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Freunde "aussortieren"

Ich halte nichts davon, unpassende Leute als "Freunde" zu behalten, nur weil man sich lange kennt. Es kommt auf den Ist-Zustand an.
Viele Menschen halten es da wie mit Partnerschaften. Man behält, was man hat, auch wenn es nicht gut ist, weil man eben weiß, was man hat. Viele Menschen haben Angst vor Veränderungen und sind entsprechend wenig veränderungsbereit. Egal worum es letztendlich geht, Freunde verändern sich und wie du sagst......

Ich halte nicht viel davon, mich an einer Freundschaft zu orientieren, bei der ich mich langweilie, gestresst oder genervt fühle und keinerlei Gemeinsamkeiten mehr erkenne. Gerade wenn ich merke, dass mir jemand nicht zuhört, dass sich jemand nicht nach mir erkundigt, merke ich schnell, dass das keinen Sinn macht. Und da braucht man rein fürs Gewissen diese "Freundschaft", die ja eigentlich keine ist, nicht aufrecht halten.

Das erlebe ich ehrlich gesagt bei Freundessuche beim Bumble Bff oder Facebook auch immer wieder.
Wenn man fragt welche Hobbies die Person hat: Serien schauen oder nichts.
Oder dieses sie sollten mal wieder etwas für ihre Figur tun und auch Sport machen, um abzunehmen.

Da gibt es oftmals nur wenig gemeinsame Interessen.

Ich laufe Marathons, trainiere auch darauf hin, lerne nebenbei eine Fremdsprache, bilde mich auch beruflich weiter usw.

Auch da viele Frsuen Anfang 40, ja, sie seien zu alt noch was zu lernen usw.
Einmal sagte ich einer Kollegin, dass ich es inspirierend fand, dass ein Mann mit 93 noch ein Studium begann und mit 96 erfolgreich abschloss. Sie gleich, ja und was darsn inspirierend sein soll, das nutzt dem doch nichts, der hätte wenn früher studieren sollen, so kann er ja kein Geld draus machen.

Es ging darum sich auch im Alter oder überhaupt noch Träume zu erfüllen. Aber das verstehen die wenigsten.
Und das langweilt mich dann an den Personen schon wieder.
Das hat es bei mir beim Onlinedating nur noch anstrengend gemacht. Ich bin übrigens auch Läufer, mache fast jeden Tag Sport. Es gibt Menschen, die gehen in ihrer Single-Phase ins Fitness Studio und sobald sie einen Partner haben, sind sie sofort wieder weg von dort. Für mich zb gehört Sport fast zum Alltag oder jedenfalls brauche ich das einfach zum Ausgleich.

Beim Onlinedating hatten maximal noch einige das Interesse zu reisen. Das ist für mich persönlich eine Sache, die man "auch" macht, aber außerhalb vom Urlaub in den übrigen 45 Wochen des Jahres nicht ständig realisiert bekommt und von daher für mich kein Alltagsinteresse.

Sprachkurse, Volkshochschule, überhaupt Bildung. Fehlanzeige. Die meisten sind irgendwie versackt und hängen vor ihren Serien. Selbst jüngere Kolleginnen, die ich habe, machen nichts, garnichts. Kein Sport, keine Interessen, außer Feiern, TV oder Serien.

Das machte es für mich bei Tinder und Co unmöglich, ein Gespräch länger als eine Stunde aufrecht zu halten mit Inhalt und von daher wird aus so einem substanzlosen Treffen auch nicht mehr erwachsen. Schade.

Ich bin daher nur noch dort mit offenen Augen unterwegs, wo ich auch gern bin und hoffe, dass Menschen allein wegen eines Interesse sich dort aufhalten. Fitness Studio ist übrigens für mich inzwischen ein no-go um mit Frauen in Kontakt zu kommen, weil viele auch nur dort sind, um abzuhängen, Selfies für die Instagram Story zu machen oder Ähnliches. Aber eher weniger wegen sportlicher Betätigung.
 
