder ob ich für die "einfach jetzt weg von da bin". Ich weiß nicht, was und ob ich es tue.
Ich denke öfters an die Leute da und daran, ob noch etwas möglich gewesen wäre, an positiver Unterstützung, wenn ich da geblieben wäre. Die Sachen, die jetzt angestoßen wurden, wirken entweder in mir alleine nach oder mit anderen Helfspersonen.
Es fühlt sich wirklich an wie "angestoßen". Im Prinzip bräuchte ich jemanden, mit dem es jetzt weiter geht.
Achtsamkeit war immer wieder Thema, auch wenn es dort, vom Programmablauf her, auch nicht immer so achtsam war. Ich merke halt, dass es im Alltag manchmal schwer ist, achtsam mit sich zu sein und dass man durch den Alltag schnell in Situationen kommen kann, wo man doch wieder länger aushält und nicht so achtsam mit sich ist. ...weil man denkt, dass man "muss". ...Das Ganze mitmachen, den Alltag mitmachen.
Im Endeffekt ist die Erfahrung dort noch viel zu sensibel. "Es wirkt nach", hat damals eine Mitpatientin gesagt. So ist es auch. Es wirkt nach.
...und ich habe Sorge, dass ich es nicht schaffe, in dieser erhöhten Achtsamkeit für mich zu bleiben und dass es mir bald wieder ähnlich wie vorher geht. Das will ich nicht. Ich will mir das nicht kaputt machen lassen, zumal ich weiß, wo es hin führen kann. Die ersten Alarmsignale sehe ich schon.
Irgendwie muss ich die Erfahrungen von dort weiter mit in den Alltag tragen und mich zur Not abgrenzen.
Wenn ich an Morgen denke, habe ich schon wieder Stress. Ich versuche ruhig zu bleiben und gehe gleich einfach mal ins Bett.
 

FLoki979

Aktives Mitglied
Hey, also klar, es ist dein Wunsch, dein Impuls, also schreib wenn du möchtest.
Ich bin da realistisch unterwegs. Deswegen schreibe ich meine Gedanken vorsichthalber im Spoiler.
Versteckter Text, Trigger-Gefahr:
Es ist deren Job, normalerweise endet damit dann auch das Interesse, wenn der Job endet. Muss ja aber nicht immer so sein.
Daher würde ich mal so sagen, wenn du das Gefühl hattest, jo, es könnte sein, sie will nochmal von dir hören, schick ihr den Brief. Oder aber du schickst ihn nicht ab. Das kannst du ja auch später entscheiden, davon muss ja nicht abhängig sein, ob du ihn schreibst.
Mach in erster Linie, was Du möchtest, möchte ich sagen.
 

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