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Amoklauf an einer Schule in der Nähe von Stuttgart

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

polgara

Aktives Mitglied
Nach Erfurt und Winnenden - Reaktionen und Konsequenzen

Was können wir als Gesellschaft oder als Einzelner tun um die Wahrscheinlichkeit eines Amoklaufs zu minimieren? Prävention?

Kann eine Amoklauf überhaupt verhindert werden?

Welche Reaktionen sind angemessen?

Wie ist der angemessene Umgang im Falle eines Amoklaufs? Mit Betroffenen, Presse etc.


Sicher gibt es noch andere Gesichtspunkte.

Gruß Pol

EDIT: Das hätte der Eingangstext des neuen Threads sein sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:

polgara

Aktives Mitglied
Habe ich in diesem Thread schon mindestens zwei Mal darum gebeten. Hat leider nichts genutzt.
Ich habe nichts gegen diese Diskussionen für oder wider. Ich fand sie nur in diesem Thread nicht passend, da es einfach auch hier User gibt, die betroffen sind. Egal in welcher Form auch immer.

lg momo
Habe gerade einen aufgemacht...:)
 

Polux

Aktives Mitglied
AW: Nach Erfurt und Winnenden - Reaktionen und Konsequenzen

keinen Sinn :)
 
Zuletzt bearbeitet:

mikenull

Urgestein
AW: Nach Erfurt und Winnenden - Reaktionen und Konsequenzen

Vielleicht wird man an den Gesetzen ein ganz klein wenig herumdoktern.
Man kann Amokläufe nicht verhindern und sie werden zunehmen.
 

maximilian

Aktives Mitglied
Vernünftige Themenverschiebungen funktionieren halt nicht so simpel. Am besten sollte doch ein Mod mal die ganzen Diskussionsbeiträge hier abhängen und in den neuen Thread verschieben, oder als schlechtere Lösung (@polgara) sollte im neuen Thread im ersten Post ein Link zum Beginn dieses Threads führen, und hier an der Stelle ein Link zum Beginn des anderen Threads.

Zweiteres mach ich jetzt einfach mal. Hier gehts weiter:

Nach Erfurt und Winnenden - Reaktionen und Konsequenzen
[Kann gelöscht werden, falls die Beiträge umgehangen werden]
 

Sori

Sehr aktives Mitglied
Wir haben überlegt, dass man Betroffenheit, Folgen und Diskussion hier nicht trennen muss/kann. Das Thema heißt Amoklauf, da gehört eben alles dazu...
Die Unterhaltung hier läuft doch völlig im Rahmen und on topic.
Im Übrigen wurde hier doch ruhig und offen diskutiert, es gibt keinen Grund, dass man das jetzt mühsam (sind immerhin über 300 Beiträge) nach Betroffenheit und Diskussion sortiert.
Wem das hier, aus welchen Gründen auch immer, zu emotional ist, kann sich raushalten...

Die Diskussionen, die entstanden sind, gehören aber eben auch zum Thema dazu.
 
S

Satansbraten

Gast
Die Studiengänge werden immer mehr verkürzt und in kürzester Zeit muss mehr Stoff gelernt werden. Der Druck ist unmenschlich geworden; wenn da dann auch noch das soziale Umfeld nicht stimmt und ein junger Mensch niemanden hat, der ihn auffängt; ist eine Katastrophe vorprogrammiert. Die Frage stellt sich dann nur ob die Agressionen gegen sich oder gegen andere gerichtet wird. Ersteres ist schon tragisch; zweiteres ein Drama...
Nur was passiert wenn ein junger Mensch dann ausrastet ?
Man erklärt ihn für krank, sperrt ihn weg und versucht alles wegzutherapieren und ihn dahin zu bringen das er wieder funktioniert.
Gegen die Ursache selbst unternimmt keiner was.
Der Leistungsdruck ist noch der Selbe und Eltern und Schule werden auch danach nicht mehr Zeit und Verständnis für die Kinder aufbringen.
Wie lange dauert es dann bis zum nächsten Ausraster ?
Amoklauf ist nicht die einzige Folge sondern auch Drogen- und Alkoholabhängigkeit unter Jugendlichen oder Mobbing und Gewalt an Schulen.
Schnell mal ein neues Gesetz in Bezug auf Verkauf von Alkohol und Drogen an Jugendliche und man glaubt damit ist genug getan :rolleyes:
Ist ja einfacher und geht schneller als sich mal mit deren Problemen auseinanderzusetzen und ihnen bei der Lösung zu helfen. Problem vom Tisch und man kann sich wieder "wichtigeren" Dingen zuwenden *kotz*