Mich hat Corona damals auch aus dem Fitnessstudio gekickt, aber unfreiwillig. Zuerst war monatelang geschlossen gewesen, danach konnte man eine Zeitlang nur mit tagesaktuellem Coronatest trainieren (habe ich auch nicht gemacht), und als es endlich wieder möglich gewesen wäre, hat mein ehemaliges Studio komplett geschlossen, weil der Mietvertrag gekündigt worden war. Danach war ich dann schon so stark davon abgekommen, dass ich noch mindestens ein weiteres Jahr lang gar nicht trainiert habe.

Inzwischen trainiere ich wieder in einem anderen Studio. Dabei nehme ich einige Unterschiede wahr: meinem Eindruck nach waren die Leute früher etwas aufgeschlossener gegenüber den anderen, man hat auch mal ein paar Worte gewechselt und sich freundlich gegrüßt. Das ist irgendwie aus der Mode gekommen.


Das mache ich schon seit längerem so, und ich fühle mich auch zufrieden. Meine Freizeit ist ausgefüllt und interessant, auch wenn ich allein bin. Ich bin gern unterwegs, mache Ausflüge und Besichtigungen, gehe in Ausstellungen, Museen, ins Kino, nehme gelegentlich an Kursen teil (habe mich beispielsweise jetzt für einen neuen Sprachkurs angemeldet, der Mitte Mai beginnen wird). Dass das jemanden anziehen würde, habe ich aber bisher nicht festgestellt.
Kann ich leider bestätigen. Ich bin im Fitness Studio in vielen Kursen gewesen, weil ich dann gezielt dort war für Ganzkörper Workouts. Bis vor Corona bin ich hierüber tatsächlich mit einigen Leuten, Männer wie Frauen, in nachhaltigen Kontakt gekommen. Die Kontakte haben sich verlaufen, aber neue Kontakte sind seit 2021 nicht mehr hinzugekommen. Ich weiß nicht ,woran es liegt, aber ich machen tatsächlich den Schnitt bei Corona.
 
Ich habe meinen Partner über tinder kennengelernt, das lief sehr gut.
Viele haben sich darüber kennengelernt. Die reine Statistik besagt, und genau so habe ich das selber erlebt, dass 80% Männer sich um 20 % Frauen bemühen und diese 20 Prozent Frauen sich für die 1-5 % der top gut aussehenden Männer interessieren. Das heißt, im Endeffekt ist die Aussicht für einen Mann ohne perfekte Bilder nahezu aussichtslos, überhaupt zu einem Date zu kommen. Das war übrigens während der Pandemie nicht so, da waren die Möglichkeiten draußen begrenzt und somit waren auch viele "Otto Normal" Verbraucher dort angemeldet und das Verhältnis hat sich besser ausgeglichen.

Also ich bin definitiv kuriert von diesen Apps
 

Löwenhase

Mitglied
Viele haben sich darüber kennengelernt. Die reine Statistik besagt, und genau so habe ich das selber erlebt, dass 80% Männer sich um 20 % Frauen bemühen und diese 20 Prozent Frauen sich für die 1-5 % der top gut aussehenden Männer interessieren. Das heißt, im Endeffekt ist die Aussicht für einen Mann ohne perfekte Bilder nahezu aussichtslos, überhaupt zu einem Date zu kommen. Das war übrigens während der Pandemie nicht so, da waren die Möglichkeiten draußen begrenzt und somit waren auch viele "Otto Normal" Verbraucher dort angemeldet und das Verhältnis hat sich besser ausgeglichen.

Also ich bin definitiv kuriert von diesen Apps
Ich denke diese Apps fördern sowieso eine sehr oberflächliche Denkweise.
 
