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Freundin helfen von Narzisst loszukommen

NezukoChan

Sehr aktives Mitglied
@Alicia_p77 HILFE!!! Wenn ich das schon lese, stellt's mir die Nackenhaare auf. Deine Freundin samt Kind muss UNBEDINGT von diesem Typen weg und zwar schleunigst. Solche Menschen saugen die Lebensenergie aus einem raus, man verliert die Selbstachtung, fühlt sich wertlos...Das ganze Leben geht einfach nur den Bach runter. Je länger man in so einem toxischen Konstrukt drinsteckt, desto schwieriger ist es auszubrechen und desto verheerender sind die Folgen. Das Gefährliche ist halt auch diese starke Abhängigkeit, in die man rutschen kann. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, was dieses ganze Chaos schon seelisch mit dem Kind gemacht hat :(. Sich von so einem Menschen zu lösen und alle Verbindungen zu kappen, ist ein wahrer Kraftakt, daher ist ein stabiles Netzwerk umso wichtiger für sie. Unterstütze sie weiterhin und bekräftige sie vor allem darin, diesen Kerl per Turboaschtritt in die Wüste zu schicken. Zusätzlich erachte ich eine Therapie in diesem Zusammenhang als unverzichtbar.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bolinga51

Mitglied
Bitte suche Dir Unterstützung in einer Frauenberatungsstelle, dies ist kostenlos.
Die werden Dich beraten, welche Möglichkeiten es für Deine Freundin gibt und wie Du damit persönlich umgehen kannst. Und vor allem, was Deine Freundin machen sollte!

Ich bin da sehr konsequent in solchen Angelegenheiten und habe auch schon mal das Jugendamt aufgesucht, wenn das Kindeswohl gefährdet ist. Spätestens, wenn das Kind irgendwas einnimmt.
Das Jugendamt beißt nicht. Im Gegenteil.
 
Zuletzt bearbeitet:

Alicia_p77

Aktives Mitglied
Solche Menschen saugen die Lebensenergie aus einem raus, man verliert die Selbstachtung, fühlt sich wertlos...
ja das merke ich bei ihr sehr stark.
Früher war sie fröhlich, jetzt ist sie nervlich schon sehr fertig.
Sie sagt sie braucht jeden Abend schon 2 Schlaftabletten und tagsüber wird sie nicht mehr richtig munter, fühlt sich wie in einem Nebel oder Halbschlaf.
Sie lässt sich dauernd am Gesicht was machen oder spritzen.
Als wir letztes mal im Kino waren, war sie total verunsichert wie sie ihre Haare tragen soll, ob offen oder hochgesteckt oder Pferdeschwanz, sie hat mich 5 x im Auto gefragt ob sie eh so in die Öffentlichkeit kann und ob ihre Haare okay sind, sie fühlt sich so unsicher.
Einfach schlimm was die jahrelange Behandlung durch diesen Typen aus ihr gemacht hat.
 

Alicia_p77

Aktives Mitglied
Zusätzlich erachte ich eine Therapie in diesem Zusammenhang als unverzichtbar.
Zum Glück ist sie eh schon in Therapie.
Ich werde sie heute beim Treffen fragen ob sie mittlerweile offen mit dem Therapeuten geredet hat.

Noch dazu hat sie Hashimoto, eine Schilddrüsenerkrankung, das verstärkt leider noch psychische Symptome.

Das Kind tut mir auch sehr leid.
Er raucht sogar Marihuana in der Wohnung, zwar nur in einem Raum, aber auch das Kind geht da rein.
 

NezukoChan

Sehr aktives Mitglied
ja das merke ich bei ihr sehr stark.
Früher war sie fröhlich, jetzt ist sie nervlich schon sehr fertig.
Sie sagt sie braucht jeden Abend schon 2 Schlaftabletten und tagsüber wird sie nicht mehr richtig munter, fühlt sich wie in einem Nebel oder Halbschlaf.
Sie lässt sich dauernd am Gesicht was machen oder spritzen.
Als wir letztes mal im Kino waren, war sie total verunsichert wie sie ihre Haare tragen soll, ob offen oder hochgesteckt oder Pferdeschwanz, sie hat mich 5 x im Auto gefragt ob sie eh so in die Öffentlichkeit kann und ob ihre Haare okay sind, sie fühlt sich so unsicher.
Einfach schlimm was die jahrelange Behandlung durch diesen Typen aus ihr gemacht hat.
Ich war auch in so eine Sache verwickelt und hab bis heute mit den Folgen zu kämpfen. Ich kenne eine im Bekanntenkreis, die so abgestürzt ist, dass sie ihren Job, ihren Führerschein, praktisch alles verloren hat, was ihr irgendwie wichtig war. Das ging dann soweit bis zum Suizidversuch. Mir erschließt sich das Verhalten der Eltern überhaupt nicht: Ich hätte den Typen, ohne mit der Wimper zu zucken, hochkant rausgekickt. Richtig crazy und verantworungslos, dass die in der Hinsicht nichts unternehmen und ihr helfen.
 

