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Warum man an seinem Leben nichts verändern kann und...

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M

Mr. Pinguin

Gast
Gast, irgendwie das übliche Pseudostandardgelaber: Menschen sind so, gehöre ich dazu, ist es ok, wie ich bin. Ansonsten sitzte ich geistig fest und muss mich ändern. Empfinde ich das tiefe Dekoltee als Belästigung, weil der Sinn darin besteht, die erotische Ausstrahlung bewusst zu betonen, dann gelte ich als engstirnig, gefrustet und neidisch. Alles schön gesagt, uns gehts gut, er muss sich ändern - die Weisheit des Lebens.

Leider sind der Kompatibilität der Menschen untereinander aber Grenzen gesetzt. Jeder kann nicht mit jedem, Anpassung und Kompromisse eingehen funktioniert nur begrenzt. Das kennt Ihr nicht so, weil Ihr zu einer Sorte gehört, durch die es einem durch die Höhe der Quantität dieser einfach viel leichter ist, sich einzufinden.

Was bringt es, so zu tun als ob, wenn sich herausstellt, dass die anderen nur aufgrund der widrigen Umstände dazu gezwungen sind, so zu tun als ob, da sie sonst im schlechten Licht stehen könnten und nur auf die passende Gelegenheit warten, dich abzuservieren, dir dann die Schuld in die Schuhe schieben können, dass du deine Einstellung ändern musst und das du einfach nicht richtig tickst. Für mich hat so was keinen Wert.

Ich bin doch kein Gewaltmensch, ich muss meiner Intuition vertrauen, danach handeln und hoffen, dass sich die richtigen Umstände ergeben. Das ist aber Schicksal, womit wir bei der Eingangsthese wären, dass ich an meinem Leben selber nichts verändern kann. Denn dies erscheint erst so, wenn sich Türen (gerne auch durch eigenes aktiv sein) öffnen, dass ich dann bestimmen kann, ob ich diese annehme oder wieder schließe.
 
B

BigRedOne

Gast
Leider sind der Kompatibilität der Menschen untereinander aber Grenzen gesetzt. Jeder kann nicht mit jedem, Anpassung und Kompromisse eingehen funktioniert nur begrenzt. Das kennt Ihr nicht so, weil Ihr zu einer Sorte gehört, durch die es einem durch die Höhe der Quantität dieser einfach viel leichter ist, sich einzufinden.
hier dachte ich zuerst du versuchst deine situation zu rechtfertigen aber nein das ist nur ein versuch die "anderen" zu verurteilen dafür dass sie mehr umgang mit anderen menschen haben. ich finde es echt ein starkes stück wie du seit vorletztem jahr menschen abwertest die zufriedener sind als du und alles als floskeln abhakst oder vorschläge ignorierst aber endeffekt bist du immer noch unzufrieden mit deiner situation.

Ich bin doch kein Gewaltmensch, ich muss meiner Intuition vertrauen, danach handeln und hoffen, dass sich die richtigen Umstände ergeben. Das ist aber Schicksal, womit wir bei der Eingangsthese wären, dass ich an meinem Leben selber nichts verändern kann. Denn dies erscheint erst so, wenn sich Türen (gerne auch durch eigenes aktiv sein) öffnen, dass ich dann bestimmen kann, ob ich diese annehme oder wieder schließe.
selbstprophezeiende mißstände und das wird auch lange so bleiben wenn du auf das "schicksal" wartest. ich frag mich ganz ehrlich warum du es brauchst dir durch dein "unglück" recht zu geben. du siehst doch dann nur noch negatives wodurch du bestätigt wirst aber du willst doch das negative nicht mehr? vielleicht hast du in einigen versuchen wo es darum ging etwas zu verändern damit was gutes bei raus kommt nichts gutes oder zufriedenstellendes erlebt aber warum dann das handeln komplett einstellen und auf das angebliche "schicksal" setzen?

es wirkt beinahe so als wartest du das jemand kommt oder etwas von alleine passiert und dann alles gut wird. nur was passiert denn wenn jemand zu dir kommt so wie letztes jahr oder das jahr davor? du sagst du kannst nicht bzw. nur begrenzt kompatibel sein weil es dann nur gespielt wäre und somit falsch aber du erwartest doch von anderen kompatibilität dich nicht allein zu lassen und dich nicht zu verurteilen und nicht zu mobben. ja ich weiß dass du schon einiges deswegen erlebt hast aber vielleicht sind ja nicht alle so drauf...oder glaubst du einige user waren extra bei dir weil sie nicht kompatibel waren?

letztens hast du geschrieben "was ist nur aus dir geworden, mein bruder" und das ist so abwertend für loner aber du wertest jeden ab um dich aufzuwerten ohne dass es dir was bringt. wie lange willst du denn bzw. kannst du denn noch so leben? ich finde es paradox dass du das negative nicht willst aber alles dafür tust (nämlich nix bzw. bewusst falsches verhalten) damit es so bleibt. und das ist auch nicht aggressiv von mir geschrieben und mir geht es auch nicht darum dich zu beleidigen oder dich anzugreifen. ich finde nur wir sollten mal zu den kern der sache durchdringen und dieses ganze pauschalisierte links liegen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
D

Dr. Rock

Gast
letztens hast du geschrieben "was ist nur aus dir geworden, mein bruder" und das ist so abwertend für loner aber du wertest jeden ab um dich aufzuwerten ohne dass es dir was bringt.
Oha, danke Red, das hatte ich gar nicht mitbekommen.

Die Frage ist zwar rein rhetorisch, aber ich bemühe mich spaßeshalber trotzdem um eine kurze Antwort: Der "Bruder" hat auf Negativität, Pessimismus und Schwarzmalerei schon lange keinen Bock mehr. Es sind eben nicht alle Menschen gleich und hauen dir einen Knüppel zwischen die Beine, es gilt, zu differenzieren!

Leider habe ich deine Ausstrahlung als so negativ wahrgenommen, dass es mich auch nicht wundert, dass du keinen Anschluß findest. Es geht nicht darum, sich anzupassen oder künstlich als "kompatibel" darzustellen. Es geht eigentlich nur um Authentizität und Unvoreingenommenheit. Aber ich weiß kaum noch was ich dir dazu noch sagen soll, weil es von dir eh abprallt.

Du erntest, was du sääst Zapp. Und die kleine Sache mit den beiden Käfern auf dem Bürgersteig war für mich absolut symptomatisch. Das werde ich definitiv nie vergessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
W

Wapiti

Gast
Ja,Zapp
und mich haben sie weder zwangsweise wegesperrt,noch bin ich geisteskrank.
Ich nicht.
 
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