Ich denke diese Apps fördern sowieso eine sehr oberflächliche Denkweise.
Das stimmt. Was ich selber bei mir festgestellt habe war, dass man am Ende natürlich nur nach einem Kriterium geht: Nach Optik. Und in der "echten Welt" finde ich Frauen attraktiv durch Ausstrahlung, die auf diesen Apps bei mir sicher kaum eine Chance gehabt hätten und umgekehrt würde ich mich im echten Leben niemals nach reiner Optik orientieren. 2 Minuten oder weniger reichen mir im echten Leben in einem Gespräch um auszusortieren. Online chattet man tagelang, stundenlang, wochenlang rum und trifft sich dann, um nach besagten 2 Minuten festzustellen, dass man sich im echten Leben niemals zu einem Date verabredet hätte, weil es nicht passt.
 

Löwenhase

Mitglied
Viele Menschen halten es da wie mit Partnerschaften. Man behält, was man hat, auch wenn es nicht gut ist, weil man eben weiß, was man hat. Viele Menschen haben Angst vor Veränderungen und sind entsprechend wenig veränderungsbereit. Egal worum es letztendlich geht, Freunde verändern sich und wie du sagst......

Ich halte nicht viel davon, mich an einer Freundschaft zu orientieren, bei der ich mich langweilie, gestresst oder genervt fühle und keinerlei Gemeinsamkeiten mehr erkenne. Gerade wenn ich merke, dass mir jemand nicht zuhört, dass sich jemand nicht nach mir erkundigt, merke ich schnell, dass das keinen Sinn macht. Und da braucht man rein fürs Gewissen diese "Freundschaft", die ja eigentlich keine ist, nicht aufrecht halten.



Das hat es bei mir beim Onlinedating nur noch anstrengend gemacht. Ich bin übrigens auch Läufer, mache fast jeden Tag Sport. Es gibt Menschen, die gehen in ihrer Single-Phase ins Fitness Studio und sobald sie einen Partner haben, sind sie sofort wieder weg von dort. Für mich zb gehört Sport fast zum Alltag oder jedenfalls brauche ich das einfach zum Ausgleich.

Beim Onlinedating hatten maximal noch einige das Interesse zu reisen. Das ist für mich persönlich eine Sache, die man "auch" macht, aber außerhalb vom Urlaub in den übrigen 45 Wochen des Jahres nicht ständig realisiert bekommt und von daher für mich kein Alltagsinteresse.

Sprachkurse, Volkshochschule, überhaupt Bildung. Fehlanzeige. Die meisten sind irgendwie versackt und hängen vor ihren Serien. Selbst jüngere Kolleginnen, die ich habe, machen nichts, garnichts. Kein Sport, keine Interessen, außer Feiern, TV oder Serien.

Das machte es für mich bei Tinder und Co unmöglich, ein Gespräch länger als eine Stunde aufrecht zu halten mit Inhalt und von daher wird aus so einem substanzlosen Treffen auch nicht mehr erwachsen. Schade.

Ich bin daher nur noch dort mit offenen Augen unterwegs, wo ich auch gern bin und hoffe, dass Menschen allein wegen eines Interesse sich dort aufhalten. Fitness Studio ist übrigens für mich inzwischen ein no-go um mit Frauen in Kontakt zu kommen, weil viele auch nur dort sind, um abzuhängen, Selfies für die Instagram Story zu machen oder Ähnliches. Aber eher weniger wegen sportlicher Betätigung.
Ja, dieses im Gym nur Quatschen kann ich nicht verstehen.
Es ist zwar nett mal sich mit anderen auszutauschen und im Gym kennen zu lernen, aber wenn, dann möchte ich trainieren und nicht ein Kaffeekränzchen abhalten.

Aber das habe ich auch schon wie gesagt oft erlebt.
Für viele ist Sport meist eher ein Mittel um kurzweilig abzunehmen. Oder ein lästiges To do, das keinen Spaß macht.