MissFox

Mitglied
Zum Glück ist sie eh schon in Therapie.
Ich werde sie heute beim Treffen fragen ob sie mittlerweile offen mit dem Therapeuten geredet hat.

Noch dazu hat sie Hashimoto, eine Schilddrüsenerkrankung, das verstärkt leider noch psychische Symptome.

Das Kind tut mir auch sehr leid.
Er raucht sogar Marihuana in der Wohnung, zwar nur in einem Raum, aber auch das Kind geht da rein.
Ich finde, beim Kindeswohl muss man ansetzen. Deine Freundin ist erwachsen, sie kann gehen, wenn sie das möchte. Das Kind nicht. Und wahrscheinlich erzählt dir deine Freundin nicht mal alles. Ich würde tatsächlich das Jugendamt informieren, dass ein Kind da stark gefährdet ist, weil offen Drogen konsumiert und gelagert werden und es häusliche Gewalt gibt (dazu zählt auch psychische Gewalt). Wenn dazu sogar noch die Oma Alkoholikerin ist...

Du selbst kannst deiner Freundin nur z. B. Adressen von Frauenhäusern, Beratungsstellen etc. geben und ihr immer wieder raten, sich zu trennen. Ansonsten solltest du darauf nicht mehr allzu viel Kraft verwenden. Es gibt Frauen, dir ihr ganzes Leben bei solchen Typen verschwenden. Aber: Das ist ihre Entscheidung. Am besten wäre es, sie würde mit dem Kind zusammen erstmal weit weg ziehen, um aus seinem Einflussfeld zu kommen. Wird sie aber wohl sowieso nicht machen...
 

Alicia_p77

Aktives Mitglied
Bitte suche Dir Unterstützung in einer Frauenberatungsstelle, dies ist kostenlos.
Die werden Dich beraten, welche Möglichkeiten es für Deine Freundin gibt und wie Du damit persönlich umgehen kannst. Und vor allem, was Deine Freundin machen sollte!
Ich habe mir bereits eine Frauenberatungsstelle herausgesucht und werde ihr sie heute beim Treffen zukommen lassen.
 

Bolinga51

Mitglied
Ich finde, beim Kindeswohl muss man ansetzen. Deine Freundin ist erwachsen, sie kann gehen, wenn sie das möchte. Das Kind nicht. Und wahrscheinlich erzählt dir deine Freundin nicht mal alles. Ich würde tatsächlich das Jugendamt informieren, dass ein Kind da stark gefährdet ist, weil offen Drogen konsumiert und gelagert werden und es häusliche Gewalt gibt (dazu zählt auch psychische Gewalt). Wenn dazu sogar noch die Oma Alkoholikerin ist...

Du selbst kannst deiner Freundin nur z. B. Adressen von Frauenhäusern, Beratungsstellen etc. geben und ihr immer wieder raten, sich zu trennen. Ansonsten solltest du darauf nicht mehr allzu viel Kraft verwenden. Es gibt Frauen, dir ihr ganzes Leben bei solchen Typen verschwenden. Aber: Das ist ihre Entscheidung. Am besten wäre es, sie würde mit dem Kind zusammen erstmal weit weg ziehen, um aus seinem Einflussfeld zu kommen. Wird sie aber wohl sowieso nicht machen...
Wieso sollte die Frau mit Kind gehen??? Mit welcher Begründung bitte? Er kommt weg. Und dafür wird das Jugendamt schon sorgen. Dann muss er halt ins Männerwohnheim oder sonst was. Das wäre mir sowas von egal.
Sie ist nicht illoyal, sie hat "Co-Abhängigkeit" bereits zu Hause gelernt. Das sieht man daran, dass sie nicht in der Lage ist, in der Therapie, die Wahrheit zusagen.
 

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