Es gibt aber auch Menschen die in allem eine Krankheit erkennen, so wie Google, da landet man immer bei Krebs.
Und hier immer bei psychologische Krankheiten.
Die Spezies in Deutschland nennt sich Hobbypsychologen.
Man sieht es auch hier im Forum wo sofort irgendwas diagnostiziert wird.
Zu viel Veränderung macht Stress? Nein, die Panzer in Bosnien machten Stress.
Eine Erfahrung die ich gerne mit Leuten wie dir teilen würde damit ihr endlich mal richtige Probleme und Pipifax unterscheiden könnt.
Was tat ich danach, als Mensch der Angst vor Veränderungen hat? Ich wurde tatsächlich Techno DJ!
Habe jahrelang gefeiert, war eine coole Zeit, sind tolle Erinnerungen.
War dadurch viel unterwegs, aber heute brauche ich das aber nicht mehr.
Man verändert sich ja, aber die Musik blieb mir erhalten weshalb ich auch Audio Engineer geworden bin
Irgendwie hast du meinen Post in den völlig falschen Hals bekommen.
Ich habe nirgendwo bei dir irgendwas Krankhaftes diagnostiziert, warum auch?
Das was ich als Beispiele gebracht habe für Menschen, die besser oder welche die schlechter mit Veränderungen klarkommen, waren eben keine Beispiele für irgendwelche psychische Störungen, sondern ganz einfach nur verschiedene Charaktereigenschaften!
Also wie kommst du darauf, ich hätte hier irgendwelche psychischen Störungen diagnostizieren wollen, das war doch gar nicht das Thema in meinem Post?
Und wie kommst du zu der Auffassung, ich könnte wirkliche Probleme nicht von Pipifax unterscheiden?
Also nochmal ganz deutlich: ich habe nirgendwo geschrieben, daß du irgendwelche psychischen Störungen hast!
Und ob du Autist bist oder nicht, könnte ich hier sowieso nicht beurteilen, und ich will es auch gar nicht.
Das was ich hier in meinem Post gemeint habe war, daß du eben zu den Leuten gehörst, die mit Veränderungen in ihrem Leben ganz gut klarkommen, was war an dieser Einschätzung bitte falsch?
Deshalb verstehe ich auch nicht, was du mit dieser Frage hier gemeint hast:
was tat ich danach, als Mensch der Angst vor Veränderungen hat? Ich wurde Techno-DJ.
Ist doch schön für dich, wenn du sowas magst, und damit sogar noch Geld verdienen konntest. Ich habe dich auch nie als einen Menschen bezeichnet, der Angst vor Veränderungen hat, eher im Gegenteil.
Und da frage ich mich auch, wie du in deiner Antwort plötzlich auf das Thema Tattoos kommst, darüber hab ich doch in meinem Post gar nichts geschrieben?,
Vor allem hab ich auch selber gar keine Tattoos, und ich finde die wenigsten Tattoos bei anderen Menschen schön oder interessant.
Ich hab mir mal so mit 25 Jahren überlegt, mir einen kleinen Schmetterling oder eine Libelle tätowieren zu lassen, einfach weil ich diese Insekten mag.
Aber das war nur eine kurze Überlegung, und heute bin ich froh, daß ich das nicht gemacht habe...
Und noch etwas, wenn du keine Lust auf Smalltalk und Alltagsthemen hast, dann will dich hier niemand dazu zwingen.
Ich meinte nur, daß es manchmal vorteilhaft ist, sich daran zu beteiligen, weil es bei vielen Leuten sozusagen ein Türöffner für eine nähere Bekanntschaft sein kann.
Und wenn man das erstmal gelernt hat, fällt es auch irgendwann immer leichter, denn das ist auch Übungssache.
Und wenn du erstmal etwas geübter darin bist, brauchst du dich dann bei solchen Gesprächen auch nicht mehr so zu stressen, weil sich das Reden irgendwann von selbst ergibt, ohne daß du viel dabei nachdenken musst.
Und niemand wird es seltsam finden, wenn du bei solchen Gesprächen auch mal gar nichts sagst, wenn dich das Gesprächsthema, wie z.B. Fußball, überhaupt nicht interessiert. Im Gegenteil, viele Leute werden das gut finden, wenn du ganz ehrlich sagst, daß du mit dem Fußball -Thema nix anfangen kannst...