Eigentlich alle Mädels in meinem Freundeskreis, Arbeit oder die ich über diese Tools neu kennen gelernt habe, sind unsportlich.

So wirklich Gleichgesinnte finden ist da schon ziemlich schwer.

Es ist halt einfacher nach der Arbeit vor dem Tv zu sitzen, statt sich noch körperlich zu betätigen oder in einen Kurs zu gehen.

Schade.
 

Löwenhase

Mitglied
Das stimmt. Was ich selber bei mir festgestellt habe war, dass man am Ende natürlich nur nach einem Kriterium geht: Nach Optik. Und in der "echten Welt" finde ich Frauen attraktiv durch Ausstrahlung, die auf diesen Apps bei mir sicher kaum eine Chance gehabt hätten und umgekehrt würde ich mich im echten Leben niemals nach reiner Optik orientieren. 2 Minuten oder weniger reichen mir im echten Leben in einem Gespräch um auszusortieren. Online chattet man tagelang, stundenlang, wochenlang rum und trifft sich dann, um nach besagten 2 Minuten festzustellen, dass man sich im echten Leben niemals zu einem Date verabredet hätte, weil es nicht passt.
Ja, das muss ich sagen hatte ich beim Freundes Daten, wenn ich das mal so nenne, auch.
Man chattet tagelang, scheint sich toll zu verstrhen und das Treffen ist nach 20 Minuten vorbei, weil die Chemie null passt.
Deshalb chatte ich quch nicht mehr lange. Sondern mache lieber schnellstmöglich ein Treffen im RL.

Bei diesen Apps ist man sowieso nur in einer Bubble.
Ja, eben alles ist oberflächlich. Man entscheidet nicht nqch Charakter und Sympathie, eher nach Optik.
Sicher ist das im RL auch wichtig, aber dort spielen doch mehr Faktoren mit als via Chat sichtbar wird.
 
Ja, dieses im Gym nur Quatschen kann ich nicht verstehen.
Es ist zwar nett mal sich mit anderen auszutauschen und im Gym kennen zu lernen, aber wenn, dann möchte ich trainieren und nicht ein Kaffeekränzchen abhalten.

Aber das habe ich auch schon wie gesagt oft erlebt.
Für viele ist Sport meist eher ein Mittel um kurzweilig abzunehmen. Oder ein lästiges To do, das keinen Spaß macht.

Eigentlich alle Mädels in meinem Freundeskreis, Arbeit oder die ich über diese Tools neu kennen gelernt habe, sind unsportlich.

So wirklich Gleichgesinnte finden ist da schon ziemlich schwer.

Es ist halt einfacher nach der Arbeit vor dem Tv zu sitzen, statt sich noch körperlich zu betätigen oder in einen Kurs zu gehen.

Schade.
"Früher" war ich im Studio auch gern mal einfach nur so und hab 30min gequatscht und 30min trainiert. Heute mache ich das auch nicht mehr, da ich extra sogar Randzeiten wähle, wo ich möglichst wenige Leute treffe, die ich so vom Sehen her kenne und mein Programm effektiv durchziehe.

Aber Studio ist auch eher ein "Ich möchte gesehen werden und meine neueste Fashion Mode präsentieren", jedenfalls bei uns und das ist keine Großstadt.

Ich bin außerdem noch in Sportvereinen, wo leider der gesellschaftliche Zusammenhalt nicht so groß ist, sondern man geht seiner Wege und trifft sich halt exakt punktgenau zum Training und geht wieder auseinander. Das finde ich etwas schade, aber jeder hat halt sein Leben. Neue Freunde hierüber zu finden, ist sehr sehr unwahrscheinlich bei uns.