Wenn die was zum betäuben brauchen sind denen Gesetze scheißegal. Möglichkeiten an den Stoff zu kommen gibts mehr als genug. Wenn man es nicht zu kaufen bekommt klaut man es eben.
Wie man es beschafft ist egal haupsache man hat ne Möglichkeit den Tag irgendwie zu überstehen.
Funktioniert das mit den Betäuben nicht mehr kommt Amoklauf oder Selbstmordversuch - aber dann kann man ja wieder mit wegsperren und therapieren beginnen....

Vielleicht würden viele von den Jugendlichen von sich aus darauf verzichten wenn man ihnen mehr Hilfen geben würde mit den Anforderungen des Alltags klarzukommen. Die Hilfe sollte nicht erst kommen wenns schon zu spät ist und ohne Therapie nichts mehr geht. ->Weitere Gesetze wären nicht nötig und die Kids hätten vielleicht noch Hoffnung beim Gedanken an die Zukunft.
 

Chaki

Aktives Mitglied
Schnell mal ein neues Gesetz in Bezug auf Verkauf von Alkohol und Drogen an Jugendliche und man glaubt damit ist genug getan :rolleyes:
Ist ja einfacher und geht schneller als sich mal mit deren Problemen auseinanderzusetzen und ihnen bei der Lösung zu helfen. Problem vom Tisch und man kann sich wieder "wichtigeren" Dingen zuwenden *kotz*
Die Industrie macht es doch vor. Wenn die Renditen nicht mehr stimmen und der Aktienkurs fällt dann mal eben paar Stellen abbauen und die Zahlen stimmen wieder. -> bis zum nächsten Mal

Ist ja einfacher und geht schneller als sich mit den wirklichen Problemen auseinander zu setzen
 
B

BlueScreen

Gast
AW: Nach Erfurt und Winnenden - Reaktionen und Konsequenzen

Wofür brauchen Privatmenschen eine Waffe zu Hause? Wer diesen 'Sport' betreibt soll die Waffe im Verein in entsprechend gesicherten Stellen aufbewahren (die Munition dito).
Eigentlich keine schlechte Idee.

Aber es ist vielleicht auch eine Gefahr, wenn soviele Waffen und
Munition an einer einzigen Stelle gelagert werden.
Kriminelle Banden etc. könnten das ausnutzen.
Sie Plündern einfach dieses Lager und haben dann Waffen & Munition - somit sind sie dann bis an die Zehne bewaffnet.


Was ich besser finden würde ist, wenn Waffen weiterhin zu Hause gelagert werden (mit den gleichen Auflagen wie jetzt - wegschließen etc.), aber die Munition an einem separaten Ort.
Waffen ohne Munition bringen keinem was und umgekehrt genauso wenig.
Wenn dann jemand Munition braucht, sollte dieser genau angeben müssen wieviel Munition er braucht und wofür! Das sollte festgehalten werden.
Danach sollte die Person die Hülsen zurück bringen müssen und Munition die nicht gebraucht wurde, sollte auch wieder abgegeben werden.
 
E

EuFrank

Gast
AW: Nach Erfurt und Winnenden - Reaktionen und Konsequenzen

Hallo BlueScreen!

...

Aber es ist vielleicht auch eine Gefahr, wenn soviele Waffen und Munition an einer einzigen Stelle gelagert werden.
Kriminelle Banden etc. könnten das ausnutzen.
Sie Plündern einfach dieses Lager und haben dann Waffen & Munition - somit sind sie dann bis an die Zehne bewaffnet...

Am sichersten ist es eben, wenn man überhaupt keine Waffen im Lande hat.
 
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