Aber was den Sport betrifft, in meiner alten Arbeitsstelle war ich umgeben von Frauen. Die meisten waren jünger als ich. Nicht alle waren sichtbar "übergewichtig" in dem Sinn, in dem man es gemeinhin beschreiben würde, aber bei genauem Hinsehen war klar, dass die Speckpolster erheblich größer waren und durch Mode gut kaschiert wurden. Also Tendenz zum "Genussleben", wogegen nichts einzuwenden ist, aber wer nur genießt und sich nicht bewegt außer vom Auto ins Büro, bekommt irgendwann die Quittung. Sport war also bei niemandem ernsthafter Bestandteil. Sport wurde eher belächelt und abwertend beurteilt.

Über deren Freundeskreis kann ich wenig sagen, aber viele teilten eben die Interessen des Genusslebens.
 

Löwenhase

Mitglied
"Früher" war ich im Studio auch gern mal einfach nur so und hab 30min gequatscht und 30min trainiert. Heute mache ich das auch nicht mehr, da ich extra sogar Randzeiten wähle, wo ich möglichst wenige Leute treffe, die ich so vom Sehen her kenne und mein Programm effektiv durchziehe.

Aber Studio ist auch eher ein "Ich möchte gesehen werden und meine neueste Fashion Mode präsentieren", jedenfalls bei uns und das ist keine Großstadt.

Ich bin außerdem noch in Sportvereinen, wo leider der gesellschaftliche Zusammenhalt nicht so groß ist, sondern man geht seiner Wege und trifft sich halt exakt punktgenau zum Training und geht wieder auseinander. Das finde ich etwas schade, aber jeder hat halt sein Leben. Neue Freunde hierüber zu finden, ist sehr sehr unwahrscheinlich bei uns.

Aber was den Sport betrifft, in meiner alten Arbeitsstelle war ich umgeben von Frauen. Die meisten waren jünger als ich. Nicht alle waren sichtbar "übergewichtig" in dem Sinn, in dem man es gemeinhin beschreiben würde, aber bei genauem Hinsehen war klar, dass die Speckpolster erheblich größer waren und durch Mode gut kaschiert wurden. Also Tendenz zum "Genussleben", wogegen nichts einzuwenden ist, aber wer nur genießt und sich nicht bewegt außer vom Auto ins Büro, bekommt irgendwann die Quittung. Sport war also bei niemandem ernsthafter Bestandteil. Sport wurde eher belächelt und abwertend beurteilt.

Über deren Freundeskreis kann ich wenig sagen, aber viele teilten eben die Interessen des Genusslebens.
In unserer Stadt findet ein jährlicher Marathonlauf statt.
Unsere Firma wie viele andere, bietet an dort für eben das jeweilige Unternehmen oder Organisation zu laufen. Wir sind keine kleine Firma, unser Träger hat 10 Einrichtungen.
Und dennoch laufen höchstens 8 oder manchmal 9 Leute dort jährlich mit.
Und wir sind im sozialen Bereich, also Pflege. Da möchte man meinen vom Kollegium sei der Gesundheitsaspekt größer, aber Fehlanzeige. Der Großteil raucht, ist übergewichtig und eben unsportlich.

Bei dem Lauf kann man auch nur zB 5km oder 10km laufen, muss also nicht die volle Strecke laufen.
Aber das wollen die meisten auch nicht.

Abwertend beurteilt wird mein Lebensstil nicht. Die meisten geben durchaus positives Feedback und sind interessiert, aber das war es eben auch schon.
 

Salvus

Mitglied
Ich halte nicht viel davon, mich an einer Freundschaft zu orientieren, bei der ich mich langweilie, gestresst oder genervt fühle und keinerlei Gemeinsamkeiten mehr erkenne. Gerade wenn ich merke, dass mir jemand nicht zuhört, dass sich jemand nicht nach mir erkundigt, merke ich schnell, dass das keinen Sinn macht. Und da braucht man rein fürs Gewissen diese "Freundschaft", die ja eigentlich keine ist, nicht aufrecht halten.
Das kann ich voll und ganz unterschreiben!

Alles andere ist vergeudete Lebenszeit.
 

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